Beiträge von erndi

    @Marc die Zündglocke ist nicht das Problemund danach habe ich auch nicht gefragt. :nw:


    Zacapa und treppenfahrer.

    Ehrlich, ob die jetzt eine Grad am Hülsenmund haben, danach habe ich jetzt nicht geschaut, da ich noch nie neue Hülsen hatte, kam ich gar nicht auf die Idee, da nachzusehen, aber danke für den Hinweis. :autsch:


    Abhilfe hat bei mir nur das Innenentgraten gebracht.

    Danke, dann muss ich wohl in den "sauren Apfel" beißen :autsch:

    Servus Miteinander,


    aus einem Konvolut habe ich 2000 neue 9x19 Geco Hülsen bekommen.

    Ich hatte noch nie neue 9x19 Hülsen! :)

    Beim Aufweiten mit der Dillon 650, löst sich die Hülsen sehr schwer vom Aufweiter, wodurch immer wieder Pulver verschüttet wird.

    Hat jemand eine Erklärung warum das so ist und wie man das vermeiden kann, ohne das ich jede Hülse am Hülsenmund entgraten muss! :(

    Herzliche Grüße :winke:

    erndi

    Grias de Oliver,

    viel Spaß hier im Forum! :doppeld:


    Ps.: Warst Du nicht auch an dem Grundlagen.-und Aufbaukurs, den ich bei der LH Salzburg gegeben habe, dabei?


    Gruß :winke:

    erndi

    Ich habe ja geschrieben: "die gleiche". Ich habe nicht geschrieben "dieselbe".

    Is scho recht!


    War nur als Anmerkung (wie geschrieben) gedacht und wollte damit sagen, dass die Amis in dem US Panzer -M1 Abrams- auf deutsche Kanonenrohrentwicklung angewiesen sind.

    Hier ein Video, wie man Geschosse mit Aceton/Pulverlack Mischung beschichten kann.

    Leider habe ich das nie so hinbekommen, dass es mir optisch gefällt!


    Vielleicht liegt es aber auch daran, das ich keine Eastwood Pulverlack habe.

    Leider, weil der vmtl. auch im DryTumble Verfahren, gem. diverser YouTube Videos, besser funktioniert. :grueb:


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    Das was ich bisher von Hitek gesehen hatte, hat mich auch nicht überzeugt - wobei die von Chemnitzer echt gut aussehen! Kannte ich so bisher nicht.

    Ja, die sehen richtig gut aus, aber es ist zu bedenken, dass die 3x beschichtet wurden und das Pulver auch teuer aus Australien zu beschaffen ist.


    Das BCB ist auch teuer aus Südafrika zu beschaffen, aber ich brauche "nur" 2x beschichten, was letztlich weniger Zeit, Material und Energiekosten verursacht.

    Bei der Beschichtung von mehreren tsd, mach sich das schon bemerkbar.

    Vielen Dank für die Bilder.


    HighTech sieht echt klasse aus! :doppeld:

    Habe ich nie so toll hinbekommen!

    High Tech 3x beschichtet. Zeitfaktor!


    BCB 2x von mir beschichtet und eine total gleichmäßige dünne Beschichtung, die auch nach 30 sec. keinen Abrieb auf dem Aceton getränkten Lappen gezeigt haben!

    Das Pulver genau so wie bei der BCB Methode benutzen. Bei Pulverlack die Pulvermenge knapp verdoppeln.

    Würdest Du bitte ein Foto von der o.a. Methode einstellen.

    Ich habe damit keine gleichmäßige Beschichtung hinbekommen :nw:


    Ist ja die von mir unter #56 angegebene Methode:

    • Pulverbeschichtung mit Aceton Mischung à wäre ggf. eine Alternative zu DryTumble, aber zu viel gepatze (für mich)

    das Hitek Beschichtung und viele Pulverlacke genauso bearbeitet werden können.

    Würdest Du das bitte näher erklären?


    Ich habe bislang folgende Beschichtungen getestet:

    • Moly à am einfachsten aber gibt Bleiablagerungen im Lauf und schmutzt
    • HiTek à zu aufwendig und ich habe das Ergebnis nicht so hinbekommen, dass ich zufrieden war u. aufwendige Pulverbeschaffung
    • Pulverbeschichtung im DryTumble à zu unzuverlässig(wenigstens bei mir)
    • Pulverbeschichtung mit Aceton Mischung à wäre ggf. eine Alternative zu DryTumble, aber zu viel gepatze (für mich)
    • Pulverbeschichtung mit Pulverpistole àzeitintensiv, aufwendiges Equipment, tolle Ergebnisse
    • BCB à sehr einfaches Verfahren mit guten Ergebnissen, aber viel Chemie, u. aufwendige Pulverbeschaffung

    Versuch doch mal zu beschreiben wie das "Blei sprudeln" aussieht?

    Sieht es aus wie wenn Wasser kocht?


    Wie viel Grad hat denn Deine Schmelze?


    Ich habe eine kleine Schöpfkelle zum Umrühren.

    Wenn ich die Schöpfkelle in das heiße Blei eintauche, spritzt das Blei ganz schön, obwohl die Schöpfkelle nie mit Wasser in Verbindung kommt.

    Ich denke, da reicht schon die Luftfeuchtigkeit aus, denn wenn ich die Schöpfkelle beim aufheizen, oben auf den Ofen lege und somit vorgewärmt wird, spritzt nichts! :krat:


    Wenn Zink im Blei wäre, würde sich eine "halbfeste Pampe" auf der Oberfläche bilden und die lässt sich auch nicht in Kokillen gießen.

    Diese Erfahrung musste ein Freund machen.