Beiträge von reload10

    Strelok / Strelok Pro hat KEINE Horus-Absehen drin.


    Hab ich erst gemerkt, nachdem ich Pro gekauft hatte.

    Ziemlich nervig....

    Da kann man dann leider nicht übers Absehen arbeiten.


    Liegt aber nicht am Entwickler, sondern an Horus - die wollen das nicht.

    Schön blöde sind die....

    Meine Frau hat es schon lange aufgegeben wegen meiner Hobbies oder Werkzeuge mit mir zu diskutieren bzw. nie wirklich damit angefangen.


    Ich hab aber manchmal ein klein wenig Verständnis für sie, wenn sie bei einem weiteren Werkzeug oder Kettensäge Nr.14 oder sowas grinsend die Augen verdreht hat.

    Sie muss ja nicht alles verstehen können... :grueb:


    Ansonsten lässt sie mich machen und freut sich dass ich Spass dran habe. :sm03:


    Gottseidank hat sie keinen Schuhtick. Einige von denen die sie hat fahren schon ständig in Scheune und Treppenhaus im Weg rum. :kreis:

    Nochmal:

    Das Ding is neu.

    Da is nicht schon alles poliert und eingelaufen.

    Die ganzen Gleitflächen kommen grad aus der Maschine und haben 10 Testschuss gesehen.


    Jetzt mach doch mal 500 Schuss damit und dann bewerte das nochmal...

    ich bin mir relativ sicher dass das dann einfach untergeht...


    Abgesehen davon hat CZ eigentlich eine sehr gute QS.

    Mir ist keine einzige CZ bekannt - und ich hab viele erlebt, CZ ist Standard noch vor Glock in meinem Umfeld - die Out-Of-The-Box ein erwähnenswertes Problem hatte.

    Meine "Alte" hat wahrscheinlich mittlerweile locker +80.000 Schuss Fabrikmun durch mit 2 oder 3x Feder tauschen. Und läuft und läuft und läuft...


    Mach Dir da kein Kopf - und schon gar nicht bevor Du sie wirklich mal einige mehrere Schuss ausprobieren konntest.

    Schön,wenn einer die Jagd ,Natur und alles was so dazu gehört, so schätzt.

    Auch die Arbeit der Hunde bei Drück-, und Treibjagden oder "nur" eine einfache Nachsuche mit dem "Köter" damit man dann das vom "Profi " erlegte Stück doch noch findet.....steckt ja nichts dahinter

    jaaa... jetzt fang mal nicht an zu übertreiben und so rumzupiensen.

    Ich hab das - zugegeben - etwas flappsig formuliert.

    Aber mir deswegen irgendwas anzudichten oder anzuspekulieren geht dann doch etwas zu weit.

    Ich kann Dir versichern dass ich Natur und Jagd sehr schätze - mehr schätze als viele "Hunde-Experten" die ich erlebt habe.

    Und auch mit Hunden bisher besser umgegangen bin als viele "Hunde-Experten".


    Ich sags wies ist:

    In meinem ganzen Kurs haben uns damals alle dort das ganze Federvieh und die Köter irre gemacht.

    Die ganzen Vögel und Köter neben all dem anderen Wissen zu lernen mit ihren Eigenschaften usw. war wirklich bitter. Da haben alle geflucht.

    Das war wirklich hart.


    Und heute - sag ich auch ganz ehrlich - kenn ich ein paar Jagdhunderassen und ihre Eigenschaften ganz gut.

    Auch welche die in D nicht mal als Jagdhund anerkannt sind, aber hervorragende Jagdhunde sind.

    Z.B. der Dogo Argentino.

    Und der Rest der 30 Köter ist mir einfach Wurst.

    Weil ich das nicht brauche und nicht wissen will und 1000 wichtigere Sachen - auch zum Jagen - im Kopf habe.

    Bei Jagdhunden gibts wirklich bessere "Profis" als mich. Dafür hab ich andere Stärken und anderes Wissen wo die vielleicht nicht so gut sind.

    Und das ist auch gut so.

    Nicht jeder muss alles gleich gut wissen - besonders dann nicht, wenn es für einen selber und seine persönliche Situation nicht so relevant ist.

    Wenn ich zu den ganzen deutschen Jagdhunderassen mein Wissen mal ausbauen will oder aus einem bestimmten Grund muss, kann ich das in 30min machen. Lektüre darüber habe ich.


    Aber sich über andere erheben und anderen was anzudichten ist in der Jägerschaft manchmal Gang und Gebe. Sieht man hier auch wieder.

    Von den beliebten 3-Wochen-Kompaktkursen würde ich abraten. Das ist einfach nur Bulemielernen ==> warm rein und warm wieder raus.

