Beiträge von Kaubo

    Heute hab ich zugeschlagen!


    Ich habe mich für die EVO 6.5 Creedmoor entschieden. Ursprünglich wollte ich sie in der Farbe Desert, war aber bei Frankonia nicht mehr zu bekommen. Die Lieferzeiten betragen im Moment 4-6 Monate.

    Ich konnte mir im Laden noch die letzte Schwarze mit verchromten Lauf sichern.


    Also Leute, wenn ihr darüber nachdenkt, Euch ein solches Eisen zuzulegen, schlagt zu, da der Markt bald leergefegt ist. Oder ihr müsst Euch viele Monate gedulden.


    Ich habe zwar mit der EVO noch nicht geschossen, allerdings liegt das schwere Eisen mit einem wahrlich dicken Kanonenrohr (28mm) satt in der Hand. Ich bin begeistert 😉

    Was ich jetzt aus Euren Ausführungen entnehme kann ist, dass der Unterschied die Beschaffenheit und das Material des Schaftes und die Spiralflutungen des Verschlusses sind und auf die eigentliche Handhabung und die Präzision keinen Einfluss haben.


    Unterschiede beim Lauf dürfte es demnach nicht geben? Konnte dazu auch bisher nichts lesen.


    Bei der Kaliberwahl bin ich mir noch nicht ganz so sicher…..

    6.5 Creedmoor ist da noch nicht ganz raus. Über 800m baut die .308 rapide ab.

    Gut!


    Soweit mir bekannt ist, dürfte es bei dem Lauf keine Unterschiede geben?


    Wie sieht’s mit dem Schaft aus? Rein optisch unterscheiden sich diese ja eher wenig. Klar, man müsste mal testen, welcher Schaft einem besser liegt. Gibts bei den Schäften denn weltbewegende Unterschiede, mal abgesehen von Design und Farbe?


    Bei Artikeln und Videos zu Long Range wird meistens das EVO erwähnt und eher selten das TLD. Hat das einen bestimmten Grund?

    Hallo zusammen,


    ich möchte mir gerne eine Sabatti im Kaliber .308Win mit einer Lauflänge von 28“/71mm kaufen.

    Ich schwanke derzeit zwischen einer TLD Red und einer EVO Black. Ich möchte die Sabatti ausschließlich für das sportliche Schießen (Long Range) verwenden.


    Liegt der Unterschied der beiden Gewehre nur beim Schaft oder gibt es noch weitere Unterscheidungs- bzw. Ausstattungsmerkmale?


    Die Entscheidung, dass es eine Sabatti wird, steht bereits fest. Mir geht es nur um die Unterschiede.


    Gruß Kai

    Hallo,


    ich benötige für einen Freund einen Hülsenzuführertrichter für seine Dillon 650. Das Teil ist normalerweise im Lieferumfang, ist allerdings verloren gegangen. Es ist speziell dafür gedacht, dass Hülsen mit geringerem Durchmesser (beispielsweise 9mm Para) besser eingefädelt werden und sich nicht verkanten. Das passiert ohne das Teil öfters und legt erst einmal die ganze Presse lahm.


    Ich habe selbst einen 3D-Drucker, kann das Teil mit einem entsprechenden File drucken aber nicht konstruieren. Vielleicht hat jemand schon den Trichter mit CAD erstellt oder ist darin fit?


    Die Maße habe ich leider nicht, nur die beigefügten Bilder. Die Originalbezeichnung lautet "Adapter Funnel 13688".


    Gruß Kai

    Hallo Hybs,


    danke für die guten Tipps. Die LOS RN 123gr. gehen mit meiner PS auch gut, bis auf die Störungen. Die habe ich so bei 10 Schuss 1-2 Mal. Ansonsten mag meine auch nicht HP und KS sonderlich. Habe auch festgestellt, dass sie über 28,7 OAL mehr muckt.

    Bis jetzt gehen die H&N RN .356 125gr. am Besten. Damit habe ich im Gegensatz zu den LOS weniger bis gar keine Ausreißer.

    Im Moment ist die PS beim Büchsenmacher, wo ich sie auch gekauft habe. Mal sehen was der macht und sagt. Geht ja auf Garantie.


    @Wusel - natürlich benutzte ich eine Factory Crimp Matrize, sonst passt die Murmel nich in die Lehre....

    Die Waffe wird immer ordentlich gereinigt, also am Dreck kann es eigentlich nicht liegen.


    Ich habe 2 Magazine, eines mit einem Zubringer, wie auf Deinem Bild und eins als billige Variante. Beide Magazine sind ziemlich neu und die Störungen treten auch bei beiden auf. Das Magazin war auch zuerst mein Verdacht, ich denke allerdings, dass es das eher nicht ist.


    Zum Schmieren nehme ich nur das gute alte Balistol.

