Beiträge von TimEDC

    Ich habe bei meiner Dillon 650 im Hülsenzuführrohr dieses weiße Teil wenn ich 9mm verlade und seither nie wieder ein Problem mit der Hülsenzuführung:


    https://content.invisioncic.com/r270761/monthly_2018_02/feederr2.jpg.a769bd7c290b9a862e89ee6d1cecf657.jpg

    Wäre interessant woher du das Teil hast. Oder selbst gedruckt? Dann wäre die Datei interessant.


    Danke schon mal vorab.

    Kann es bestätigen. Dillon macht da bisher bei mir kein Theater. Versand muss man mittlerweile selbst übernehmen. Verzollung leider auch. Je nach Bauteil sind es dann nur noch ein paar Euro Differenz zum Kauf hier in der EU.


    Mir sind vor nicht allzu langer Zeit beide Arme gebrochen. Austausch eben auch ohne Theater

    Weiß nicht, ob du bestimmte Eigenschaften vom Pullover suchst/brauchst. Aber es gibt doch einige Pulver für 9mm.


    RS12 nutze ich.


    B&P 100 werde ich vermutlich danach nutzen, da es bei meinen Händler recht günstig ist und ich es mal ausprobieren will.

    Ich nutze die 220er für subsonic in 300blk. Noch nicht lange aber bisher keine Probleme. Noch nicht viel auf Präzision getestet.

    Am MacBook ohne extra App/Programm einfach PhotoBooth aufrufen und oben ggf die Kamera auswählen.


    An einem alten Tablet mit android 4.4 oder so keine passende App gefunden. Aber liegt vllt auch daran, dass passende Apps für das alte Android nicht mehr frei gegeben sind

    MSR15 1.0 habe ich. Sehr zufrieden was die Zuverlässigkeit angeht. Etwas overgassed aber hat auch seine Berechtigung ohne verstellbare Gasabnahme.


    Präzision - für den Preis mMn echt gut.


    Wenn aber Präzision das A und O sein soll, dann geht natürlich mehr, aber halt auch deutlich teuer.


    Anbei noch Fotos von Muni Tests die ich gefunden hatte.

    Hatte das auch zwei drei mal am Anfang. Vermutlich weil sich durch das Spüli mehr Druck aufgebaut hat bei den ersten Minuten.


    Ich verfahre nun seit vielen Durchgängen so und hatte seit dem keine Sprengung mehr.


    Innen der kleine Dichtring an der Schraube ist raus geflogen. Somit ist dort eine Art Überdruckventil.


    - Befüllen, leicht zu drehen, schütteln öffnen es Poppt/Zischt

    - gleiches nochmal ohne Befüllen natürlich

    - zuletzt ordentlich handfest zu drehen und eine 3/4 Drehung wieder auf so kann das Überdrückventil arbeiten falls nötig

    - nun noch die rauen Laufflächen am Behälter mit einem Handtuch abtrocknen und los geht’s.


    Mag sein dass das alles zu viel ist, aber damit hatte ich keine Sprengung mehr. Grad wenn ich Lanolin mit Perwoll runter wasche schäumt es ja noch mehr und da gibt es mir Sicherheit.


    Hintergrund ist auch der, dass ich in einem Kellerabteil Wasche das recht zu gestellt ist und da ist eine Sprengung noch ungünstiger.

    Nein, ich habe mich das auch gefragt und meine DM111 in der .300BLK auf OAL 55,0mm gesetzt.

    Damit bin ich genau in der Crimprille.


    Auf welches Maß hast du getrimmt?

    Welches Pulver und wie viel grain nutzt du denn?


    Soweit zufrieden damit?


    Aber beruhigt mich schon mal, dass es nicht nur mir so geht.


    Getrimmt ist auf 34,6-34,7

    Mit dem Crimp mache ich mir keine Sorgen. Hat bisher bei 223 mit Swage-it ohne jegliches sortieren gepasst.


    Der Donut auf der Innenseite sollte auch weg gehen, wenn man eine normale Kalibriermatrize mit Aufweite-Dorn verwendet, soweit ich gelesen habe. Werde ich versuchen.


    Werde erst mal mit Fabrik 300blk Hülsen anfangen von denen ich mir 120 gekauft habe. Dann umformen von Herstellern, bei denen die Hälse nicht abgedreht werden müssen.


    Wenn das alles klappt, dann werde ich mich ggf an die Geco und S&B wagen und den Hals außen abdrehen.

    soweit ich mich bisher eingelesen habe, ist es wohl besser, die Hülsen mit zu viel Wandstärke außen abzudrehen...hätte dafür dann das Honrdy Neck Turn Tool im Blick.


