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Neues Benutzerkonto erstellenIn den letzten Jahren haben die Roten und Schwarzen die Gesetze beschlossen...
Das darf man nicht vergessen...
Das musste anders sehen...
Is nicht mehr so wie vor 15 Jahren noch...
Die ehemals Halbroten sind heute die Tiefroten...
Die ehemals Schwarzen sind heute die Grünen....
Und die Grünen sind heute die Blutroten.... Die Extrem-Kommunisten...
Hat sich alles massiv verändert....
Tja... Und selbst hier gibts noch welche die Aufkleber für die Grünen empfehlen... 
Das kann man hier übertragen mit:
Lieferbar vielleicht irgendwann mal in unbekannter Stückzahl.
Das ist doch wieder so ne welt- und praxisferne Philosophiestunde hier.
Ich versteh gar nicht warum man sich da noch sachlich dran beteiligt.
Das bringt doch eh nichts.
Wenn einer schon sagt, "vor jeder Jagd muss ich meine geputzte und geölte Waffe sowieso einschießen" - dann frag ich mich wie oft derjenige jagen geht.
Mehr als 1x oder 2x im Jahr kanns ja nicht sein.
Darauf basierend stellt sich dann die Frage wofür das Ganze hier ?
Da is einem offensichtlich langweilig.
Und dann will er aber wieder (zum gefühlt 10ten Mal) eine Eierlegendewollmilchsau und kapiert einfach nicht, dass das so nicht möglich ist weil man so immer irgendwo Kompromisse machen muss.
Allgemein hör ich auch zum ersten Mal, dass einer eine Jagdwaffe haben will, mit der er gleichzeitig LR schiessen will, was er wahrscheinlich noch weniger macht als jagen. 
Denn wenn er eins von beidem wirklich MACHEN würde, dann würde er auch den hier machen:
Es gibt gute gebrauchte Jagdwaffen mit einem Zeitwert um 400 Euro, maximal 500 Euro, teilweise mit Glas, mit denen man alles jagen kann was rumläuft, was immens viele Jäger auch machen.
Wenn man denn schiessen kann und auch jagen geht.
Wenn jemand jagen gehen würde und eine praktikable Jagdwaffe haben wollen würde, dann würde er sich sowas kaufen, bzw. schon lange haben.
Andere jagen mit einer Howa oder Mauser. Und die verbringen die 50 Stunden wo sich hier einer die Birne abfault auf der Jagd damit.
Und machen nicht schon wieder ne Philosphiestunde die innerhalb der Vorstellungen kein Ende nehmen kann und wird.
Weil es eine sinnvolle Antwort nicht geben kann, bzw. man überhaupt nicht haben will.
Und wenn einer ständig über das Kaliber auf der Jagd rumphilosophiert hat er eh noch lange nicht kapiert auf was es bei der Jagd ankommt. Das ist nicht primär das Kaliber.
Ich mach da wieder mal den hier:
Und bin dann weg.
Das TM Geschoß sieht besser aus, das Blei ist zu vernachlässigen,
Klar sieht ein TM-Geschoss besser aus bei einer Revolverpatrone.
Ob das zu "vernachlässigen" ist, ist ne individuelle Entscheidung.
Das muss jeder selber wissen.
Wie gesagt: Ich würde es nicht machen.
Das Blei schmiert einem da defacto die Klamotten voll. Auch wenn man es nicht schon mit dunklen Streifen sieht...
Spätestens wenn man oben was an hat das über den Gürtel drüber geht, man im Auto sitzt und sich anschnallt oder sich auch nur 1x bückt.
Ggf. noch Feuchtigkeit dazu bei Regen / Schweiss....
Nee ey... Nix für mich.
Du hast da grosse Portion letztendlich ziemlich giftiges Schwermetall exponiert direkt über Deinem Lümmel und Deinen restlichen Fortpflanzunsorganen..
Ich würde auch nie einen Schlüsselanhänger oder ne Halskette aus einer Patrone mit einem TM-Geschoss machen.
Aber das kann und soll natürlich jeder für sich entscheiden.
Was für Geschosse verwendest Du?
U.a. S&B SPCE
Interessant wäre mal zu was man sowas "braucht" oder was man damit "anfangen" will....
