da bin ich mal gespannt, habe einen Antrag Anfang September gestellt. An "Personalmangel, Urlaub, Krankheit" kann ich nicht mehr so recht glauben. Ob da eine Quote dahinter steckt ?
Beiträge von hagrud
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Servus,
deine Infos sind etwas spärlich, wenn Du die Hülsen schon einmal aus deiner Waffe verschossen hast, dann kannst du Halskalibrieren dazu muss der Innenaufweiter aber raus. Vorausgesetzt dein Bushingmaß stimmt- das bushing muss etwas Spiel in der Matrize haben also nicht fest ziehen.
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Hallo Jayjay1 ,
ja bei den HK´s gibt es auch welche, die eine leichte Einschnürung am Hülsenmund haben.
Ich habe schon einige solcher Hülsen aufgesammelt die diesen Abdruck hatten.
Hast Du ein Erklärung welchen Zweck diese Einschnürung hat?
Das stammt noch vom Georg Lugers Zeiten persönlich trägt auch -glaube ich- seinen Namen diese Stufe soll das anlidern verbessern. Man findet sie bei H&K sowie bei den Walter Pistolen.
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Wenn ich das auf dem ersten Foto richtig sehe ist das kurz vor einem Durchblässer - steht das ZH etwas über ?
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Moment- wenn ich richtig lese ist hier von zwei verschiedenen Pulversorten die Rede - einmal LOVEX SO70 und dann Swiss Reload RS 70 bitte nicht verwechseln.
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Ich kenne Schützen, die kaufen für ein wichtiges Match grundsätzlich neue Hülsen
"Das " habe ich auch einmal gemacht extra für Ph.burg neue Matchhülsen von SHM in Kal. 308. Eine davon hatte trotzdem nach dem Abfeuern einen Hülsenhalsriss- war bestimmt die 8 die ich damals geschossen habe.
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Und wegen "einmal Fullhouse" sich ständig neue Hülsen kaufen zu müssen ist auch nicht das Wahre. Um einen höheren Ausziehwiderstand zu erreichen, behandle ich die Hülseninnenseite mit der "Ratze Bronzebürste" dabei wird die Oberfläche aufgeraut was den Ausziehwiderstand erhöht. Eine weitere Möglichkeit ist, die Geschosse zu "kleben" z.B. mit Haartaft nach dem Motto - egal wie das Wetter ist,
die Friseurähh das Geschoss hält. -
erodiert das Geschoss
"Das" meinte ich mit dem Anschmelzen, ob dafür die Verbrennung oder Reibungshitze des Gasstroms - oder eine Kombi von beiden - verantwortlich ist, keine Ahnung
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Hier spielt die Geschwindigkeit sowie die "Härte" vom Blei eine Rolle, den Gascheck benötigt man ab c.a. 360-380 m/s - abhängig von der Härte des Bleies damit sollte das Anschmelzen des Geschosses vermieden werden. Bei Geschwindigkeiten von 300 - 330 m/s dagegen ohne Gascheck verhält es sich wie ein normales Bleigeschoss ich erkenne da keinen Unterschied
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In der Zeitschrift wurden verschiedene 223 Rem. Hülsen- Hersteller getestet.
In Bezug auf Maßhaltigkeit, Innenvolumen, Bearbeitungsspuren, Material, Wandstärke u.s.w. Lapua und RWS Hülsen schnitten am besten ab, wobei bei RWS es auch Unterschiede gibt. RWS Standard und RWS "Bisley" . Bei KW Hülsen ist es ähnlich, es gibt weltweit ein paar Hülsenhersteller die die Munitionshersteller beliefern hier spielt neben der Qualität auch zunehmend der Preis eine Rolle. So sind mir allein bei Gecko 357 mag. drei Hülsenhersteller bekannt eine davon (aus Ungarn) brachte die Gecko Hülsen in Verruf das sie nicht lange hielten.
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Das bezweifle ich.
Wo kommen denn die Hülsen die du als "neu" kaufen kannst her.
Die Zulieferer liefern die fertigen Hülsen an den Munitionshersteller.
Die sind ladefertig, ZH, Pulver, Geschoss drauf -> fertig.
Deine "neuen" Hülsen sind ebenso ladefertig, ZH rein, evtl. noch
aufweiten da anderes Geschoss verwendet wird, Pulver rein, Geschoss drauf -> fertig.
Welcher Munitionshersteller stellt denn Hülsen von A bis Z noch selber her, das machen Zulieferer.
Es gibt in der Zeitschrift Caliber Ausgabe Oktober 2019 einen interessanten Bericht dazu- allerdings bei 223 Rem. Hülsen
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guten Morgen,
bei LW - Hülsen werden meine "angefasst" da ich viel HPBT Geschosse verwende. Dazu gibt es für HPBT -Geschosse spez. Entgrater die über einen steileren Winkel verfügen z.B. von K&M od. RCBS VLD herkömmliche Entgrater führen zu Abschürfungen beim Geschosssetzen.
Neue KW - Hülsen werden von mir auch bearbeitet. Viele Hersteller sparen sich den Arbeitsgang aus Kosten gründen.
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Vielleicht der Innenaufweiter zu hoch eingestellt?
Moment - lese gerade das dies beim runterfahren passiert. Ist das richtig ?
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Wie Summer69 bereits gesagt hat - vor einen Wettkampf "Nein" da wird nicht geputzt. Bei einen längeren Wegstellen oder bei hoher Schussbelastung - Ja unbedingt. Ein gewisser Schmierfilm von den Geschossablagerungen ist der Präzision förderlich - ähnlich wie bei Blei.
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Die Fed. 210 M ( M - steht jetzt nicht für Magnum). Magnum Zünder nimmt man nur bei schwer endzündbaren Pulversorten wie Hodg. BLC - 2 und ähnlichen Kugelförmigen Pulversorten auch bei hohen Ladedichten und sehr progressiven Pulversorten kann es Vorteile bringen. Ansonsten bringt es nur Nachteile, so reicht der Druck der Zünder schon aus, um das Geschoss aus der Hülse zu treiben bevor der eigentliche Pulverabbrand einsetzt.
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hallo,
also für den größten Schmoder verwende ich Patches mit Laufreiniger danach ein paar trockene und schließlich mit Fluna tec getränkte VFG Filze durch den Lauf - bilde mir ein das steigert die Präzision.
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die ersten 5 Schuss aufgelegt um etwas über die Grundpräzision zu erfahren, die nächsten 10 Schuss frei Hand.
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ich habe noch vom -alten- Cheddite Pulver das Grosso, ist rosafarben lässt sich sehr gut dossieren, sauberer Abbrand, von der Leistung ähnlich N340 allerdings sind die neuen Chargen etwas anders mehr wie 3N38 und man findet das Pulver nicht im QL von daher …...
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Servus,
wende dich am besten an "Bleigeschosse.com" der Verkauft das Pulver
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Servus,
im KW - Bereich ist das ermitteln des genauen Geschossgewichts vernachlässigbar viel wichtiger ist hier der Diameter und die OAL der Patrone.