123gr LOS - HP
4,2gr N320
OAL. 28,00mm
Taper Crimp
BDS MIP 131,5 m/sec
Streukreis aus meiner SIG 210-6, 15mm mit der Ransom ermittelt !
H&N Geschosse sind auch i.O nur verlangen die mittlerweile Apothekerpreise!
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Neues Benutzerkonto erstellen123gr LOS - HP
4,2gr N320
OAL. 28,00mm
Taper Crimp
BDS MIP 131,5 m/sec
Streukreis aus meiner SIG 210-6, 15mm mit der Ransom ermittelt !
H&N Geschosse sind auch i.O nur verlangen die mittlerweile Apothekerpreise!
@Marc die Zündglocke ist nicht das Problemund danach habe ich auch nicht gefragt.
Zacapa und treppenfahrer.
Ehrlich, ob die jetzt eine Grad am Hülsenmund haben, danach habe ich jetzt nicht geschaut, da ich noch nie neue Hülsen hatte, kam ich gar nicht auf die Idee, da nachzusehen, aber danke für den Hinweis.
Abhilfe hat bei mir nur das Innenentgraten gebracht.
Danke, dann muss ich wohl in den "sauren Apfel" beißen
Ein Freund von mir schießt ausschließlich u.a. Ladung und häufig(!) u.a. Schussbilder!
123gr LOS-HP 356 mit
4,8gr BA9
OAL: 27,75mm
Fiocchi SP
S&B Hülsen
Servus Miteinander,
aus einem Konvolut habe ich 2000 neue 9x19 Geco Hülsen bekommen.
Ich hatte noch nie neue 9x19 Hülsen!
Beim Aufweiten mit der Dillon 650, löst sich die Hülsen sehr schwer vom Aufweiter, wodurch immer wieder Pulver verschüttet wird.
Hat jemand eine Erklärung warum das so ist und wie man das vermeiden kann, ohne das ich jede Hülse am Hülsenmund entgraten muss!
Herzliche Grüße
erndi
Mit meiner CZ 97 Sport und selbst gegossenen und selbst Pulverbeschichteten
200gr SWC .452
3,9 gr BA 10
Hallo Erndi, buh das könnte sogar sein. Wann war denn das nochmal?
2022 im März
Da war ich zwei Tage in Salzburg und habe 3 Kurse -Grundlagen und Aufbau Kurse- gegeben.
Grias de Oliver,
viel Spaß hier im Forum!
Ps.: Warst Du nicht auch an dem Grundlagen.-und Aufbaukurs, den ich bei der LH Salzburg gegeben habe, dabei?
Gruß
erndi
... daß wir es nicht können und auf die USA bei der Fertigung angewiesen sind.
Vielleicht (bewußt) falsch verstanden EnterNameHere!
Die Amis bauen für den -M1 Abrams- in Lizenz(!) die von Deutschland entwickelten Kanonen, weil wir es besser können und nicht anders rum!
Rheinmetall fertigt für die deutschen Panzer!
Ich habe ja geschrieben: "die gleiche". Ich habe nicht geschrieben "dieselbe".
Is scho recht!
War nur als Anmerkung (wie geschrieben) gedacht und wollte damit sagen, dass die Amis in dem US Panzer -M1 Abrams- auf deutsche Kanonenrohrentwicklung angewiesen sind.
... aus ihren 120mm-Kanonen (die gleiche wie im Leo II)
Anmerkung:
Die Kanone für den US Panzer, wird seit 1984 mit einer in den USA in Lizenz von Rheinmetall gefertigten 120-mm-Glattrohrkanone bestückt
Beidhändig geschossen
Hier ein Video, wie man Geschosse mit Aceton/Pulverlack Mischung beschichten kann.
Leider habe ich das nie so hinbekommen, dass es mir optisch gefällt!
Vielleicht liegt es aber auch daran, das ich keine Eastwood Pulverlack habe.
Leider, weil der vmtl. auch im DryTumble Verfahren, gem. diverser YouTube Videos, besser funktioniert.
Das was ich bisher von Hitek gesehen hatte, hat mich auch nicht überzeugt - wobei die von Chemnitzer echt gut aussehen! Kannte ich so bisher nicht.
Ja, die sehen richtig gut aus, aber es ist zu bedenken, dass die 3x beschichtet wurden und das Pulver auch teuer aus Australien zu beschaffen ist.
Das BCB ist auch teuer aus Südafrika zu beschaffen, aber ich brauche "nur" 2x beschichten, was letztlich weniger Zeit, Material und Energiekosten verursacht.
Bei der Beschichtung von mehreren tsd, mach sich das schon bemerkbar.
Vielen Dank für die Bilder.
HighTech sieht echt klasse aus!
Habe ich nie so toll hinbekommen!
High Tech 3x beschichtet. Zeitfaktor!
BCB 2x von mir beschichtet und eine total gleichmäßige dünne Beschichtung, die auch nach 30 sec. keinen Abrieb auf dem Aceton getränkten Lappen gezeigt haben!
Das Pulver genau so wie bei der BCB Methode benutzen. Bei Pulverlack die Pulvermenge knapp verdoppeln.
Würdest Du bitte ein Foto von der o.a. Methode einstellen.
Ich habe damit keine gleichmäßige Beschichtung hinbekommen
Ist ja die von mir unter #56 angegebene Methode:
das Hitek Beschichtung und viele Pulverlacke genauso bearbeitet werden können.
Würdest Du das bitte näher erklären?
Ich habe bislang folgende Beschichtungen getestet:
Wie DERU schon sagt, 10 Ltr Eimer und den Eimer habe ich auf eine Zeitschrift auf den Tisch gestellt und somit brauche ich nur "rührende Bewegungen" machen, ohne den Eimer tragen zu müssen!
Wirklich ganz easy!
Versuch doch mal zu beschreiben wie das "Blei sprudeln" aussieht?
Sieht es aus wie wenn Wasser kocht?
Wie viel Grad hat denn Deine Schmelze?
Ich habe eine kleine Schöpfkelle zum Umrühren.
Wenn ich die Schöpfkelle in das heiße Blei eintauche, spritzt das Blei ganz schön, obwohl die Schöpfkelle nie mit Wasser in Verbindung kommt.
Ich denke, da reicht schon die Luftfeuchtigkeit aus, denn wenn ich die Schöpfkelle beim aufheizen, oben auf den Ofen lege und somit vorgewärmt wird, spritzt nichts!
Wenn Zink im Blei wäre, würde sich eine "halbfeste Pampe" auf der Oberfläche bilden und die lässt sich auch nicht in Kokillen gießen.
Diese Erfahrung musste ein Freund machen.
Nein, ich habe die nach dem beschichten, etwas trocknen lassen und dann in den Ofen gegeben.
Große Zeitersparniss gegenüber Pulverbeschichten!