Das ist doch praktisch vollkommen daneben.
Alles anzeigenSo sieht es bei mir aus ,
der Kamin zieht sehr gut die Dämpfe ab
Erwin
Das ist doch ein Grill....
In dem grillst Du dann aber nicht mehr, oder ???
Die einzige LW-Mun für Repetierer die ich aktuell Crimpe ist die 8x68S.
Wird das Ding so nicht ewig schwer u. unbequem?
Ich glaub nicht dass das am Ranzen vorne auffällt... Da gibts Gürtel die wiegen deutlich mehr...
Allerdings würde ich für sowas niemals ein TM-Geschoss verwenden.
Das Blei.... Das wird sich mit der Zeit immer und irgendwie an Klamotten, Pullover, Hemd, Jacke etc. abreiben.
Mal egal wie viel.
Aber da vorne liegt das Blei frei..... Und jeder Stoff und alles andere was da dran kommt wird irgendwie kontaminiert damit...
Wenn sowas, dann ein VM-Geschoss.
Nimm ne Dreikantfeile und feil 2 Kerben unten in den Boden rein.
Fertig.
Oder von mir aus ein Kreuz sauber über den kompletten Hülsenboden oder was anderes das Dir gefällt.
Trotzdem tendiere ich bei meiner 12/70er Munition eher zu schnelleren Pulvern. Warum sollte man mehr Pulver verbrauchen, wenn es mit weniger auch geht? Außer die Präzision wäre dadurch wesentlich besser.
Das kommt auf das Gewicht Deiner Vorlage an...
Anders gesagt:
Weil Du bei schwereren Vorlagen mit langsameren Pulvern besser fährst was den Druck betrifft und Du mit langsameren Pulvern bei schwereren Ladungen mehr Joule / Geschwindigkeit rausholen kannst.
Manche mögen auch die langsameren Pulver einfach deswegen weil der Rückstoss angenehmer ist.
Ich lade Kal.12 auch viel mit RS12. Schnelles Zeug. Das ist bei meinen Ladungen schon giftig in der Schulter.
Macht mir jetzt nichts aus. Ich mag das "Feedback" sogar.
Aber ein langsameres Pulver ist für manche angenehmer.
Wie immer muss man den Einsatzweck und die Anforderung mit betrachten.
Eine "Scheibenladung" wo der Bleibobbel grad mal auf der Scheibe ankommen soll und dabei auch noch so wenig wie möglich wiegen soll und so wenig wie möglich Rückstoss haben soll, ist anders zu betrachten wie eine "Jagdladung" oder "Magnumladung" oder eine Ladung die aus dem Kaliber bei der Vorlage auch das rausholen soll was leistbar ist.
Alles anzeigenEs wird sich zeigen was da kommt.
Außerdem wenn die Hersteller da auch nur den leisesten Verdacht haben, werden die auch anfangen Alternativen anzubieten.
Die werden das Geschäft in Europa auch nicht einfach so fallen lassen.Mag sein das es dann öfter mal eines neuen Laufs bedarf.
Außerdem war unser Hobby noch nie günstig. Da werden Waffen für mehrere Tausend Euro gekauft, Zielfernrohre im 4 Stelligen Bereich verbaut, bei Ladepressen darf es dann auch schon mal die Dillon sein.
Ist wie Porsche fahren wollen sich aber dann den Sprit und die Werkstattkosten nicht leisten wollen.
Das ist die vollkommen falsche Argumentation.
Auch mit so einer - für mich ziemlich kruden Argumentation - kann man nicht rechtfertigen was da jedes Jahr an Kosten und Auflagen erhöht wird.
Das was hier abläuft ist wie einen Porsche fahren und dann kommt jedes Jahr einer an und verdoppelt Dir aus Lust und Laune und mit viel Dummgeschwätz die Steuer.
Nach ein paar Jahren spuckst Du und hast keinen Bock mehr. Weil - ja - weils jedes Jahr teurer wird.
Und die die auch gerne Porsche fahren würden - und das vor ein paar Jahren auch noch hätten machen können - die haben jetzt schon mal gar keinen Bock mehr damit anzufangen, weil es jedes Jahr gesponnener wird was Kosten und Auflagen betrifft.
