Beiträge von MX16

    Wir haben so eine in brüniert im Verein. Läuft wunderbar und trifft. Ist halt ne ganz normale 1911.

    also auch kein Stress mit teuren Ausziehern, Verriegelungsblöcken usw.

    Heißt zu schwer nicht zulässig?

    Im BDS darf die 9er Max 1300 Gramm wiegen.

    DSB 1500 Gramm.


    Mein Rat: Spare lieber noch etwas und Kauf was ordentliches (HPS, STP, Baer, etc). Am Ende musst Du wieder verkaufen, neu beantragen, usw.. nur Aufwand und Kosten.




    Gruß

    Nach meiner Erfahrung hält diese Ladung den BDS-Faktor. Sicherheit verschafft dir aber nur eine Geschwindigkeitsmessung aus deiner Waffe, weil keiner weiß wie groß dein Trommelspalt ist und welches Pulverlos du beim N340 erwischt hast. Ich bin mittlerweile auf da 3N37 in der .44 Mag umgestiegen. Hier verlade ich 11,8 grains auf ein 246 Grains Keith-Geschoß.

    44mit Keith.jpg

    Sind das selbst gegossene Pillen?

    Hallo Zusammen,


    Mich würde interessieren, ob hier jemand so ein edles Eisen sein eigen nennt, oder schon mal jemand eine in den Händen hatte?

    Wenn ja, wie ist die Haptik, Verarbeitung, Präzision im Vergleich zu „normalen“ 6“ 1911ern? Immerhin wird ja so knapp das doppelte aufgerufen wie zb für eine Baer oder Club30 1911.


    Grüße

    Servus,

    Meine Frage ging eher in die Richtung ob jemand etwas dazu sagen kann wie sich die Präz bei einem 44er über die Lebenszeit verhält und ob evtl jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

    Wie bereits erwähnt habe ich aus dem Revolvwr schon viele Ladungen getestet.

    Die alle aufzuzählen wäre wohl Quark. Die Bandbeite an Geschossen sind Ares SWC 240, Speer KS 240, Fiocchi KS 240, H&N ks 240 in 429 und 430, H&N 240 SWC und noch einige mehr...Pulversorten Longshot, Titegroup, N320 N340.

    Das beste Geschoss war das h&n 430 tc (ähnlich wie die Mantelgeschosse) Longshot 10,4 oder N340 9,4 oder 9,6. Oal in der Regel 40,2, geladen auf XL 650 mit Dillon Matrizen und Tapercrimp (so stark dass die Geschosse in der Trommwl nicht gezogen werden, nicht zu viel)


    Wie bereits erwähnt, die Ladung war brauchbar, 18 Schuss auf 40mm Schusslochmitte.

    Mehrfach getestet.


    Der Revolver ist wie bereits erwähnt ein 629er. Also 6,5 Zoll Lauf. Standard S&W


    Die Ladung hat sich auf ca 60-70mm verschlechtert, nicht 100. die 100 kommen von den Ares weiter oben, waren aber aus meine Waffe noch nie gut.

    Bei 190 Plus kann Es zumindest nicht ganz schlecht sein, klar.

    Ich frage mich halt ob ich mal in nen neuen Lauf investieren soll. Denn das Timing und Spiel sind noch ok. Eigentlich noch nicht ausgelutscht.

    Mein 29 Classic aus 1994 hat ca. 50 Tausend Schuss weg und ist meine ausgenudelste Knifte. Die Energie der Patrone fordert ihren Tribut. Das Timing hat sehr gelitten. Ein neuer Transporteur und der Ausgleich des Trommelspiels brachten nur kurz Abhilfe. Präzisionsprobleme gibt es keine. Wenn es das Ding neu zu kaufen gäbe, würde ich ihn durch einen Neuen ersetzen.

    Hallo 45er,

    Das wäre auch die Lenensdauer die ich erwarten würde.

    Hattest du den mal in der Ransom?

    Ich schieße ebenfalls einen älteren S&W 629-5 und habe anfangs auch passende Munition gesucht.

    Seit ein paar Jahren verlade ich 10,4 Grain VV 3N37 und 240 Grain ARES SW-Geschosse.

    Ich hab sie zwar noch nicht in eine Ransom gespannt, aber diese Ladung ist extrem präzise.

    Grüße

    Thomas

    Hallo Thomas,

    Die Ares hatte ich auch mal. Hatte damit kaum brauchbare Präz. Ca 60–100mm aus der RR.

    Liegt aber auch am Revolver, bei nem Kollegen aus der gleichen Kanone laufen die Ares gut.

    WARUM ?????


    Hallo

    Antwort zu Hagrud `s Frage "warum" Magnum Zündhütchen.


    Um grosse Pulvermengen gleichmäßig anzuzünden benötigt man einen stärkeren Zündstrahl. Aus diesem Grund werden Magnum Zündhütchen hergestellt. Beim verwenden von normalen Zündhütchen kann es passieren das ein verzögerter und deshalb ungleichmäßiger Abrand erfolgt. Daraus entstehen Drucksprünge die sich bis in Bereiche von mehreren hundert bar bewegen können. Und je progressiver ein Pulver ist desto wichtiger wird dieses MagnumZh.

    7-7,4 Grain N340 ist ne Scheiben und keine Magnum Ladung. Magnum wäre N110 mit 14 grain oder so.

    Habe die selbe Ladung in betrieb mit Top konstanter V0 und guter Präz.

    Hallo Zusammen,


    ich habe aktuell Probleme mit meinem 44er. Er ist nun in Summe 10 Jahre alt und war noch nie meine Präziseste Waffe. Allerdings Habe ich es es bisher immer geschafft eine Ladung zu generieren die um die 40mm aus der Ransom gebracht hat. Das waren seither immer H&N 430 KS mit N340 oder Longshot. (Die 40mm hat er auch immer mit Magtech oder Fiocchi Fabrik gebracht).

    Nun ist es aber so dass er nach ca 15.000 Schuss kaum noch die 60mm Marke knackt, egal was man rein packt. (Habe wirklich Viel probiert, auch Fabrikmun).

    War auch schon beim Büchser, der sagt Trommel, Lauf komplett neu, oder gleich ne neue.. Kostet n Schweine Geld.

    Hat evtl jemand Erfahrungen mit dem 44er im dauergebrauch?

    15-20 Tausend mit meist Bleimurmeln von HN dürfte doch nicht das Limit sein, oder?

    Das Timing wurde bereits vom Büchser gerichtet, ohne Änderung an der Präz.


    Gruß und danke.