Beiträge von heal2000
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Die .30 Carbine ist im Grunde eine .357 Magnum mit 7,62mm Durchmesser.
Durch die Bauart bist du auf Rundkopfgeschosse beschränkt.
Dazu möchtest du bleifreie Geschosse.
Diese sind bei gleichem Durchmesser, aufgrund der geringeren Dichte des Materials, länger als Bleigeschosse.
Es funktioniert nicht.
a) zuwenig Energie nach BJagdG
b) technisch nicht möglich
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Der 30M1 Carbine wurde nach 45 von den amerikanischen Besatzungstruppen an die Förster ausgegeben. Ich kannte selber jemand der damals so an einen 30M1 gekommen ist. Den ursprünglichen Besitzer kann man leider nicht mehr fragen da dieser inzwischen verstorben ist.
Böse Zungen behaupten aber, dass nach wie vor mit dem 98k gejagt wurde und der 30M1 eben als Alibi im Schrank stand. So sieht der auch aus, tip top in Ordnung.
Für mich persönlich macht der 30M1 jagdlich keine Sinn und bleifrei schon zweimal nicht.
Bestenfalls mit TM-Blei für die Nachsuche auf Reh und selbst dafür gibt's besseres.
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Ich hab den auch. Was soll ich sagen?
Fehlwürfe halten sich in Grenzen. Gegenprüfung mit der G&G waren auch so weit in Ordnung.
Er tut das was er soll.
Futterautomat für Goldhamster... ich schmeiß mich weg
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Ich habe ihn leider nicht persönlich gekannt.
Das was er von sich gegeben hat, hatte Hand und Fuß & war überlegt geschrieben. Sowas wird leider immer seltener.
Ruhe in Frieden!
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Collector, was ist es jetzt geworden?
Ich spiele gerade auch mit den Gedanken mir eine offene Visierung (DSB Konform) für meine Haenel zuzulegen.
In der engeren Auswahl, nach Durchsicht des Threads, ist bei mir das EraTac und das LPA übrig geblieben. Beide machen einen hochwertigen Eindruck. Wobei das LPA sehr niedrig ist. Die ARs haben ja keine Schaftabsenkung, d.h. ich brauche ein Visier das ungefähr so hoch baut wie die Mitte der ZF Achse. Dann wäre das LPA raus.
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Die Sache mit den einmal abgeschossenen Hülsen aus Jungjägerausbildung ist einfach die, dass in der Jungjägerausbildung in der Regel keine .308 geschossen wird.
Ich hatte in all den Jahren ganze 2 Jungjäger die, bereits sportlich vorbelastet, ihre eigene .308 mit zu Ausbildung gebracht haben. Alle anderen haben mit Waffen der Jagdschulen geschossen und das sind .222 oder .223. Entweder PPU, S&B oder die "Premium" RWS Match
Ich versuche alle Hülsen die ich bekomme in der OVP aufzubewahren.
- Man kann sie schön stapeln
- Man weiß was drin ist, im Gegensatz zum Plastikbeutel
- Wenn man die wieder voll macht hat man gleich was zum Aufbewahren.
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Ich versteh auch manche Leute nicht.
https://egun.de/market/item.php?id=19453819 den gibts neu für 114,90€
Aber wie Opa schon sagte: "jeden Tag steht ein Dummer auf. Die Kunst ist es ihn zu finden"
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- Für den Preis?
- Wenns was innovatives sein soll, dann lieber nochmal 1300€ drauf gelegt und eine TTS Exceed R, da gibts dann auch ne Pica-Schiene drauf.
- Griff zusammendrücken zum entsichern oder spannen hat sich schon bei der UZI nicht bewährt. Da kam dann der Kabelbinder zum Einsatz...
- Sehe ich das richtig, dass man den Verschluss nicht nach hinten rausziehen kann um die Waffe zu reinigen?
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Kurze Zwischenfrage, welche Disziplin hast du den in deinem Verband für dein Bedürfnis* in .450 Bushmaster angegeben?
