Beiträge von ARobert

    Brauch ich net, Deva hats mir halt so bestätigt. Wers haben will, gerne, aaaber...bietet mir Messprotokolle zum Tausch an.

    Offen posten, seh ich nemmer ein, sorry aber die Tests kosten gutes Geld.

    Wäre an Max. Ladungen für die 308, mit langen (um 35mm), 165/168gn Geschossen interessiert.

    War heut in Drügendorf, und siehe da, wenn ich locker lass und net verkrampfe, gehts wieder, einigermaßen.

    Der Tipp mit dem Daumen hat sich auch bewährt. Konnte das Ergebniss mehrmals wiederholen.

    Um die Munition ausschließen zu können, wars aber mit Fabrikmun.

    Ich halte das fest in die Schulter ziehen, auch nicht für gut. Das Gewehr springt beim Schuss so immer seitlich weg, entweder weil ich es am Griff "verziehe" oder weil die Schaftkappe an der Schulter bzw. Schlüsselbein seitlich wegrutscht. Bin mir da noch nicht sicher.

    Achtet ihr darauf, ob eure Schulter bzw. das Schlüsselbein möglichst 90 Grad zur Waffe sind?

    Servusla,

    war heute seit langer Zeit mal wieder aufm 100m Stand, wollte eigentlich 2 Laborierungen testen. Aber des war nix, ich musste feststellen...ich kann nemmer gescheid Schießen.

    Hab wie ichs mir beim Jagen leider angewöhnt hab, des Gewehr fest in die Schulter gezogen und dann halt nüber, rüber und vorgedrückt um tiefer zu kommen und so weiter.

    Der Fehler is mir leider erst zum Schluss aufgefallen.

    Meine besten Ergebnisse hatte ich früher immer, wenn die Waffe spannungsfrei auflag, und beim Schuss kerzengerade zurücklief, wie bei einem Geschütz.

    Deshalb mal Grundsatzfrage an euch, worauf achtet ihr, beim Schießen vom Zweibein und hinten Sandsack.

    Griff fest oder nur ganz leicht.

    In Schulter ziehen oder nur leicht anlegen.

    Wie fest stellt ihr das Drehgelenk ein.

    u.s.w.

    Es geht hierbei NICHT um Abzugskontrolle.

    Servusla,

    habe gerade an abgefeuerten PPU Hülsen, die Glock Beule gemessen (Serien Glock 20).


    1x abgefeuerte PPU Fabrikmunition Beulendurchmesser max. 10,97mm.

    3x abgefeuert (1x Fabrikmunition, 2x mit 11gn VV N140) max. 10,99mm.


    Da ich schon öfter, gelesen hab, das viele die Hülsen aus Sicherheitsgründen, nur ein mal Wiederladen. Tät mich mal eure Meinung dazu interessieren.

    Ich persönlich sehe jetzt wegen 2/100mm, keinen Grund die Hülsen zu entsorgen?


    Es geht mir nicht ums Geld, oder die Frage nach Austauschläufen, nur darum, was die Hülsen abkönnen!

    Hab eins von IMI für die Jagd, macht keine Probleme beim Autofahren, und funktioniert schön "geschmeidig".

    Das die Mündung aufs Bein zeigt fand ich auch gruselig, kann man ganz easy lösen. Einfach nen 20mm Gummipuffer, zwischen Paddel und Laufverschalung kleben.

    Falls gewünscht mach ich Bilder.

    Das wären fast 4300 Joule, aus ner 308?

    Wenn du das mit Messwerten bestätigen kannst, sag bescheid, ich wechsel sofort das Pulver.

    GRT sagt dazu übrigens 878m/s mit 51,7gn, das sind auch fast 4200 Joule.

    Ich glaub net das des klappt, aber wenn ja, sag bescheid.

    Danke für die Tabelle, die is schon allein gut brauchbar, um die Geschosslängen in vernünftigen (metrischen) Werten, zu vergleichen.

    Von den Nosler 58455 habe ich 400St. vermessen, die wirkliche Länge = 35,0-35,09mm der Großteil davon 35,05!

    Das macht hinsichtlich der Stabilitätswerte, vielleicht nicht viel aus. Aber bei der Pulvermenge sind 3/10mm schon was.

    Wenn du dir schon so eine Arbeit machst, tät ich mal hier nachfragen, wer Messwerte zu deinen Favoriten hat.

    Das Berger 168gn, 888m/s, kommt mir net so realistisch vor, schon mal gemessen?

    Accubond Long Range 168gn, Nosler Nr. 58455

    Die 825m/s waren ja mit "nur" 44gn, und 71,8mm OAL. Da knirschts nur minimal, beim setzen. Laut GRT knapp unter P-Max, aber nur 806 m/s, hab aber im Schnitt 825 m/s gemessen ?

    Bei 44,6gn knirschts scho deutlich, deswegen erstmal zur Deva.

    Hülsenvolumen ist 56,2gn.

    Ja die 44,6gn, sind vermutlich etwas drüber, mal sehen.

    Als Jäger mach ich Ladeleitern, immer von oben nach unten.

    Ich habe die Befürchtung, das wohl viele Jäger, vor die Frage gestellt werden.

    Wem sie sich ethisch mehr verpflichtet fühlen, dem Gesetz oder der armen Kreatur die es ausbaden muß.

    (Damit ist natürlich das Wild gemeint)