Beiträge von Kiel15

    Ich denke auch, dass man da schnell in den Bereich des "nicht bestimmungsgemäßen" Gebrauch von Knallplättchen kommt.


    Nett zu wissen das es so gehen könnte, aber für den auf Zuverlässigkeit ausgerichteten Perkussionsschützen oder Wiederlader eher das falsche. Da kommt man schnell in :teuf: -Küche...

    Hallo und vielen Dank für die vielfältigen Antworten


    Es ist zum kotzen. 🤮

    Das ist wirklich sch***
    Mein Mitgefühl hast Du. Wir haben Glück, dass unser Stand so weit am Rand liegt und die Gemeinde und Nachbarn keine Probleme machen.


    Unser Stand wurde in den letzten Jahren zweimal offiziell gemessen. Einmal für einen Neubau in der Nähe, da wurden dann auch auf dem Stand einige Umbauten ausgeführt. Das zweite Mal für die Lärmbelastung eines auszuweisenden Gewerbegebiets. Da sind alle offiziellen Werte vorhanden und auch fix. Das mit dem B-Plan ist eine gute Idee. Werde ich einmal weitertragen.



    Die Werte sind für mich.

    Ich bin auch Jäger und möchte Munition und Schalldämpfer qualitativ vergleichen können. Auf unserem Stand darf die .22Hornet geschossen werden. Für alles andere muss ich eh auf einen anderen Stand ausweichen.

    Ich würde damit auch nicht hausieren aber wenn die Werte nur für Dich sein sollen dann probier mal eine DB App. Die sollen sehr genau sein und kosten garnichts :we:

    Die App ist ja leider nur so gut wie das Mikrofon. Habe ich auch schon genutzt. Ist von meiner Sicht her vergleichbar mit dem "Conrad-Gerät"
    Mal klappt es, mal klappt es nicht ... :kreis:


    Also, ein vernünftiges Gerät zur Lautstärkemessung wird noch immer gesucht ;)

    Hallo und ein frohes neues Jahr an alle :feuer:


    Ich möchte ein Gerät kaufen mit dem ich die Lautstärke auf und neben unserem Schießstand messen kann. Geeicht sein muss es nicht. Ziel ist der Vergleich zwischen den genutzten Kalibern und Belastung der Umgebung.

    Das bisher genutzte "Conrad" Gerät (ca. 55€ Kaufpreis) hat einen Bereich von 30-130db und zeigt die Werte nicht bei jedem Schuss an. Ist eher für den Dauerschall gedacht.


    Hat jemand eine Kaufempfehlung? :doppeld:

    Vielen Dank für die Ratschläge. :doppeld:


    "Drei Linien" (ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3946429234) werde ich mir als Neuauflage bei meinem örtlichen Buchhändler bestellen.

    Den "Band 2" in der ersten Auflage (ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3936632316) habe ich schon als gebraucht im Internet bestellen können.


    Nach dem "The Mosin-Nagant Rifle. 2nd Revised and Expanded Edition." (ISBN 13: 9781882391219) werde ich mal Ausschau halten.


    Wenn also noch jemand das Buch loswerden möchte... Ich habe Interesse :arab:

    Welche Bücher sind zu empfehlen, wenn ich mich über den Mosin Nagant informieren möchte? Wo erfahre ich am meisten über Geschichte, Stempel, Verwendung, Herstellerländer, etc.?


    Sprache: Deutsch oder Englisch


    Verfügbarkeit und Preis sollen erstmal keine Rolle spielen, dies soll eine Grundlage zur Literatur werden.

    Gibt einige schöne Waffen ohne besonderen Nutzen die ich gern haben möchte.


    So ne Sten z.B. https://www.egun.de/market/item.php?id=19377577


    Aber 2300 für einfach nur haben wollen, ne danke.


    Ich habe eine :doppeld:

    Der Umbau bei Niedermeier hat mich damals 680€ gekostet.


    Wer auf einfache und sehr simple Technik steht, der bekommt genau das. Meisterschaften kann man damit wohl nicht gewinnen.