Und dann kommt noch ein anderer ums Eck der sagt, der Reifenabrieb Deines Porsches ist zu hoch. Dafür wird noch eine extra Reifensteuer fällig.
Auch die wird jedes Jahr erhöht.
Dann kommt nochmal einer an, der sagt Dein Porsche verbraucht zu viel Benzin und deswegen musst DU für DEIN Benzin doppelt so viel zahlen wie andere.
Dann kommen noch welche die sagen, also Privatleute sollten eigentlich gar keinen Porsche mehr fahren. Weil die spinnen ja sowas machen zu wollen.
So läuft das hier im Schiesssport...
Es wird immer welche geben die es sich leisten können, da genüsslich sagen zu können: Das juckt mich alles nicht. Geld spielt keine Rolle.
Aber für viele andere ist einfach irgendwann mal Schluss.
Von Nachwuchs braucht man mal gar nicht anfangen bei den Hürden und Einstiegskosten heutzutage.
Wenn Deine Vorstellung vom Schiesssport ist, dass das alles nur was für "Porschefahrer" sein soll.
Gut.
Ich seh das gelinde gesagt etwas anders. Es gibt da durchaus (noch) auch viele Mitglieder die keine "Porschefahrer" sind. Auch nicht bei ihren Waffen.
Aber dadurch das man Schiesssport immer mehr zum "Porschefahren" macht werden eben die Leute die sich das leisten können immer weniger.
Du verstehst auf was es rausläuft, bzw. rauslaufen soll...?
Dann eine Ladung mit 3N37 34gr die sich als ebenbürtig wie die oben genannten Ladungen erwies, eventuell auch einen Ticken besser ca 8cm Streukreis. Vom Schussgefühl hat es sich wesentlich besser angefühlt wie die obigen, sanfter im Rückstoß.. quasi ein Schieben.
.......war zu erwarten. Danke für die Info. :thumbsu:
Besser ist es immer, die Waffe vom BüMa zu kaufen der das alles ert checkt und eine Ahnung hat. Vom Schaft bin ich überzeugt. Vom rest - da bin ich mir n.n. nicht klar.
Ich hab das jetzt hier 2...3x gelesen und muss mal was dazu sagen.
Glaube eher Du hast da bissel ne falsche Vorstellung.
Ich versteh das nicht... Auch Deine massive Trennung von "Händler" und "BüMa" versteh ich nicht.
Das ist doch komplett individuell.
Es gibt BüMas die schiessen selber nahezu gar nicht. Vielleicht mal ne Hand voll Probeschüsse nachdem ein ZF montiert wurde. Usw.
Es gibt Händler oder Angestellte bei Händlern die schiessen selber weit mehr wie jeder BüMa.
Sind auf jeder Hersteller-Marketing-Veranstaltung vertreten, haben Schiessausbildungen im Angebot oder sonst was.
Der Job von BüMas ist i.d.R. auch eher weniger das Verkaufen, sondern mehr das Schrauben und die Technik.
BüMas beschäftigen sich oft mehr mit Waffen an denen zu reparieren ist, und weniger mit jedem neuen Modell das auf den Markt kommt.
Vielleicht nach 2 Jahren mal, wenn Garantie etc. abgelaufen ist, und das Ding was hat und man was dran machen muss.
Zumindest der Grossteil von ihnen. Genau das ist ihr Job.
Anders gesagt:
Der Fokus von einem BüMa - mal von den Tuning-Spezialisten etc. abgesehen - liegt eigentlich eher auf Gebrauchtwaffen, weniger auf Neuwaffen und jedem neuen Modell dass da rauskommt.
Wie gesagt:
Individuell verschieden je nach Person. Aber pauschal immer von einem BüMa zu reden, der eine Neuwaffe "beurteilen" oder "alles checken" kann....
Das passt nicht.
Was will denn ein BüMa da alles "checken"...?
Denkste der schiesst jede einzelne Waffe vorher mit 200...300 Schuss bis er ne Ahnung davon hat...?
