Beim Wiederladen sollte man ohnehin Gehörschutz (und Brille) tragen. Warum, habe ich gemerkt, als sich mal ein Zündhütchen verklemmt und die restlichen knapp hundert im Zuführungsröhrchen durchgezündet hat...
Beiträge von Beau Riese
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Willkommen!
In welcher Ecke Berlins wohnst Du?
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Die Schraube ist ganz fest angezogen, der Druck auf das Hebelblech wird durch die Federscheibe unter der Schraube bestimmt -trotzdem wird das Plastikteil immer wieder herausgeschoben. Heute so etwa bei jedem dritten bis vierten Hub. Nach zwölf Murmeln habe ich heute aufgegeben, das ist ja kein Zustand...
Ich frage mich schon, warum das so gestaltet wurde; mir fallen auf Anhieb zig andere Möglichkeiten ein, die sicher zuverlässiger funktionieren würden. Dummerweise sind die im Nachhinein schwer umsetzbar. Aber vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee?
Gibt es die Feder noch irgendwo zu kaufen? Bisweilen hakelt der Schieber ja schon noch, aber ich habe die Feder noch nicht im Handel gefunden. Ich habe es schon mit einem starken Gummiring versucht, aber das hält nicht lange.
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Ein Bild von Google: rot eingekreist ist der Zapfen, blau eingekreist das Plastikteil:
Auch in diesem Bild ist keine Feder zu sehen.
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Hallo,
ich habe zwei Fragen zu Details am Dillon Pulverfüller (hier: XL650, ist aber wohl für alle gleich):
1. Am Schieber ragt am Ende mit der Einstellschraube eine Nase nach oben. Wofür ist die gedacht? Zuerst kam mir in den Sinn, da könnte eine Zugfeder eingehängt werden, doch bei keinem Foto oder Zeichnung habe ich etwas in der Art gefunden. Weiß jemand, wofür die da ist?
2. Dieser kleine Plastikschieber, in den die Hebelage am Schieber einhakt, fällt mir alle naselang heraus. Gemeint ist dieses quadratische Kunststoffteil, knapp 10x10mm groß, knapp 3mm dick, 4,5mm Bohrung. Auch der Ersatz durch ein Neuteil hat nicht geholfen, ebensowenig ein selbst angefertigtes Teil. Wie bekommt man es hin, dass das Ding nicht dauernd heraus rutscht, sondern im Schieber bleibt und den Hebel aufnimmt?
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Mit Blechtrommeln habe ich die schlechte Erfahrung gemacht, dass sich dabei häufig ein Grat am Hülsenmund bildet. Ich schätze, das ist bei Betonmischern nicht anders. Seit ich die innen mit Gummi beschichteten Trommel eines Nasstumblers nutze, habe ich das nicht mehr.
Da ich die gesammelten Hülsen von Hand sortiere, fällt Sand und Dreck dabei ohnehin schon raus. Danach entzündern, den Rest schafft der Nasstumbler ohne Extratouren.
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Ich finde nicht, dass das gute Fotos sind. Sie mögen hübsch sein, aber nicht annähernd ausreichend informativ. Nach meiner Meinung gehört ins erste Bild eine vollständige Gesamtansicht, nicht etwa abgeschnitten. Und eine Beschreibung ohne grundlegende Daten wie bspw. die Lauflänge lässt mich das Lesen sofort abbrechen. Kurz: dieser Anbieter präsentiert so schlecht, dass ich mich jedesmal ärgere, doch mal wieder eines seiner Inserate zu lesen und ich mir immer häufiger überlege, ihn ins Killfile zu stecken.
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Aus der Ferne tippe ich auf Verschmutzung.
Verwendest Du ein Fluxmittel, z.B. Kerzenwachs oder Marvelux?
Zerbröselte Teelichte.
Nachdem auch mit zusätzlicher Temperatur und Schmelze >> 400°C nichts zu machen war, habe ich das Ding zerlegt und den Ausguss mit einem 2,5 mm Bohrer behandelt. Raus kamen nicht etwa metallische Späne, sondern bräunlicher Dreck, vermutlich Schlacke o.ä. Da wäre jetzt die Frage, wie ich das vermeide, denn den Topf mache ich nach dem Gießen schon gut sauber. Das Gerät öfter zu zerlegen dürfte ihm angesichts der doch eher hemdsärmeligen Konstruktion nicht lange gut bekommen. Und einen 2,5er Bohrer mit knapp 15 cm Länge, um von oben die Öffnung freizumachen, habe ich noch nicht gefunden...