    Eins vorweg, ich bin nach wie vor von der PS überzeugt. Sie liegt gut in der Hand, ist sehr gut austariert, hat eine überragende Verarbeitungsqualität und schießt wirklich gut.


    Die Störungen machen sich dadurch bemerkbar, dass der Verschluss verklemmt. Oft ist es so, dass die Hülse nicht aus dem Patronenlager ausgezogen wird und wenn der Verschluss wieder nach vorne geht, die nächste Patrone gegen den Hülsenboden stößt.


    Vereinzelt passiert es, dass der Verschluss hinten bleibt, obwohl noch Munition im Magazin ist. Die Hülse ist zwar ausgeworfen worden, aber es wird keine Patrone in den Lauf geführt. Das passiert auch bei einer höheren Ladung.


    Gruß Kai

    Hallo Emen,


    Überladen kann nicht die Ursache sein. Ich habe mittlerweile 20 Laborierungen getestet. Da waren schwache und stärkere Ladungen dabei und ich hatte durch die Bank Störungen. Die Ladungen, die ich verwendet habe, sind auch variiert zusammengestellt und über Brömel abgeglichen.

    UND ich habe auch Störungen mit mehreren Sorten Fabrikmunition.


    Mal sehen, was der Büchsenmacher sagt....

    Hallo,


    wollte mal noch einen Zwischenstand mitteilen. Nachdem ich jetzt auch Ladehemmungen bei zwei verschiedenen Sorten Fabrikmunition hatte, habe ich die PS zu meinem Büchsenmacher gebracht, wo ich sie auch her habe.


    Mal schauen, was dabei rauskommt. Dann ist sie vielleicht gar keine Zicke :grueb:

    Achso, bevor ich’s vergesse... Eine Ransom habe ich nicht zur Verfügung. Mit aufgelegter Waffe mit Sandsack oder fest installiertem Gestänge ist nicht so meins. Die besten Vergleichsergebnisse erreiche ich meiner Ansicht nach aus dem beidhändigen Anschlag....


    Hornady- Geschosse sind mir einfach zu teuer. LOS Geschosse sind zwar günstig, allerdings habe ich öfters extreme Ausreißer, die ich mit H+ N nicht habe.

    Hallo,

    ich habe bereits um die 30 Laborierungen getestet, bisher nicht mit überzeugendem Ergebnis.


    Beispiele:


    LOS RN 145 gr., BA9 4,8 gr., OAL 28,5mm - Präzision nicht toll, bei 20 Schuss 4 Störungen


    Frontier RN 125gr., VV 3N37 5,6 gr. OAL 29,0 mm - Präzision nicht toll, bei 20 Schuss 3 Störungen


    H+N KS 147gr., Vectan BA9 4,4gr., OAL 28,0 mm - Präzision bescheiden, bei 20 Schuss 3 Störungen


    H+N HP 115gr., Vectan BA9 5,4gr., OAL 29,0mm, bescheidene Präzision, bei 20 Schuss eine Störung


    Ares RN/KS 130gr., VV 3N37 5,5gr. OAL, 28,3mm, ganz gute Präzision, keine Hemmungen


    Nach den zahlreichen Tests kann ich sagen, dass die PS weder ganz leichte noch schwere Geschosse mag. Eine Setztiefe von über 28,8mm verursacht Störungen und bei HP und KS zickt sie ganz gerne. Ganz gute Ergebnis ohne nennenswerte Störungen habe ich bei den H+N RN 125gr. .356, mit einer Setztiefe von 28,5mm erreicht. Wie schon erwähnt bei VV 3N37 und Vectan BA9 habe ich noch nicht die optimale Laborierung gefunden.

    Deswegen meine Frage zu Testlaborierungen mit VV N340, was ich noch da habe. Ich verwende auch Brömel und kann dort Labos im rechnerisch unbedenklichem Bereich genügend heraussuchen. Deshalb wären mir persönliche Erfahrungen wichtig.


    Anmerkung: Heute habe ich Fabrikmunition von Fiocchi (115gr.) verschossen. Ich hatte keine Ladehemmungen und eine ganz gute Präzision (179/200). So ein Ergebnis konnte ich bisher mit Selbstgestopften nicht erreichen.....


    Gruß Kaubo

    Hallo,


    ich habe seit kurzem eine Peters Stahl Multikaliber mit 5" Lauf 9mm Luger in meinem Equipment. Die ersten Laborierungen mit 3N37, N320 und Vectan BA9 haben mich (bisher) von der Präzsion nicht überzeugen können. Dahingehend bin ich noch in der Such- und Testphase. :wdl_rot:zilsch:


    Ich habe noch etwas VV N340 da und würde damit ein paar Laborierungen ausprobieren.


    Kann mir jemand zu den Pulversorten 3N37, N320 und N340 Laborierungen für die PS MK 5" nennen? :winke:


    Gruß Kaubo