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Neues Benutzerkonto erstellenIch habe mir sagen lassen das sei was ganz besonderes. Anders als bei meiner shadow 1 sollen da echte Geschosse vorne raus kommen - deswegen sei die so teuer…..
Hatten wir doch schon: RE: Angebote auf eGun
Das sind Editionsmodelle für Sammler, eher nicht für Schützen... 
Haben die auch silberne Geschosse?
Die brauche ich für die Jagd auf Vampire...
Silber hilft klassicherweise gegen Werwölfe.
Bei Vampiren reicht ein Pfahl aus Holz im Herzen. 
Wobei... ob die Wehrmachts-Platzpatronen mit Holzgeschoss vielleicht auch dafür gehen... ? 
Darf man seinen B Schrankschlüssel in solchem Tresor aufbewaren?
https://www.amazon.de/Elektron…Bounce/dp/B07BDFLJVP?th=1
Danke von Fettenopa!
Das ist ein China-Billig-Tresor. Der hat keine Klasse B. Steht auch nichts dergleichen auf dem Typenschild.
Richtiges Vorgehen: Den SB kontaktieren, vorschlagen das man sich einen "B" Tresor (wenn KW in B noch durch Altbestand zulässig) besorgen wolle um die Schlüssel darin aufzubewahren. Wenn der grünes Licht gibt, dann auf dem Gebrauchtmarkt nach einem alten "B"-Tresorwürfel schauen. Die gibt es manchmal für kleines Geld zu finden.
Hat man aber schon einen 1/0 Schrank, dann klappt es mit dieser Lösung nicht mehr...
[...]
Ein Halbsatz aus dem Urteil (mit Verweis auf ein anderes Urteil) wird mir dabei besonders in Erinnerung bleiben:"(...) die Risiken, die mit jedem Waffenbesitz ohnehin verbunden sind, nur bei solchen Personen hinzunehmen, die nach ihrem Verhalten Vertrauen darin verdienen, dass sie mit Waffen und Munition jederzeit und in jeder Hinsicht ordnungsgemäß umgehen und sie sorgfältig verwahren (...).
Dies ist nichts anderes als die Forderung nach einem völlig fehlerfreien Menschen. Dies schließt sich per se einfach aus, solche Menschen gibt es nicht.
[...]
Dem letzten Satz ist nur zuzustimmen.
Achja... denken wir doch mal kurz hier dran:
da stellt sich mir die Frage: MUSS man denn bei einer Aufbewahrungskontrolle preisgeben wo sich der Schlüssel befindet,....?
Nein, muss man nicht.
bzw. woher wissen die dann, das der Zweitschlüssel in einem Kästchen im Schreibtisch lag,...?
Das hat der gute Mann wohl selbst ausgesagt. Gelesen habe ich, dass der Schlüssel "im Kästchen, ganz hinten in der Schreibtischschublade" lag. Da wo Einbrecher NIEMALS kucken würden. 
Nummer kenne nur ich, falle ich tot um wird teuer....
Sechsstelliger Code = 1 000 000 Kombinationen.
Jeden Tag eine Stunde Codes testen... So teuer wird es nicht, dauert nur lange
Mal Ehrlich, Codes kann man raten oder durch die "Brute-Force-Methode" (ausprobieren) herausbekommen. 
Naja, habe drei Schränke, alle mit Schlüssel. Und jetzt darf ich schauen ob ich irgendeinen 0/1 Tresor finde um einen Schlüssel darin einzuschließen
Hast Du eine Hahnflinte?
Schrotpatronen kannst Du auch mit SP laden. Vom Prinzip her auch zur Jagd.
Besser wäre wohl die Teilnahme an historischen Schießwettberwerben.
Wäre dann sowas wie Cowboy-Action-Shooting
Dann hast Du den Bedarf für SP
Klar geht das... irgendwie.
Wäre halt die Wirkung wie im Geschirrspüler. Die wasserlöslichen Verschmutzungen werden gelöst, durch entsprechendes Reinigungsmittel auch weitere Verschmutzungen. Ebenso wird anhanftender Staub und so vom Hallenboden abgespült.
Durch den Tumbler werden die Flächen die an den anderen Patronenhülsen reiben ebenfalls gesäubert.
Zündglocken, Ausziehrille und Hülseninneres werden dann aber nur durch das Wasser und ggf. Reinigungsmittel gereinigt.
Viel würde ich da nicht erwarten.
Fragen vor Gebotsabgabe stellen!
Es wird ja gern mehr und blumiger beschrieben als wirklich geliefert wird.
"In der Regel" und "es können" sind ja schon Einschränkungen die den Verkäufer im Zweifel von allem freisprechen 
Also, was ist zu erwarten? Genau das, was der Verkäufer schreibt. Wenn der Artikel wichtig ist, dann frage nach.
Wenn ich Hülsen verkaufe, dann steht da auch nur so viel wie unbedingt nötig.