EDIT: * da die Frage nach dem Grundkontingnet ist, gehe ich davon aus, dass du sportlich schießen willst.
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Wenn ich mal 3 Schritte zurücktrete und mir das alles nochmal anschaue...
Lassen wir die Diskussion, dass 168gr HP besser sind, einfach mal beiseite.
Interessant ist es schon, wenn die Werksmunition mit 150gr Vollmantel halbwegs fliegt, warum tut es dann die wiedergeladene Munition nicht?
Ob es mich derart fuchsig machen würde, dass ich so lange probiere bis es läuft? Eher nicht.
Aber grundsätzliches Verständnis für das Jucken im Kopf ist vorhanden.
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Meine .223 ist eine Zicke was die Munition angeht.
Aber wenn du mal die richtige Laborierung gefunden hast, dann schießt die auch locker einen kleineren Streukreis als 2€.
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Bei meiner Haenel (1/9") sieht das Schussbild mit deinen oben genannten Geschossgewichten auch so aus.
Nimm 68gr. Hornady BTHP oder 69gr. Sierra Matchking.
Als Fertigmunition sollte 69gr. Remington Premier Match auch laufen.
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Evapo-Rust kenne ich nicht.
Ich benutze aber die einfache Oxalsäure, ebenfalls ein Chelatbildner, zum entrosten.
100g auf 1l Wasser sollte ausreichen.
Ob ich das aber in einen Lauf kippen würde? Eher nicht.
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Was hat der denn bitte damit zu tun?
Da kannst Du auch bei der nächsten Döner-Bude anrufen.
Die werden dir 17 überflüssige Versicherungen anbieten.
Der Pulverhändler kennt den örtlichen Flurfunk und weiß vielleicht welche Versicherung sowas anbietet
Der Gesamtverband der Versicherer kennt seine Mitglieder und weiß welcher Anbieter sowas anbietet. Und selbst die Aussage "keiner unserer Mitglieder bietet sowas an" an sicher eine gewisse "Sprengkraft" in der Behörde.
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- Was sagt dein örtlicher Pulverhändler?
- Anfragen bei Gesamtverband der Versicherer
- Anfragen bei Bund der Versicherten
- Anfrage beim Gewerbeaufsichtsamt bei dem du deine Prüfung abgelegt hast. Die sollten ihre "Pappenheimer" in den Behörden auch kennen. Das GWA wird zwar dir gegenüber niemals gegen deinen SB das Wort erheben, aber manchmal reicht auch schon ein interner Anruf.
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- Ich glaube bei uns war das so eine Ankreuzfrage.
Haben Sie 2 Arme?
Haben Sie 2 Augen?
Sind Sie Alkohol- oder Drogenabhängig?
Haben Sie eine entsprechende Haftpflichtversicherung?
Wurden Sie in den letzten X Monaten straffällig?
- Ich würde mal bei meine Schützenverband nachfragen ob das evtl. über die Gruppenversicherung abgedeckt ist. Es handelt sich ja schließlich um eine Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Sport.
- Frag bei deinem Kreisschützenmeister mal nach ob er noch andere Wiederlader kennt, die müssten ja dann das gleiche Problem haben.
- Ansonsten den SB fragen ob er nicht n Tipp bzgl. Versicherungsgesellschaft hat.
Bei uns weist das der Verein nach.
- Ich glaube bei uns war das so eine Ankreuzfrage.
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Wenn ich im Verein einen Jungschützen ärgern will, dann nehm ich das Borescope mit und schau in den Lauf seiner neuen Kanone
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Zuerst, ja ich habe auch so ein Borescope und ja, ich habe mir vor ein paar Jahren die gleichen Gedanken gemacht wie Kralle
Nach etlichen Putzsessions bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, das Teil nicht mehr zu benutzen.
Solange die Waffe schießt reicht mir eine normale Reinigung mit Patches.
Wenn die Präzision nicht mehr passt sehen wir weiter.
Damit bin ich die letzten Jahre sehr gut gefahren und die Präzision passt, trotz Ablagerungen, nach wie vor.