Beiträge von heal2000

    Ich würde von der Mitte ZF ausgehen.


    Halber Durchmesser des ZF Objektivs nach unten + Rand + Schiene = X


    Wenn der Wert X größer ist als die 33,4mm (60,3/2 + 3,2) des Mate (vorne) dann passt es.

    Ich habe den hier: https://de.aliexpress.com/item/1005005818506579.html


    Man kann damit auf 50m die Optik einstellen so das man im Schwarzen ist.

    Direkt auf 100m geht bedingt. Der Laserpunkt geht da ziemlich auf, bringt ja nix wenn das ganze Schwarze dann grün ist...


    Das Gehäuse und der Schwanz hinten sind aus Alu. Die Dorne aus Kunststoff damit sie sich, je nachdem wie weit reingeschraubt, aufdrücken können.

    Für den Preis von <20€ kann man aber nichts falsch machen.


    goose969 meiner eiert auch ein bisschen, reicht aber um immer noch auf der Scheibe zu sein. Außerdem sind am Gehäuse vorne 2 Inbusschrauben mit denen das Lasermodul intern korrigiert werden kann.

    Mein erster Versuch mit einer Kamera vor ~12 Jahren schlug fehl. Es war eine SG550-8M (Bolyguard/SunTek). Batterieverbrauch war bei 8 Stück in 2 Tagen zuviel für mich und meinen Geldbeutel. Die Kamera an sich war klasse, viele Einstellmöglichkeiten und das Beste, man konnte sich die Bilder per Mail zuschicken lassen.


    Nächste Woche sollte sich eine neue Kamera bei mir einfinden.

    Hört sich alles erst mal gut an, mal schauen wie die sich im Revieralltag schlägt.


    Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass die meisten Kameras immer gleich aussehen.

    Es sind entweder https://cnsuntek.com/ oder https://www.campark.net/collections/trail-camera

    Daher lasse ich mich zu der Aussage hinreißen, dass alle Kameras in China vom Band fallen und maximal eine gebrandete Firmware des europäischen Verkäufers bekommen.


    Ich halte euch auf jedenfall auf dem Laufenden wie sich die Aliexpress Campark TC25 schlägt.


    EDIT: Dunkelschwarz von SunTek gibt es "freie" Kameras die Bilder per Mail verschicken. Leider haben die alle nur diese 8 Mignon Batteriepacks und keine Solarpanele. Diese Kamerageneration scheint ein Auslaufmodell zu sein.

    Das Ding an der Seite ist ein Akkufach mit einer roten LED. Wenn eingeschaltet dann leuchtet die LED seitlich ins ZF und strahlt das Absehen an.

    Die Montage ist für die HK Klemmmontage auf dem G3, MP5 etc.

    Gestern den Schlüssel zur Wildkammer bekommen.

    Heute 100Kg Kirrmais geholt und das Sauhandy geladen.


    Endlich habe ich einen eigenen Pirschbezirk :kreis:

    Die Qualifikation zur Kreismeisterschaft ist die Vereinsmeisterschaft.


    Das Mitschießen bei der Vereinsmeisterschaft reicht im hiesigen Schützenverband aus um Waffen über Kontingent zu rechtfertigen. Eine Teilnahme bei der Kreismeisterschaft ist, zumindest hier im Landesverband, nicht notwendig. Mein Verein hat entsprechend reagiert und bietet das ganze Jahr über verschiedene vereinsinterne Wettkämpfe an um den Mitgliedern das Bedürfnis ausstellen zu können.


    Vielleicht würde es ja helfen, nur auf 7,5m Entfernung zu schießen zu lassen.

    Das geht nicht im Rahmen einer Kreismeisterschaft, da nach Sportordnung geschossen wird.

    Wenn es nur um das Ausnutzen des "Wechselsystemparagraphen" geht, dann wäre eine AR in 9mm vielleicht eine gute Option um anzufangen.


