Beiträge von reload10

    Hmmm... Du wiedersprichst Dir selber....


    1.

    Anwenderfehler / Konfigurationsfehler haben nichts mit dem System ansich zu tun. Sagst Du ja selber auch.

    Ich sage, dass bei MS das System ansich schon ein grösseres Problem ist als bei Linux.


    2.

    "Serverdienste", "PHP-Projekte", "Plug-Ins" auf Desktop-PCs...?

    Hmm... fraglich...


    Unabhängig davon funktionieren solche Dienste bei einigen der grössten Unternehmen weltweit stabil und sicher.

    Schon komisch.

    Ab ner gewissen Ebene und bei kritischen Funktionen....hmmmm... komisch warum da eigentlich nie MS eingesetzt wird.



    Das was Du als "Legende" bezeichnest ist schlicht weg ein Fakt. Wird Dir jeder aus der Branche bestätigen.


    Ich hör all das immer nur von Leuten die defacto keinerlei praktische Erfahrung mit Linux haben.

    Immer nur von welchen die Linux weglabern wollen und dafür Pauschalaussagen hernehmen um irgendwie ihre Meinung zu untermauern.

    Aber ohne jegliche Substanz.


    Ich hatte oben schon geschrieben:

    Es gibt letztendlich kein System das unangreifbar ist.


    Aber es gibt Systeme die sind sicherer als andere.

    Bei denen kommt nicht alle paar Monate ein wie auch immer gearteter Sicherheits-Supergau an die Öffentlichkeit. Seit 25 Jahren.

    Und bei denen wird nicht jede Useraktivität mitprotokolliert und nach Hause geschickt.

    Und bei denen gibt es nicht 700.000.000 Schadsoftware seit 25 Jahren.


    So ist nunmal das Leben mit den Betriebssystemen.

    Ob man es glauben mag oder nicht... :grueb:

    Wer immer noch glaubt, das keine Linux Maschinen angegriffen werden oder können, hat in der IT einiges verschlafen.

    :sch:


    Pauschalaussage - nicht belegt - und nicht ins Verhältnis zu MS gesetzt.


    Nur ein Beispiel:

    Wenn ich die letzten, sagen wir 20 Jahre zurückdenke, dann gab es sicher 10...15....20 MASSIVE Sicherheitsprobleme bei Exchange. In allen Versionen.

    Und es hat teilweise lange gedauert bis diese 1. bekannt wurden und 2. geschlossen wurden.


    Bei Linux-Enterprise-Mailserver-Lösungen ist mir nichts davon bekannt.


    Im Übrigen habe ich nicht gesagt, dass Linux nicht angreifbar ist. jedes System ist angreifbar.

    Die Frage ist, wie lange es dauert bis man Erfolg hat oder aufgibt und ob man überhaupt Erfolg hat.

    Und auch wie gut der Angreifer sein muss.

    Angreifen kann man sicher alles. Die Frage ist ob man das Ziel auch erlegt.

    Linux ist einfach wegen seinem ganzen Sicherheitskonzept komplett unattraktiv als Ziel.

    Linux ist defacto sicherer als MS. Und zwar deutlich sicherer.

    Das vor dem Hintergrund das es 100% Sicherheit vielleicht nicht geben kann.

    Ausserdem werden keinerlei Nutzerprofile und persönliche Daten erhoben und an einen Hersteller weitergeleitet.


    Und keine Sau versucht sich heute an Viren, Trojaner usw. für Linux. Vollkommen unattraktiv.

    Zu hart, zu viel Aufwand, wenig / keine Chancen auf Erfolg. Es gibt Millionen leichtere Ziele. Die heissen MS. :ohh:


    Ransomware / Erpressung / Verschlüsselung ?

    Vollkommen unbekannt bei Linux. Legt aber ganze Firmen platt, incl. Krankenhäusern, die mit MS laufen...



    Nicht umsonst schwört jeder aus der Security-Branche der Ahnung von IT-Security hat und sich mit sagen wir mal "Penetration-Testing" beschäftigt auf Linux.

    Aber gut. Ich mein die Besten in dem Fachgebiet IT-Security haben natürlich "in der IT einiges verschlafen".... :kreis: Die haben ja alle keine Ahnung. :grueb:


    Schon vor ~25 Jahren hat mal einer gesagt:

    The only safe computer has no connection and is locked in a steel room.


    Aber auch da hat einer den Schlüssel für den Tresor....


    Es ist immer eine Frage von Aufwand und Nutzen für den Angreifer.

    Und bevor sich einer an einem guten Linux-System die Zähne ausbeisst, geht er lieber weiter zum Nachbarn bei dem ein 0815-MS-System rennt. :grueb:


    Aber ich seh schon... Bei manchen gehts da um ideologie. Nicht um Fakten. Is normal und bekannt.