    Ich fand den 3 Wochen Kompaktkurs perfekt für mich.


    3 Wochen Urlaub - 3 Wochen nur Jagdkurs - Schlafen, Essen, und sonst nichts.


    Ich hab in der Zeit sehr viel gelernt was die Jägerei in D betrifft - und vieles weitere lernt und vertieft man dann eh erst in der Praxis durch Erfahrung wenn man bisher mit Jagen nichts zu tun hatte.

    Im Prinzip das Gleiche wie mit dem Führerschein.

    Man bekommt ein möglichst gutes Grundwissen vermittelt, das dann mit der Zeit durch Erfahrung vertieft und gefestigt wird.


    Alles was mit Waffen und Schiessen zu tun hatte war eh Peanuts für mich - da hat sich u.a. das langjährige Sportschützentum bewährt und ich konnte an einigen Stellen sogar noch Wissen mit einbringen oder vertiefen, was jetzt der Waffendozent (reiner Jäger) nicht anbringen konnte. Auch zum Wiederladen und zu Ballistik. Beim praktischen Schiessen konnte ich auch dem einen oder anderen noch helfen und Tipps über das "übliche" hinaus geben.

    Das wurde gerne aufgenommen. Von den Teilnehmern und dem Dozenten.


    Bis heute habe ich nicht verstanden, was an dem Wochenendkurs besser sein soll, bzw. was man da an "mehr" oder "besser" lernen könnte oder sollte.

    Aus meiner Sicht: Genau gar nichts.

    Es ist lediglich eine Zeitfrage und hat ggf. auch was mit der Möglichkeit zu tun die 3 Wochen Urlaub zu machen für den Schein.


    Es geht primär darum so viel Wissen wie möglich in den Kopf zu bekommen und die gelehrten Inhalte soweit möglich mitzunehmen und eine gute Prüfung abzulegen.

    Der eine kann und macht das halt lieber in 3 Wochen mit 100% Fokus aufs Thema in der Zeit.

    Der andere macht es halt über mehrere Wochen oder Monate.


    Aber keiner kann mir erzählen das er nach ein paar Monaten noch alles weiss was Ausbildungsinhalte waren.

    Vollkommen unabhängig welchen Kurs er in der Vergangenheit gemacht hat.

    Über die Wachteljagd oder die ganzen Vögelviecher und die XX verschiedenen Enten oder die ganzen Köter.

    Manches davon interessiert auch nie wieder für die zukünftige persönliche Jagdsituation.

    Aber wenn man den Schein hat und ein Thema für einen persönlich relevant wird, kann man das ruckzuck nachlesen und das Wissen wieder holen und dann anwenden.

    Die rechtlichen und wirklich für alle wichtigen Dinge sitzen aber nach der Ausbildung bei jedem - egal nach welcher Kurszeit.



    Ich für meinen Teil war froh, das alles in 3 Wochen komprimiert und gut durch die Ausbildung und Prüfung durchgezogen zu haben.

    Und ich rate aus genau den o.a. Gründen auch allen eher zu dem Kompaktkurs.

    Gleichzeitig rate ich aber auch jedem sich in den 3 Wochen komplett freizumachen von allem anderen.

    Nichts privates mehr, keine zusätzlichen Aufgaben oder Projekte "nebenher" oder sonst was.

    Und schon gar nicht abends dann noch arbeiten etc....

    Die Familie sollte einem da auch den Rücken freihalten und einem nicht mit irgendwas auf den Sack gehen das warten kann.

    Auch die Frau muss wissen, dass da jetzt 3 Wochen Jagdschein ansteht und sonst nichts anderes was Zeit und Energie frisst.

    Wenn man sich in den 3 Wochen 100% aufs Thema konzentriert ist das gut machbar und man nimmt auch alles mit was man braucht.

    Und vor allem: Man hats nach 3 Wochen hinter sich und den Schein in der Tasche.


    Aber das mag jeder anders sehen.



    Ich und einige "Ausbildungskollegen" haben bereits vor Antritt des Kurses mit der Kursanmeldung den Jagdschein bei der UJB beantragt, so konnten die schon alles auf deren Seite durchführen. Nach dem Prüfungswochenende konnten wir dann am Montag schon mit Versicherungsnachweis und Prüfungszeugnis unseren fertigen Schein abholen.

    Schiess doch einfach mal mit ihr, wenn mal wieder möglich.


    Wenn sonst alles funktioniert weiss ich gerade nicht wo das Problem ist oder sein sollte.


    Auf dem Video seh oder hör ich zumindest nichts ausser eine ganz normale Bewegung des Hammers nach hinten.

    Kann natürlich sein, dass da ein Geräusch vom Abzugsmechanismus kommt.

