mit den Kobold-Anteilen in unserem Stromnetzen
tschuldigung - war ein Tippfehler. Muss natürlich heißen - Kobalt - Bohrer
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tschuldigung - war ein Tippfehler. Muss natürlich heißen - Kobalt - Bohrer
Habe mal versucht mit normalen HSS - Bohrern in eine Munikiste ( Bundeswehr) ein Loch zu bohren - keine Chance. Bei vergüteten Stählen benötigt man Kobald - Bohrer findet man auch in gutsortierten Baumärkten.
Kann ich denn die zu heiß geglühten Hülsen noch verwenden oder lieber weg?
Was könnte denn passieren?
Dir womöglich ein gutes Ergebnis versauen, ansonsten passiert da gar nichts. Also für das Training benutzen und das nächste mal "Richtig" glühen. Wenn allerdings die Temperatur auch den Mittelteil der Hülse betroffen hat - kann es - bei Waffen mit großen Verschlussabstand, hier die Hülse stark längen was eine Ausdünnung der Hülse im diesen Bereich zur Folge hat. ( Rissgefahr)
So weit so gut... Und jetzt kommt's:
3. Dual-Use-Geräte fallen nicht unter das Waffenrecht, wenn sie vom ZFR und der Waffe getrennt wurden.
4. Verbleiben sie auf der Waffe (dürfte der Normalfall sein), unterliegen sie dem WaffG und sind daher wie Single-Use-Geräte zu betrachten und müssen (im Falle des Bestandsschutzes) in einem Schrank der Klasse B aufbewahrt werden! Wer keinen Bestandsschutz genießt, muss die Dual-Use-Geräte bei Verbleib auf ZFR u. Waffe ebenfalls in einem Schrank mit mind. Widerstandsgrad 0 aufbewahren!
Bin zwar kein Jäger aber finde den den Artikel sehr interessant, es zeigt die Fallstricke des Waffengesetzes in die wir uns begeben. Viele mögen aus purer Unkenntnis dagegen verstoßen.
Ich nehme sogar die Zf. vorm in den Tresor stellen ab. Dauert in Zeiten von SEM und Picatinny Schiene nur Sekunden
Du bist auch ein vorbildlicher Jäger aber da gibt es ja auch ganz andere Adressaten - die brauchen im Jahr "nur drei Schuuss " und wollen diese im Geschäft auch so kaufen. Jene tun sich mit der Reinigung ihrer Waffen schon schwer geschweige das ZF abzunehmen oder sonst was - da muss man ja das Gewehr neu einschießen (deren Kommentar) und kostet wieder "drei Schuuss"! - Mindestens -... (Solche Kandidaten kenne ich - b.z.w. habe ich selbst erlebt. )
llung geladen wie Mut den etwas kürzeren Cbc Hülsen
Kann es sein, dass deine Patronen zu lang sind und der Hülsenmund im Übergangskegel beim Abfeuern mit dem Geschoss verklemmt ?
b es vernickelte Hülsen in 9x19 überhaupt gibt,
Ja gibt es - von Remington zum Beispiel. Ich habe Messing Hülsen die sind über 20 Jahre alt, wie oft die schon wieder geladen wurden ? Keine Ahnung, habe nicht mit gezählt. Im Gegensatz zu LW - Hülsen längen sich KW Hülsen nicht. Was noch wichtig ist - Hülsen mögen keine Kälte da reissen sie leichter.
servus - hab die gleiche in 9 mm - top
Und was soll den dem Lauf großartig passieren, wenn es mal ein Pin geschaft hat in einer fertigen Patrone mitgeladen zu werden.
Das wird keiner merken.
Na zum Beispiel den Lauf schädigen od. sich im Lauf querstellen und der nachfolgende Schuss .... Möglichkeiten gibt es da vieles - ich möchte jedenfalls sowas nicht in meiner Patrone. Daher immer kontrollieren.
Von daher ist es heute auch nicht viel schlechter als früher denke ich.
Falsch gedacht - Früher achtete man bei der Fertigung auf qualität - heute auf die Herstellungskosten. Man braucht nur mal einen S&W Revolver aus den 70 - 80 Jahren mit denen von Heute zu vergleichen, da liegen oft Welten dazwischen.
Mich würde interessieren, wie die kolportierten Erfahrungen gewonnen wurden.