Denkste der haut bei jedem neuen Modell das auf den Markt kommt höchst persönlich erstmal ein paar 100 Schuss damit raus um Abnutzung, Laufverhalten usw. beurteilen zu können.....und schafft sich bei jedem neuen Modell eine eigene Gebrauchtwaffe mit entsprechendem Wertverlust...?
Oder bekommt jeder BüMa von jedem Hersteller erstmal ein Testgerät das er dafür hernehmen kann...?
Genau sowas gibts wahrscheinlich eher bei grossen Händlern, die von der Waffe dann ggf. auch Menge verkaufen werden.
Ich kenn keinen BüMa der das macht, bzw. das leisten kann. Weder zeitlich noch finanziell.
Und er erzählt sowas auch nicht - wenn er ehrlich ist.
Egal ob ein Händler oder ein BüMa. Die müssen gerade bei neuen Waffen i.d.R. auch Erfahrungen in der Praxis abwarten.
Die wenigsten können das alles selber testen. Vielleicht mal mit ein paar Schuss. Aber auch nicht mit jedem Modell das neu auf den Markt kommt.
Die müssen ja auch noch was arbeiten. Z.B. reparieren oder verkaufen....
Ein BüMa kann eine neue Waffe i.d.R. höchstens erstmal optisch beurteilen - was ein guter Händler auch kann - oder jemand anderes der Erfahrung mit Waffen hat.
Aber nicht jeder kann sich hier bei jedem Modell wirklich praktische, eigene Erfahrung verschaffen in dem er das Gerät ein paar 100 Schuss benutzt um wirklich was drüber sagen zu können.
Ich denke das 3N37 ist zu langsam, aber versuchen kannst du es ja mal.
Das kann man so nicht sagen....
Bei Kaliber 12 schon gar nicht.
Da greifen die sonstigen Regeln was "schnell" und "langsam" betrifft überhaupt nicht....
Meine besten Magnumladungen mache ich mit Alliant BlueDot.
Und wahrscheinlich der Grossteil in USA auch.
Das ist nochmal langsamer als 3N37.
Mächtig Power / Joule und super Präzision.
Man kann es mit anrussen probieren, wobei ich das überhaupt nicht leiden kann bei Kokillen, oder mit Graphit.
Meist kommt es aber lediglich auf die Temperatur an.. Wenn was nicht raus will aus der Kokille... Etwas höher gehen mit der Temperatur....und/oder schneller arbeiten.
Mit die schwierigsten Kokillen zum giessen sind für mich die 18er LEE Buckshot-Kokillen. Das weiss jeder der die kennt.
Da ist es immens wichtig dass die Kokillen Temperatur haben und auch behalten - und dass das Blei entsprechende Temperatur hat.
Sonst werden die 3 übereinanderliegenden Formen nicht sauber gefüllt.
Sehr gut. So muss das aussehen.
Hast Du noch ein Bild wie es innen aussieht ?
Es gibt auch Steckbuchsen in die man die Standard-Stecker der Temperaturfühler reinstecken kann.
Dann kann man beliebige Fühler verwenden. Die meisten die man heute bekommt haben so einen gelber Stecker bereits dran.
Du hast mal wieder nicht den Ausgangsbeitrag gelesen.
Da geht es um einen Steinadler, der an einer Bleivergiftung verstorben ist.
Doch.
Hab ich schon.
Aber Du hast leider nicht verstanden was ich geschrieben habe.
Klappt halt nicht immer. Gelegentlich wird ein angeschossenes Tier zuerst vom Steinadler entdeckt, bevor ein Jäger den Kadaver wegräumen kann.
JA... Die unzähligen STEINADLER die täglich über Deutschland kreisen...
Die müssen jetzt herhalten oder was...?
Bleischrot an Gewässern ist scheisse. Das war es schon immer. Und das sollte man egal wo nicht machen.
Aber bei allem anderen bei der Jagd mit Bleiverbot zu kommen ist schlicht weg Quatsch.
Das ist so wie das Furzen zu verbieten wegen dem "CO2-Klima-Problem."
Ich habe auch gute Jagdmunition ohne Blei.
Unabhängig davon bleibt es - ausgenommen grössere Schrotmengen an Gewässern - kompletter Schwachsinn Blei beim jagen zu verbieten.