    Das kann man so nicht sagen und die Vergleiche passen auch nicht zusammen.


    Ich komm auch aus der MS Ecke, habe da früher Cert. gemacht bis zum MCSE.

    ich weiss wovon ich rede. Ich kennen beide Seiten sehr gut aus Erfahrung - nicht nur vom "hören".


    1.

    Geht es bei Sicherheitslücken nicht nur um Unternehmen, sondern um mittlerweile jeden offenen PC.

    Egal ob da Phishing / Spionage über Trojaner etc., Abgriff von Kreditkarten, Zugangsdaten, oder sonst was abläuft was dann selber genutzt wird oder im Darknet vertickt wird.

    Oder 1000 andere Angriffsarten.

    Da könnte man Seitenweise drüber reden.

    Nicht nur ein Unternehmensproblem, sondern ein Massenproblem.

    Sowas gibts unter Linux nicht.


    Es ist ein absoluter Irrglaube, dass nur Unternehmensrechner Ziel von Angriffen sind.

    Im Gegenteil. Die Masse sind Consumer-Rechner.

    Mit kriminellem Hintergrund oder mit Datenklau / Nutzerdaten.


    Verschaff Dir mal Zugang zu einen Linux-Desktop, wenn der nicht total verbogen wurde.

    Viel Spass.


    Ein W-PC muss man erstmal absichern - hat da aber auch nur begrenzte Möglichkeiten.

    Problem ist aber das im Standard verbogen und offen ist. Also genau andersrum.

    Und welcher 0815-User macht das...?

    Erstmal ne Kiste komplett harden ?

    Welcher Normale Nutzer kennt sich damit aus...?


    Linux installiert man, ist sicher (zumindest viel sicherer als mit MS) und kann loslegen.




    2.

    Geht es bei Unternehmen natürlich um Wirtschaftsspionage, bei Regierungsorganisationen um klassische Spionage.


    3.

    Du sagst es "vor Jahren".

    "Vor Jahren" hätt ich das auch nicht gemacht oder empfohlen.

    Seit "vor Jahren" hat sich aber im Bereich Linux die Welt um Lichtjahre weiterbewegt.


    Ich hab vor kurzem von einer Stadtverwaltung in Italien gelesen die mittlerweile als Referenzprojekt gelten.

    Alle sind hochzufrieden - incl. der User. Die wollen nichts anderes mehr und viele ziehen dem nach.

    Der Marktanteil von Linux steigt unaufhaltsam.

    Sogar für Handys gibt es mittlerweile Linux-Systeme.



    4.

    Und genau das isses. Es geht heute eben für einen User nicht mehr viel anders. Gar nicht mehr viel anders.

    Vieles geht gleich. Es gibt sogar Desktops unter Linux die kannst Du so aussehen lassen, Du denkst Du arbeitest an einem W10.



    5.

    Suse.... Is klar.. Suse oder RedHat... klar... Das Worstcase-Beispiel.

    Ich sag jetzt einfach mal es dürfte bekannt sein, das es auch Enterprise-Linux gibt für das keine Lizenzkosten anfallen.

    Desktops kosten eh keine Lizenzen.

    Und selbst wenn man bei Enterprise-Lösungen auf einen Anbieter setzt der Lizenzkosten verlangt....

    Dann sind das PEANUTS im Vergleich zu - ich nenns mal - anderen Anbietern mit entsprechenden Sicherheitslücken wo dann halt mal kurz sämtliche Firmengeheimnisse abfliessen und paar Wochen später das tolle eigene, eigentlich noch geheime Produkt incl. allem in Fernost für 10% hergestellt wird.

    Sowas kann Dir als Unternehmen das Genick brechen - hat es auch schon oft genug.

    Was sind da ein paar Mücken mehr, wenn man auf Suse setzen will ?

    NIX.



    Fakt ist, dass eine gute Enterprise-Mailserver-Lösung mit LINUX dieses Problem nicht gehabt hätte und nicht hat.

    Kosten spielen da eigentlich überhaupt keine Rolle bei sowas.




    Die Probleme sind da auch nicht kleiner nur anders.



    Welche denn...?



    Es ist erstmal Fakt das jedes Linux-System stabiler und deutlich weniger angreifbar ist als ein MS-System.

    Das müssen sogar eingefleischte MSler die Ahnung / Erfahrung von Linux haben regelmässig zugeben.

    In der Presse hört man auch nur von MS-Systemen die angreifbar sind und angegriffen wurden.

    Komisch... Ne..?

    Ich hab MS nun schon länger komplett rausgeschmissen und bin mit Linux ultra zufrieden.


    Das ist schon lange nicht mehr so, dass man da der Hacker und Ultrachecker sein muss.

    Auch wenn ich technisch doch etwas tiefer drin stecke.

