Moin,
ich habe auch seit ca. 2 Jahren einen 3D Drucker.
Gedruckt habe ich bisher viel Kleinkram dessen Wert kaum beziffert werden kann (Z.B. auch einen Putzstockhalter, Trichter für .17 Kaliber, Halter für Matrizen, Ladebretter, usw.)
Ich hätte vieles davon aber sonst nicht gebastelt, oder in anderen Fertigungsverfahren hergestellt die deutlich zeitaufwändiger sind.
Vor ein paar Monaten habe ich dann allerdings auch spezielle Adapter gedruckt, die sonst ca. 50€ kosten.
Für mich selber nur 2, für bekannte 5 Stück. Somit hätte sich der Drucker in Summe schon gerechnet.
Leider habe ich den einizigen Originalen Adapter nicht auch gegen einen eigenen Ersetzt. Daher habe ich mir vor 4 Wochen die Nase gebrochen, oder zumindest angebrochen.
3D Druck ist eröffnet einem viele Möglichkeiten, man muss sie aber auch sehen und umsetzten können. Für viele ist das Konstruieren komplexer Körper die Hürde. Ich habe beruflich damit zu tun und daher einen Vorteil.