Eben durch Erfahrung, meine Allerdings sind schon ein paar Jährchen her. Messing ist eine Legierung mit Kupfer, je nach Kupferanteil ist eine Hülse härter (spröde) oder Weicher (Elastisch) Darum gibt es auch die Unterschiede bei den Hülsen Lapua, Norma und S&B, RWS Gecko u.a.
Chinoshot - Hülsen kenne ich nur als harte u. Spröde Hülsen mit geringen Kupferanteil (Kupfer ist teuer) und wurden speziell fürs Schiesskino gemacht. Kann sein dass Sie inzwischen Elastischer ( anderer Hülsenanbieter ? ) sind.
Servus, das dürfte nicht einfach werden,
1) neuer Lauf- Kaliber 338 mit Patronenlager 8x 57 aufgerieben auf 338. Manche Büchser machen das. Dazu Kosten für Beschussamt,Eintragung CIP - Zulassung u.s.w.
2) Spezial Matrizen die eigens für dich dein Kaliber hergestellt werden (Triebel ? )
3) Die musst Du dann selbst entwickeln
In den USA ist das Entwickeln von neuen Kalibern - gang und gäbe - nennen sich Wildcats. Dort ist das einfacher als bei uns.
Bei Dir verstehe ich jedoch den Sinn nicht ? Warum nicht gleich 9,3 x 62, oder 9,3 x 64 Sako glaube ich, hat ein Kaliber 9,3 x 68 in Programm.
Optisch schöner als das, was der Club sonst im Portfolio hat, aber das ist Geschmacksache.
Timing war okay, der Trommelspalt war etwas zu gross, aber wohl noch im Rahmen der "Toleranz"...
Der Abzug hätte besser sein können, aber das war wohl ebenfalls noch innerhalb der "Toleranz"
Ich bin von meinem RLrange begeistert. Abzug meiner Meinung nach besser als von den alten Korths, die ich im direkten Vergleich hatte. Trommelspalt zwischen 0,1-0,15 mm. Da der etwas teuer ist, ist der hier vielleicht eine Alternative:
Danke für eure Einschätzung , was mich noch interessiert - Poly - Lauf oder herkömmliches Feld/Zug Profil ?
Wie sieht es mit den Revolvern von Spohr aus ? Sollen mittlerweile - made in Germany- sein. Hatte noch keinen in der Hand.
Servus - früher verwendete man gerne bei (über ? - ) getunten Revolvern, SP - Zünder von Federal, weil diese besonders zündwillig waren. Heute nimmt man das was man kriegen kann.
Ich habe festgestellt, dass meine Gruppen mit kaltem Lauf enger sind als mit warmen/heißen.
Die Raupenbildung entstand nach ca 1std Schiessen und sehr warmen Lauf
das deutet auf Spannungen im System hin (Montage ?) Unterschiedliches Wärmeverhalten der Materialien erzeugen Spannungen die das Schussbild beeinflussen.
Häufig bei zweiteiligen Montagen der Fall - Abhilfe schafft meistens, das Zielfernrohr einschleifen.
Wenn die Geräte nicht so verdammt teuer wären 😬
Wenn Du das Hülsenglühen meinst - ne 17 Stecknuss , Adapter für den Akkuschrauber, einen Akkuschrauber, einen Bunsenbrenner und einen Eimer mit Wasser genügen, so habe ich es früher gemacht. Heute verwende ich den AGS Anealer gab hier in diesen Forum mal ne Sammelbestellung.
Die HH welche du meinst sind alle schwarz brüniert.
Stimmt - allerdings kann bei der Fertigung ein Fehler passiert sein und der HH wandert vor der Brünierung in die falsche Kiste.
Da hast Du Recht. Wenn es funktioniert - warum nicht ? Die Antwort liefert immer die Scheibe.
gut Schuss :thumbsu:
bei Redding - so sieht das für mich auf dem Bild aus, gibt es Hülsenhalter mit verschiedenen Höhen ( Competition Hülsehalter Set ) Vielleicht hast Du so einen erwischt. Versuche mal ein Stückchen Papier zwischen HH und Patronenboden zu schieben.
den Verschluss mit etwas mehr Kraft schliessen muss, mit der VK Matritze relativ "moderat". Aus meinen Matchwaffen dauert das zwischen 4 und 7 Ladevorgänge.
Schon mal mit der Forster Hülsen - Schulter Matrize probiert ? Mit Triebel Matrizen habe ich noch nicht gearbeitet. Denke aber das eine VK- Matrize immer die gesamte Hülse - mehr oder weniger - je nach, wie tief sie eintaucht, kalibriert.