    Eine neue Waffe sollte und muss an den Gleichflächen auch erstmal ein wenig einlaufen.

    Wenn der Abzugsmechanismus sauber funktioniert versteh ich gerade nicht, wo da ein Problem sein sollte.

    Und das bissel Spiel da... gut.. Is halt so...


    An meiner Shadow II (gerade probiert) kann ich da kein Klicken hören oder feststellen.

    Zumindest nicht in dem Bereich in dem Du da den Hammer bewegst.

    Meine klickt erst, wenn der Hammer in der Fallsicherung einrastet. Aber da bleibt er dann auch.

    Das letzte Gebot vor Beginn Downtime zählt für den Ablauf des Gebotes, wenn das in der Downtime / Wartungszeit ausläuft und fertig.


    So ist das immer. Egal wo. Die Uhr läuft weiter - egal ob das System verfügbar ist oder nicht.


    Ausserdem wird es ja rechtzeitig mitgeteilt, so dass die Anbieter überwiegend den Ablauf der Angebote so timen können dass diese vor oder nach der Downtime auslaufen.


    Ich würde da als Anbieter auch keinerlei Hickhack machen. Wartung muss eben auch mal sein.

    Und wenn sie rechtzeitig angekündigt wird weiss man Bescheid.

    Für ungeplante Downtimes würde ich mich in den AGB ebenfalls absichern um da keinerlei Aufwand oder Haftung übernehmen zu müssen.

    Gerade die Übersicht zu Flintenmodellen vermisse ich eigentlich. Obwohl da wohl auch die Antwort Molot+Saiga = Embargo reicht. Ansonsten top Autor und bestes Editorial :thumbsu:

    Da gehts im Sinne von "Übersicht" um den praktischen Einsatz von Flinten, das Potential von Flinten und wie es genutzt wird.

    Und das wirklich super kompakt mit allem wesentlichen auf das es ankommt.

    Pflichtlektüre für jeden Flintenanfänger.


    Das ist kein "Verkaufskatalog" mit Flintenmodellen und das soll es auch nicht sein...obwohl die Unterschiede der Flinten-Generationen ja kurz, aber vollkommen ausreichend erwähnt werden... :grueb::kl:

    Damit das Laden schneller geht

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    Sie hat gerade live gesagt: Titten sind schön ! Möppse sind geil ! :thumbsu:

    reload10 Es geht immer darum, einen möglichst einheitlichen und reproduzierbaren Auszugswiederstand zu erreichen. Die Lebensdauer kommt in dem Fall erst nachrangig - zumindest für Sportschützen. Bei Jägern mag die Prio etwas anders sein...

    Aber da streite ich mich mit dir nicht rum.

    Das ist mir schon klar....


    Das oben war evtl. etwas missverständlich formuliert.


    Grundsätzlich gibt es da für mich keinen Unterschied zwischen Jäger oder Sportschütze was die Hülse ansich oder den Auszugswiderstand betrifft.

    Abgesehen davon habe ich beim Jagen keine Menge an Durchsatz wie beim Sportschiessen.

    Jagdhülsen sehe ich gar keinen Grund zu glühen.

    Da habe ich so viele Hülsen dass die eigentlich niemals geglüht werden müssen, bei der Menge die davon jagdlich verwendet wird.



    Primär geht es (zumindest bei mir) beim Glühen um die Hülsenlebensdauer. Dafür glühe ich (wenn überhaupt).


    Wenn die Hülsen gleich geglüht werden (das sieht man auch deutlich in der Gasflamme an der Hülsenfarbe), dann ist der Auszugswiderstand natürlich nach dem Glühen auch wieder gleich.


    Gleich sollte er natürlich immer sein.


    Aber ich glühe nicht um einen gleichen Auszugswiderstand herzustellen.

    Den habe ich im Prinzip auch bei spröde werdenden Hülsen wenn diese alle gleich verwendet wurden.


    Ich glühe dass die Hülsen länger leben und beim glühen glühe ich alle Hülsen gleich dass der Auszugswiderstand nach dem glühen auch wieder gleich ist.



    ich hoffe das war verständlicher ausgedrückt.


    Unabhängig davon gibt es auch beim glühen unterschiedliche Ansätze.

    Ich habe auch schon mit einem wirklich herausragenden Spitzenschützen gesprochen, der seine .308 niemals glüht.

    Und sie trotzdem locker 20x wiederlädt. Ohne Probleme.


    In Bezug auf das reine Schiessen - nicht auf das Umformen, was deutlich andere Ansprüche an das Material hat:


    Auch hier fehlen (mir) letztendlich wirkliche Langzeittests zwischen geglüht und nicht geglüht und was dann am Ende wirklich dabei rumkommt und ob sich glühen wirklich lohnt und was die genauen Auswirkungen sind.