    Muss man aber nicht.


    Es gibt sehr gute Linux Desktop-Distributionen und Software - alles frei - die bei weitem besser und produktiver zu bedienen sind als irgendein MS-Scheiss.

    Ein Anwender kommt mit so einem System wunderbar klar, wenn er an - mittlerweile nur noch ganz kleinen Stellen - etwas dazulernen kann.

    Wer mal länger mit einem (Beispiel) Cinnamon Desktop gearbeitet hat und sich da ein wenig eingearbeitet hat - auch um das Potential nutzen zu können - der will nichts anderes mehr.


    W10 hab ich mir angeschaut und nach 2 Wochen wieder gewiped / neutralisiert.

    Da kann ich mir auch gleich eine Direktleitung nach Redmond legen.

    Zum Zugriff von Redmond und zum Abgang meiner persönlichen Daten nach Redmond.


    Einmal Linux - immer Linux. Und nichts anderes mehr.



    Btw. die Lücke ist MS wohl laut welt.de seit Anfang Januar bekannt gewesen.

    Mindestens seit 06.01. waren die von uns mit Millionen "Aufbaugeldern" geförderten kleinen Freunde (wenns die auch wirklich waren) auf den Servern unterwegs und haben von Firmen und Regierungsorganisationen Daten abgegriffen.

    Langsam bekommt man den Eindruck das viele die solche Wege gehen mehr über Firmen und Organisationen wissen müssten, als Mitarbeiter die darin arbeiten. :kreis:




    Und wie oft war schon etwas? und weshalb?


    Oft...sehr oft... bekommt das der 0815-Anwender gar nicht mit wenn "was ist"....

    Viele merken lediglich das "die Kiste langsam wird"...aber nicht warum genau.

    Aber ob ausspioniert wird, Micro und ggf. Webcams angeschaltet sind, sämtliche privaten Daten oder Nutzungsprofile ablaufen.... das merken die wenigsten.

    Und du könntest deine Kontakte pflegen.

    Es wäre wirklich bemitleidenswert, wenn sowas nur über F gehen würde, wenn sowas erforderlich wäre, und wenn es dafür nicht 1000 andere Möglichkeiten geben würde....


    Das Problem ist nur, das F alle mit dem "Gruppenzwang" vollkommen am Arsch hat.....die die sich wegen sowas am Arsch packen lassen...


    Das ist jetzt wirklich gar nicht persönlich gemeint, sondern ganz allgemein finde ich es schon ziemlich krank, wenn man auf solche Ideen kommt, bzw. kommen will oder muss und dann aber TROTZDEM DIESES UNTERNEHMEN WEITER VERWENDEN WILL !

    Das ist doch wirklich schizophren..

    Die meisten LW-TM sind vom Aufbau, bzw. Verlauf des Mantels (der Mantelstärke) so aufgebaut.

    Ich glaube das hat auch Fertigungstechnische Gründe und ggf. Gründe in Bezug auf die Gewichtsverteilung des Geschosses dass der Mantel nach hinten dicker wird.


    Einfach maln Geschoss übern Bandschleifer ziehen... Sieht man schnell dann...


    Und ja - würd ich Dir voll zustimmen.. Die gehen jagdlich. Auf jeden Fall.


    Die werden jagdlich - je nach Geschwindigkeit - höchstwahrscheinlich bis 1...2mm oberhalb der Crimprille aufgehen.

    Wo hast du die Halterungen her?
    Gefällt mir!

    In solche Halterungen (das sind Magnete mit O-Ring, gibts bei EBay oder den Alibaba-Chinesen) schneidet man vorne eigentlich einen Schlitz im Durchmesser des langen Teils des Putzstocks rein...

    Dann kann man den Putzstock reinstellen, runter, und er hält. Und man muss ihn nicht immer komplett über die ganze Länge einfädeln....

    Verstehe ich nicht:krat:

    Mein Weber muss 12 Monate rann.

    Ein "Weber" ist kein GRILL....wenn er mit Gas geht...


    GRILLEN hat was mit Feuer, gutem Buchenholz und / oder BuchenholzKOHLE zu tun.


    Nicht mit GAS...


    Etwas auf einem Gas"grill" (= Grill hier vollkommen falsches Wort) erhitzen nennt man "Fleisch auf etwas feuerähnlichem garen".

    Aber man nennt es nicht GRILLEN.


    Ein Gas-Erhitzer ist so ein bissel wie Elektroauto fahren....


    Nichts desto trotz habe ich in meiner Schmiede auch 2 grosse Hockerkocher zum kochen und braten mit Eisenpfannen, Woks usw. mit Gas.

    Die sind richtig gut.

    Damit hab ich dann auch keine Sauerei in der Küche....

    Aber das ist auch nicht GRILLEN.