    • günstige Munition
    • mächtiger Spaß auf Fallplatten
    • kann man mit der Laborierung auch noch viel basteln um die gewünschte Präzision auf 100m zu bekommen

    Es stehen dann alle Wege zu .223 / 6,5 Grendel etc. noch offen.

    So ganz unrecht hat treppenfahrer nicht.


    Mir wurde von erfahrenen Wiederladern und Büchsenmachern ebenfalls gesagt, "niemals Bleigeschosse in Halbautomaten mit Gasbohrung".

    Die Gasabnahme schmiert es zu und dann hast du richtig Spaß :kreis:


    Das erschien mir logisch, also hab ich mich daran gehalten. Man muss nicht alle Fehler nochmal machen :winke:


    EDIT: Gerade gesehen, H&N hat sogar Ladedaten für die .50 AE auf der Homepage stehen...

    Welchen Matrizensatz nutzt du?

    RCBS hat den 11101 als Vollkalibriersatz oder den 11102 als Halskalibriersatz. Daneben gibt's noch die Matchmaster Sätze in beiden Ausführungen und die Small Base und die X-Sätze.


    Meine CR223 hat z.B. keine Probleme mit dem normalen Vollkalibriersatz, Small Base ist bei mir nicht notwendig.


    Bei aufgesammelten Hülsen aber immer alle zuerst vollkalibrieren und bei Bedarf trimmen um die Hülsen auf eine Einheit zu bringen.

    Für Teile der DSB Disziplinen in 300m ist die Sabatti zu schwer.


    Wenn du in diesen Disziplinen vorne mitspielen willst, dann wäre eine Keppeler Freigewehr eher was für dich.


    Ein Universalgerät ist ein Gerät das alles irgendwie mittelmäßig kann, aber nichts wirklich gut...

    Um zu deiner Ausgangsfrage zurückzukommen.


    Anscheinend hat keiner eine getestete Laborierung mit deinen Eckdaten.


    Sind deine Hülsen ausgelitert oder simulierst du mit dem Standartvolumen von GRT?

    Zum Vergleich, mit 3,5gr weniger Hülsenvolumen als die hinterlegte Standarthülse bist du bei der Simulation mit 66,5gr N555 drüber.

    Bei einer Pulvertemperatur von 50°C (Afrika) bist du bereits bei 2,0gr weniger Hülsenvolumen drüber.


    Das ist laden im Grenzbereich, darum auch die vielen forschen, aber berechtigten, Anmerkungen zu deinem Vorhaben.

    Da hilft dann nur noch Patronen bauen und vor der Nutzung zum Messen einschicken wenn man im Grenzbereich arbeiten möchte.

    "Früher" hat der Wilderer Rehe mit .22 LfB gejagt. Geht alles, ich hab auch keine Zweifel das man Lebewesen mit dem M1 auf 300m mit FMJ umlegen kann, aber Waidgerecht ist halt anders.

    Jeder Jäger mit BBF und Einstecklauf oder Bergstutzen der mal auf der Sau an den falschen Abzug gekommen ist kennt das. Erst fluchen und dann hinterher laufen...

    Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten jagen sie Wild Hogs mit CCI Stinger. Geht auch, wenn man weiß wo man hinschießen muss.

    Der Punkt ist, früher wurde eben das zur Nahrungsbeschaffung genutzt was vorhanden war.

    Wenn es darum geht zu verhungern oder eben mit .22 lfB zu jagen, dann wird eben mit .22 lfB gejagt. Zu der Zeit legitim, heute nicht mehr.

    Wenn es sich nachweislich um einen Austausch handelt, dann fällt für den Import des Ersatzprodukts keine Zoll an. Es ist ja ein defektes Produkt, für das bereits Zoll bezahlt wurde, ins Ausland versendet worden.


    Der Nachweis kann über eine Mail des Empfängers, aus dem der Austausch hervorgeht, erfolgen.


    Habe das selbst schon etliche Male mit Chinasendungen genau so praktiziert. Wichtig ist nur dem Zoll glaubhaft zu erklären das es sich um einen Austausch handelt.