Beiträge von elmar

    In Prozent kann ich das nixht sagen, aber:

    Wenn Daten des Pulverherstellers vorliegen schaue ich nach um wieviel Grain jeweils die Minimal- und die Maximalladung auseinander liegen. Es gibt Pulver mit einem engen Korridor und andere mit einen deutlich größeren.....

    hm ... Gewicht und OAL ... ja


    Es gibt noch unterschiede zwischen reinen Bleigeschossen (und plated bullets) und Teilmantel, aber ja: wenn du Daten für dein Gewicht hast, dann bist du aus dem Schneider


    Bei 9mm ist der Unterschied zwischen 124, 125 und 127 grains nicht so groß ... aber es gibt ihn ....

    also ... wenn ich ladedaten habe für mein Geschossgewicht ... dann reicht das ...


    Ein H&N HS Geschoss ist schneller als ein Blei Rainier (KW)

    Ein MJG vertägt mehr Pulver als ein anderes Jagdgeschoß ...


    ... ansonsten ... wenn zu viel ungleich ist fange ich im mittleren Ladungsbereich an zu testen ....


    Aber so was ist nixht für jeden geeignet ....

    Ich hab mir für meinen 6,5 Arisaka das Pulver Lovex S60 ausgesucht und hab versucht aus den offiziellen Ladedaten eine geeignete Startladung zu berechnen. Mittlerweile denke ich, daß das keine gute Pulverwahl war. Ich hätte ja liebend gerne Hodgon Varget verwendet, aber das wird ja nicht mehr nach Europa geliefert.


    Lädt irgend jemand diese Patrone? Was für ein Pulver (alles außer Hodgon) verwendet ihr?


    Danke Elmar

    tatsächlich geht es nur darum das fett von der fertigen munition runter zu kriegen. Dafür nehme ich maisgranulat vom tierhändler ... unbehandelt ... billigst ... das ich aber für nix abderes verwende ... das also sauber ist.


    Dauert 10 min



    Ja der sicherheitsaspekt ... Ich denke das das tragen der sicherheitsbrille beim wiederladen sinnvoll ist .... das tumbeln der ammo macht mir weniger sorgen ... aber ok ...

    bei KW auf der Dillon habe ich für IPSC alle Hülsen eingefettet ... 300 St in Plastikbeutel .... draufgesprüht ... gut gemischt ... warten ... verladen.


    Anschließend alles in den tumbler ... fertig

    Ok ... also für kleine Schußserien gehts dann wohl ohne Fett ...


    Um mich an das Thema SP Patrone ranzutasten könnte ich also erst mal ohne Fettrille usw arbeiten ...


    ... und später dann Fettkeks zwischen Geschoß und SP packen .... zwischen zwei Kartonscheiben ...

    Hallo

    Ich hab zwar diverse threads für .44-40 mit Schwarzpulver gefunden, da ging es jedoch zumeist um Langwaffen. Hier soll es um diese Patrone mit SP für einen (Remington) Revolver gehen.


    Ich sehe das doch richtig, daß Bleirundkugeln in SP Patronen eine unsinnige Idee ist?


    Des weitern: spricht irgend etwas dagegen, verkupferte Bleigeschosse (a la H&N) in SP Patronen zu verwenden?


    Vielen Dank

    Elmar

    Ich hab ne Mang in .44, einen Walker und einen Remington 1860, alle .44, sowie eine Charleville Steinschloßpistole in .69.


    Ich habe Schweizer 2, Wano ffg und Explosia verwendet, in der Reihenfolge, auch als Pfannenpulver. Alle funktionieren, aber das Schweitzer ist nicht mein Ding.


    Vom Explosia hatte ich erst das Gewehrpulver, dann das Pistolenpuĺver. Letzteres lässt sich leichter portionieren. Das Schweitzer ist knackiger, das Explosia schiebt mehr gemütlich. (Ich verwende im walker 55 grain). Das Wano liegt dazwischen.


    Kosten Explosia: 28€ pro Kilogramm.


    Ratet mal was ich nehme ...

    die LEE Matrizen sollen ja so was von Schrott sein ... ich hab in der Dillon nur Dillon Matrizen ... in den anderen RCBS und LEE.


    Für 7.62x54R habe ich die RCBS FL und LEE. Ich nutze nur noch die LEE. Meine Experimente mit HH Kalibrierung statt Vollkalibrierung waren mit LEE ... nun ja .. gemischt. Trotzdem ...


    Man muss halt wissen was man will ...

    so ... die oben angegebene Variante mit 45 grain ist laut, aggressiv und relativ präzise. Leider musste ich über Kimme und Korn schiessen weil mir irgendwie mein PU verrutscht ist.


    Das war wohl auch der Grund das die .308 Geschosse unpräzise waren. Das PU Zielfernrohr hat gewackelt .... tja ... so läufts manchmal ...


    Morgen hol ich nochmal .311 Geschosse. Nicht zu schwer, es muß nachher LAUT sein ....

    Ich hab nicht alles im Detail gelesen aber ... meine erste Presse war eine XL650 und ich hab 9mm geladen ... meine erste Patrone hab ich also auf einer progressiven geladen


    Äääääätzend ... bis ich alles ri htig eingestellt hatte .... bis alles lief .... ich hab anfangs nie mehr als 200 / h geschafft .... Bedienfehler haben mich immer zurückgeworfdn ... zwischendurch hatte sich mal alles verstellt ...


    Aber irgend wann läufts ... ich mach aber auch weiterhin nur 350 / h .... allerdings stressfrei .... aber bei höchster Konzentration ....