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Schon letztes Jahr hatte ich immer wieder mit einem verstopften Auslass an meinem Lee Pro 4-20 zu kämpfen, immer wieder musste ich die Öffnung freistochern. Das war so häufig, dass ich mir eigens einen alten Schraubendreher umgebogen und befeilt habe, um besser stochern zu können. Das war nervig, aber heute war gar nichts mehr zu machen: es kam nicht ein einziger Tropfen flüssiges Blei aus dem Tiegel. Ich kam aber auch mit dem Stocherer gar nicht erst richtig rein.
Jetzt habe ich das Blei erst einmal wieder ausgekippt und lasse den Tiegel abkühlen, was sicher ein paar Stunden dauern wird. Danach werde ich wohl versuchen, die Auslassöffnung freizubohren oder irgendetwas in der Art -wenn ich da überhaupt mit einem Bohrer ran komme. Aber so richtig einen Plan habe ich noch nicht, und so hoffe ich auf Tipps aus der Praxis, wie man das Ding am einfachsten wieder frei bekommt und vor allem, wie man dafür sorgen kann, dass es frei bleibt. Wie macht Ihr das?
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Gemeint war wohl, dass bei Erreichen des Limits die Verbindung nicht etwa gekappt wird, sondern nur gedrosselt, was bei einer Wildkamera aber praktisch keine Rolle spielt. Aber es gibt wohl auch Tarife, die nicht drosseln, sondern bei Überschreiten des inklusiv-Volumens abartig teuer werden, also genau hinschauen!
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Aber sagt mir bescheid, damit ich fangen kann...
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Also alles billige VM Munition.
Vom Preis würde ich mich nicht leiten lassen. Beispielsweise habe ich das Glück, dass die billigste S&B Muni aus der Schüttpackung um Welten besser läuft als die fast dreimal so teure Edelmuni aus der Schweiz. Probieren und vergleichen brachte mich ans Ziel.
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Kann mir jemand die Durchmesser der Stifte von Scharpie
und dem Edding 3000 sagen ?
Danke
MP
Edding 3000: ø 15,0 mm
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Ja, da steht "Ersatzausfertigung" drauf. Ist ein manuell aufgebrachter Stempel. Nicht hübsch, aber wassollmanmachen?
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Als ich meine Ultramatch neu hatte, habe ich als erstes mit 6 verschiedenen Munitionssorten von <50 ct / Stk. bis > 1,30 €/Stk. einen Vergleichstest geschossen. Dabei hat die Büchse sich als ausgesprochen munitionsfühlig erwiesen: von Streukreisen um die 15 cm bis zu knapp 2-€-Münze auf 100 m (vorn & hinten aufgelegt) reichte die Spannbreite. Dabei liefen 69 gr. mit flachem Boden am besten -erfreulicherweise auch die preisgünstigsten (S&B Schüttpackung). Da habe ich darauf verzichtet, die .223 Rem. wiederzuladen, denn das kriege ich weder besser noch billiger hin.
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Verwunderlich ist jedoch, warum es bei all den Schreiben und Gesprächen so lange gedauert hat, bis verstanden wurde, was beim Sport- und Brauchtumsschießen eigentlich passiert. Im Grunde ist es das Eingeständnis, das etwas verboten werden sollte, was gar nicht verstanden wurde. So etwas darf nicht passieren.
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So ein Hin und Her ist aber auch nicht besser. Wenn Du Erstattung angeboten hast, solltest Du es nicht einfach so wieder zurückziehen. Allenfalls Deine Kosten (Auktionsgebühren...) abziehen. Passende Bewertung folgt natürlich auch, vermutlich gegenseitig. Und dann die Dinger neu einstellen. Abhaken und weiter geht's.
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sehe ich genauso... gleich mal die Nudel auf die BlackList setzen
Wenn man sich seine neutralen und negativen Bewertungen ansieht, könnte man auf den Gedanken kommen, dass der das öfter macht. Zudem scheint er nicht ganz zuverlässig zu sein, zahlt bzw. liefert gelegentlich nicht. Bei mir hat er es jedenfalls in meine Liste geschafft.
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In Berlin hat mich die Überprüfung meiner Zuverlässigkeit im Juli 61 Euronen gekostet.