Es sind dann die zusammengesammelten vom Stand, meine alten oder nicht passende Kaliber.
Hülsen habe ich noch nicht gekauft. Aber einmal ältere Fabrik-Munition. Da waren alle Hülsen am Hals eingerissen. 
Unser Pistolenstand ist zum Glück nur bei den Scheiben offen. Der Rest ist überdacht und mit Wänden versehen. So haben wir keinen Wind und immer einige °C über den Außentemperaturen.
Ich trage einen Merino-Troyer von Blauer Peter und vor allem eine Wollmütze. Dazu lange Socken (die grünen vom Bund) und eine dicke Hose - gern Engelbert Strauss Rough-Tough.
Eine Stunde geht das immer. Kritisch werden nur irgendwann die Finger.
Kannst ja mal testen, das geht. Ist mir auch schon passiert, musst nur die Gußform mit Wasser kühlen und dann nicht warten bis die trocken ist, dann hat das Wasser keine Zeit mehr sich zu verflüchtigen und irgendwo muss es ja hin.
Als Jugendlicher habe ich Zinn gegossen und die Formen dann mit Wasser gekühlt. Ein Tropfen war dann wohl noch in der Form drin, als ich den nächsten Guss machte.
Es gab ein "Ploff" und ich saß sehr verdattert vorm Gießtisch. Zum Glück hatte ich eine Brille auf. Zinnspritzer in den Haaren, im Gesicht, auf der Brille, den Klamotten und ein großer Tropfen auf dem rechten Daumen. Beim kühlen fiel der dann mit einen etwa Pfenniggroßen Stück Haut ab. Die Mitte tat nicht weh, die Nervenenden waren ja mit weg. Doch der Rand der Wunde... 
Wasser und Gussform mit mehr als 100°C ist SEHR gefährlich !!
Ein feuchter oder nasser Lappen ist noch in Ordnung, aber wenn sich Tropfen bilden können... Ich habs auf die harte Tour gelernt
Eine sehr schöne Idee
Habe mir so etwas ähnliches für meine "noch zu sortieren, entzündern, reinigen und bearbeiten" Hülsen gemacht. Allerdings aus einem schnöden IKEA Karton und etwas Klebeband. Unten, zur Öffnung hin, habe ich eine Rampe eingeklebt. Oben kippe ich immer nur die gesammelten Hülsen vom Stand rein. Und natürlich die, mit denen ich im Moment nichts anfangen kann.
Für 12er Hülsen ist das Fenster vielleicht etwas zu klein, doch das ist nicht was sich mit einem Cutter nicht regeln lässt 
Grunsätzlich wird mit dem Höchstbietenden zum Ende der Auktion ein gültiger Kaufvertrag geschlossen. Wenn die Auktion früher beendet wird, dann gilt der in dem Moment verinbarte Preis (das Gebot)
Der Verkäufer müsste nun nachweisen, dass der Verkaufgegestand nicht mehr verkauft werden kann. Einbruchdiebstahl, Haus abgebrannt, ...
Sollte er das nicht können, dann hat der Höchstbietende das Recht auf Herausgabe des Gegenstandes oder auf Schadenersatz
Solltest Du also Rechtsschutzversichert sein... 
S355 (früher ST52) ist laut Schießstandrichtlinie die Mindestanforderung. Hardox ist natürlich besser, aber auch wesentlich teurer.
Wir ertüchtigen unseren Stand im Verein in diesem Frühjahr und werden S355 verbauen. Ausgelegt für 1500 Joule.
Mit unserem SSV haben wir im Vorwege gesprochen, da wir einen neuen Geschossfang bauen müssen. Er hatte uns ein paar Stände genannt, bei denen er die Abnahmen begleitet hat und wir abkucken konnten. Hier war das Material auch Hardox.
Ein Mitglied hier aus dem Forum habe ich auch angeschrieben, er gab ein paar zusätzlich Tipps wie man es günstiger mit S355 bauen könne.
.
Wir haben uns dann Gedanken gemacht, einen Plan entwickelt und Skizzen angefertigt. Mit dem SSV besprochen und er gab so weit seinen Segen.
Jetzt muss der Stand nur noch mit viel Schweiß gebaut und dann abgenommen werden. Im Mai soll es so weit sein. Dann gibt es auch Fotos 
Sonst als Tipp:
Wenn Ihr einen Betrieb für Behälterbau oder Containerbau in der Nähe habt, dann fragt mal nach den Ausschnitten für Türen und Luken. Die gibt es ggf. zum Schrottpreis.
Naja, als Miete könnte man vereinbaren dass die Mücken entfernt werden 
Bei uns im Stand sind jedes Jahr wieder Schwalben. Die scheint das mit dem schießen nicht zu sehr zu stören
So wie heal2000 es vorgeschlagen hat ist der korrekte Weg.
Die Abkürzung über den SSV ist aber zu empfehlen. Der sagt einem was ihm gefällt und was er verantworten kann. Dann macht man das halt so. Miteinander reden ist eh der beste Weg. 