    Werde aber die ersten Versuche mit Hülsen machen, die wohl ohne Halsbearbeitung passen.


    Also es sollen schon einige hundert oder ein paar 1000 werden. Lade gerne auf Vorrat.


    So wie in dem Video ist es geplant.


    Hülsen habe ich nun auch sortiert - sind aber sehr viele S&B und GECO, die eben am Hals dann zu viel Wandstärke habe. Da wäre es eben schön, wenn ich die alle auch verwenden kann. Nur dafür muss dann eben wohl der Hals abgedreht werden. Da kommt dann auch die Frage auf, ob man danach nochmals Kalibrieren muss und wenn ja, ob das dann im zweiten Durchgang ohne Lanolin geht, da ja eigentlich schon kalibriert wurde im ersten Durchgang und nur der Aufwieter nochmal evtl. minimal arbeitet.

    Nochmal eine Nachfrage:


    in die PMAG-Magazine passen die Patronen dann gut rein?! Sollte ja mit 56mm kein Problem sein, aber wollte noch gefragt haben.



    und zumindest bei deiner AR OHNE Dämpfer auch keine Probleme mit genug Gasdruck? Werde eine verstellbare Gasabnahme haben, aber wenn es generell zu wenig Gasdruck ist, hilft die ja auch nicht.


    Danke

    Erst mal danke für deinen Post.


    Es soll schon in etwa so wie in dem von dir geposteten Video werden.


    Umformen/Kürzen/Trimmen passiert ja alles in einem. Nur halt nicht mit dem Dillon Trimmer sondern dem von Lyman (recht ähnlich zu dem von Dillon).


    Habe für die Massenfertigung zum Spaß haben beim Schießen keine Muße die Hülsen zu sortieren. Für Präzisionsfertigung von ein paar wenig Schuss dann ggf schon.


    Aber zurück zum Thema. :)

    Hätte hier mal eine Frage zum meinem geplanten Setup für .223 zu 300blk und auch später dann gebrauchte/schon umgeformte 300blk.


    Dillon 750:


    erste Runde:

    - Entzünden mit Decapping Die

    - Swage-It (für hier irrelevant aber schreibe es halt dazu)

    - leer

    - Trimmen mit dem "Power Trim Express" mit Lyman Pro Trim Die und dem flacheren Toolhead

    - leer


    Nasstumbler um das Lanolin runter zu bekommen und zum entgraten.


    zweite Runde:

    - Lee Kalibiermatrize 300blk (fraglich ob noch nötig, da ja schon beim Trimmen kalibriert wird; ggf. auch nur nochmal den decapping Die, falls sich mal ein ZH in der geweigert hat - wobei ich das beim Swage-It merken würde) oder ganz leer oder ein Tip von euch :)

    - Dillon Pulverfüller mit dem Einsatz von Armanov

    - ggf. Lee universal Aufweiter MINIMAL aufweiten

    - Lee Setzmatrize

    - Lee Factory Crimp


    Die FRAGE:

    Wenn ich Hülsen nehme, die laut Berichten von verschiedenen Leuten hier und aus USA zu hohe Wandstärke haben (z.B. GECO, S&B), dann würde ich diese NACH der ERSTEN Runde mit dem Hornady Case Lock Trimmer mit dem Power Adapter (Akkuschrauber) und dem FORSTER inside neck reamer (.308) eben im Hülsenhals innen soweit abdrehen.



    (ab Minute 6:22 etwa:


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    )


    Nach meiner Logik, sollten die dann in der zweiten Runde gesetzten Geschosse den Hals nicht mehr zu weit aufweiten, so dass die Patrone noch ins Lager passen?!


    Mir geht es hier um halbwegs effiziente Massenfertigung mit gesammelten .223 Hülsen um zuverlässige (hier insbes. bzgl. Zuführung) Munition herzustellen.


    Wenn ich Ladungen mit Vorrang beim Präzision herstellen möchte, dann würde ich vermutlich eh .300blk Fabrikhülsen verwenden, aber das ist hier mal nebensächlich.


    Für eure Gedanken/Tipps etc. wäre ich sehr dankbar.

    OAL sind 56mm, dann passt es genau mit der Crimprille.


    Ja, sind natürlich die Standard 147grs. Ich weiß nicht, wie ich damals auf 139gr kam...

    Danke für die Info. Bin grad dabei dass Zeug für 223 zu 300blk umformen zu beschaffen und die Geschosse sind halt top günstig dafür. Auch heute noch in Relation zu allen anderen was es gibt.