    Und genau das kann sich dann auch wiederum von Hülsenhersteller zu Hülsenhersteller und auch von Los zu Los unterscheiden.


    Solche Langzeittests gibt es nicht, bzw. sind mir nicht bekannt.

    Vieles beim Glühen (wegen der Verwendung der Hülse beim reinen Schiessen) beruht auf "Hörensagen" und "Vermuten" und "Nachmachen weil sichs toll anhört".

    Kann alles auch nur Hokuspokus sein. Wobei auch Hokuspokus manchmal gut sein kann - oder halt auch nicht - oder halt auch nur ein besseres "Gefühl" verschafft, aber praktisch nichts real bemerkbares bringt.


    Geglühte / weichere Hülsen längen sich auch mehr, was dafür spricht dass das Material der Hülse schneller schwindet durch trimmen usw...

    Was wiederum auf Dauer auch nicht gut ist für die Hülse...


    Zusammengefasst:


    Beim Glühen ist der Weisheit letzter Schluss noch nicht so genau definiert... :grueb:

    Probiers doch mal aus...


    Kalibrier ein paar 9mm damit und schau wie sie in Dein Patronenlager gehen.


    Eigentlich dürfte es da kein Problem geben.


    Über kurz oder lang würde ich mir trotzdem einen neuen Satz, bzw. eine neue VK Matrize für die 9mm kaufen.

    Man möge einfach mal den Kopf einschalten, dann stellt man schnell fest, dass diese Verordnung die bisherige von 1976 ersetzt und die Grundlage dafür darstellt, dass etwa Polizisten, Soldaten und der Personenschutz der Regierungsmitglieder Waffen tragen dürfen. Also nichts Neues, und auch keine Vorbereitung auf Irgendwas...


    Und wenn Du dich in eine Reihe mit dem Vogel stellst, der dieses Video produziert hast, dann gehörst Du zu Recht auf die Liste derer, die besser keine Waffen haben sollten.

    Ich stelle mich in keine Reihe von irgendeinem "Vogel" und ich kenne auch kein Video zu dem Thema.


    Mir ist nur oben verlinkter Text der Verordnung bekannt den ich in keiner Weise kommentiert habe.


    Darüber hinaus halte ich Deinen Post für lächerliche und mir gegenüber unverschämte Spekulation und Anschuldigung.


    Genau für solche wie Dich habe ich offensichtlich geschrieben:

    Genau lesen.


    Hast leider nicht hinbekommen.....mit dem Lesen...bei dem was Du von Dir gibst und wie Du Äpfel mit Birnen vergleichst.


    Ganz einfach deswegen weil da eine ganze Reihe Behörden mit drin steht die bisher überhaupt nichts mit Waffen zu tun hatten und auch keinerlei Ausbildung dazu haben und für die nun sämtliche in diesem Land relevanten Einschränkungen in Bezug auf das Waffenrecht nicht mehr gelten.


    Besser vorher mal überlegen bevor man sich lächerlich macht.


    Ja, das mit der BG Verkehr ist wirklich schräg, im BGVPLTErG und in der BGVPLTAufgDV sind Sicherheitsaufgaben die das Führen von Waffen erfordern auch gar nicht erwähnt.

    Hegst Du denn die selben Gedanken wie der Herr im Video, nämlich das diese Verordnung dazu dient standrechtliche Erschießungen durch Beschäftigte der genannten Behörden zu ermöglichen? denn darauf zielte auf den ersten Blick die Formulierung "Man möge das mal ganz genau durchlesen und ganz genau verstehen.

    Spekulationen darüber was das bedeuten könnte und was die Auswirkungen sein könnten überlasse ich gerne den Anwesenden." vom TE ab.

    Und nur darauf bezog sich meine Aussage. Natürlich kann man solche Verordnungen hinterfragen, ich finde es nur befremdlich, wenn dahinter eine große Verschwörung gegen die Bevölkerung vermutet wird und Zustände wie in Tribute von Panem vor der Tür stehen sieht.



    Und in Deinem zweiten Post geht Deine Fantasie ganz offensichtlich komplett mit Dir durch...

    Da würde ich mir echt mal Gedanken machen...


    Wenn jemand sowas schreibt wie ich oben und dann kommt einer mit solchem daherspekulierten Geschwurbel an wie Du.... Da muss ich Dich ernsthaft fragen: Was stimmt nicht mit Dir ???

    Sieht mir auf den ersten Blick nach einem Eigenbau aus...


    Oder schon wirklich lange nicht mehr im Handel.

    Ich für meinen Teil habe den noch nie gesehen.


    Ich selber nutze für die Zündglocken auch oft kleine HM-Fräser.

    Nicht mal eine Umdrehung: Sauber.