Vor der Mauer aufgestelle Europaletten, mit Brettern oder Förderbandgummi verkleidet und dann mit Sand gefüllt, sind wunderbare günstige Stopper für verirrte Kugeln und lassen keine Geschoss-Splitter raus. Aber ob das in Ordnung ist, entscheidet auch der SSV
Einsteckläufe sind mir nur für 12/70 bekannt. Dort gibt es z.B. das Chiappa X Caliber System.
Eine Reduzierhülse für 7,62x54R ist mir nicht bekannt. Frage mich gerade auch wie das gehen soll. Welches Pistolenkaliber hast du den da im Sinn um es durch einen 7,62mm Lauf zu schicken?
6,35 Browning, .22 lfB?
Kuck mal was Du 2020 hier gepostet hattest: https://www.wiederladeforum.de…ttachment/16645-scan-pdf/
Reduzierpatronen für Gewehrkaliber werden auch, nicht ganz korrekt, als Fangschussgeber bezeichnet. Lothar-Walther hat die unter andrem hergestellt. Auch gibt es dazu einen älteren Artikel in der Wild und Hund
Gängige Reduzieren für Langwaffen wären unter anderem
.308 / 30-06 / zu 7,65 Bowning (.32ACP)
7,62x54R zu 7,62x25 oder .30 Carbine
8x33 / 8x57IS / 8x57IRS zu .32 H&R Magnum
Zu den Adapter- / Reduzierpatronen gibt es auch einen Artikel im englischen Wikipedia
Wer nicht so gut in Englisch ist, mag diesen SEHR empfehlenswerten Onlineübersetzer nutzen: deepl.com
Sehr bekannte wären übrigens die Reduzierungen auf 4m M20
Und bei tactical-dad.com gibts dann auch einen schönen Artikel dazu. Einfach mal durchlesen 
Einsteckläufe gab es unter anderem auch für das 98er System Da wurde ein kompletter Lauf mit Verschluss für .22 in den bestehenden Lauf eingesetzt.
Ich will die 7,62x25 schießen. Noch kleiner Kaliber funktionieren nicht wirklich wenn es weiter als 1-2m gehen soll. Das Geschoss bekommt ja keinerlei Führung.
Für die Fallenjagd wären Reduzierungen auf .22 oder 6,35 allerdings brauchbar.
Wie sledge_hammer ausführte funktioniert das problemlos mittels eines Übertragungsstücks.
Fagschussgeber .357Magnum zu .22lfb
Zu einem Stand zu fahren wo ich mein Gewehr schießen kann ist kein Problem. Im Endeffekt wären die Wege zu den beiden nächsten Schießständen wo ich GK schießen kann sogar kürzer. Und Bogenschießen kann ich im Garten.
Doch habe ich danach ja nicht gefragt. Ich wollte wissen wer Erfahrungen mit Reduzierpatronen hat. Oder besser noch, wer mir sagen kann welcher BüMa sowas noch liegen hat.
Moin moin,
wer hat hier praktische Erfahrungen mit Einsteck- und Reduzierhülsen?
Und wo bekommt man sie noch?
Da unser Vereinsstand nur für KK und Kurzwaffenmunition zugelassen ist, überlege ich mir so etwas zu kaufen. So kann ich aus meinen großkalibrigen Langwaffen (z.B. Mosin Nagant 91/30) Pistolenpatronen verschießen. 
Ein Präzisionswunder erwarte ich nicht, doch sind es auch nur 25m auf dem Kurzwaffenstand.
Alternativ wären natürlich auch KK-Einstecksysteme möglich.
Wiederladen von Samereier oder vergleichbarem ist derzeit nicht möglich, da wir eine Positivliste der zugelassenen Kaliber haben.
Als ich noch jung und schön war, waren wir im Urlaub auf irgendeiner Burg in Süddeutschland. Dort konnte man einen Mauerrest sehen, der zum Innenhof hin ein Trichterförmiges Loch hatte.
Der Fremdenführer erzählte uns, dass dies der Treffer einer Kanonenkugel war. Die Kugel traf die Mauer außen und der Stoß sprengte die Steine auf der Innenseite aus der Mauer raus. Die flogen dann wie Schrapnelle umher.
Ich denke, dass dies ein sehr gutes Beispiel für ein Wuchtgeschoss ist.
Bei modernen Panzern passiert im Endeffekt nichts anderes. Das ~25kg Geschoss mit ~1300m/s hat so über den Daumen gepeilt 1,4MJ
Der im Ziel ausgelöste Impuls schleudert Besatzung, Ausrüstung und Munition umher, zerstört Kabel und Leitungen. Die Zerstörung tritt dann durch die Nebeneffekte ein. Wenn die Panzerung steif dagegen hält. Wenn sie versagt... Dann werden die Joule in Verformung, Hitze uns sehr viele Splitter etc. umgesetzt.