    Ja, das ist ein reine Spaßwaffe. Und den habe ich damit :happ:

    Hallo an die Sammler


    Wie schon im Titel erwähnt, suche ich nach Informationen zu Schalldämpfern aus dem zweiten Weltkrig. Da insbesondere zu den russichen BRAMIT, den deutschen Kopien wie dem L23 und allgemein zu den deutschen Entwicklungen. Also Bilder, Unterlagen, Zeichnungen oder auch ein originales Stück.
    Die Schalldämpfer für die Pistolen und Maschinenpistolen sind nicht interessant für mich, ausschließlich die Schalldämpfer für Gewehre.


    Sollte jemand Erfahrungen oder auch Ladedaten haben, so wäre das auch sehr interessant :doppeld:


    Eine EWB liegt natürlich vor, sollte jemand eine Auktion kennen (eGun, Thies, Kessler etc.) oder einen Händler benennen können der einen anzubieten hat.

    Nun... nachdem ich hier alles so gelesen habe... :krat:


    Am Ende habe ich es ja auch geschluckt. Wem hätte die Aufregung und der Ärger wirklich was gebracht?


    In Zukunft frage ich für Munition einfach beim Büchser an. Der ist zwar auch 30km weit weg, doch dann habe ich alles in der Hand und stütze die lokale Wirtschaft :doppeld:

    Schon ein paar Tage her, aber in 2023...


    Ich habe bei einem Händler über das Internet WBK-pflichtige Munition erworben.


    Natürlich habe ich, wie es sich gehört, den Versand via Kurier bezahlt. Als Lieferadresse gab ich eine Adresse an, an der ich während des Zustellfensters sicher erreichbar war. Rechnungsadresse war die Wohnanschrift.


    Nun trug sich folgendes zu: Der Händler schickte die Munition an meine Wohnanschrift (Rechnungsadresse) und nicht an die Lieferadresse. Da an der Wohnanschrift niemand war, stellte der Kurier die Murmeln dann auch einfach vor der Tür ab. :mauer:

    Es ist so, dass die Haustür von der Straße nicht einsehbar ist. So standen die Pakete, bei denen auch klar drauf stand was drin ist, mal eben fünf Stunden vor der Tür. Immerhin trocken. :boe:


    Meine Beschwerde beim Versender wurde mit einem "Tut uns leid, da haben wir die Adressen verwechselt" und "Danke, ich werde das weitergeben, doch eine Rückmeldung vom Kurierunternehmen wird nicht erfolgen" abgetan.


    Ich war ziemlich sauer und habe überlegt ob es etwas bringen würden den Kurier oder den Sendungsverantwortichen anzuzeigen.

    Wie siehts es denn aus? Was würde denn wirklich etwas bringen?

    Moin und schon einmal vielen Dank für die Rückmeldung. Ich schaue mir das gute Stück einmal an und frage dann die Eckdaten ab. Mir wurde schon gesagt dass die "recht wenig" geschossen wurde. Doch was das bedeutet ist ja immer Ansichtssache :krat:


    Wenn ich mehr weiß, dann schreibe ich wieder :thumbsu:

    Moin moin,


    ich habe die Möglichkeit ein HK41 in "Reservistenausführung" zu erwerben. Gesehen habe ich es noch nicht, bisher nur mit dem Kumpel des Verkäufers gesprochen. Doch das ankucken hole ich im August nach :)

    Das Gewehr hat einen Lochschaft und es wird ein Wechselsystem in .22 dabei sein. Ggf. auch noch weiteres Zubehör.

    Der Preis liegt bei 3500€


    Ein "G3" kenne ich ja noch aus meiner BW-Zeit und liebäugelte auch schon einmal mit einer MKE T41. Wenn ich die kaufe, dann soll der "Look" auch dementsprechend sein. Also eine Holzschäftung oder einschiebbare Schulterstütze (hatte ich beim Bund), MFD und so :)


    Worauf soll und muss ich achten? Gibt es typische Schwachstellen? Was wäre ein Preistreiber oder -drücker?

    Werbung machen das man Geld für ne Heizung braucht und dann jeden Artikel auch zum Tausch anbieten :krat:

    Aber ja. Ich bin doch nur Vermittler (Und Sammler mit eigenem Interesse :thumbsu: )

    Wenn sich was Gutes für mich ergibt, dann kommen die Euronen von mir statt des anderen eGunners.

    Finde ich jetzt nicht verwerflich so lange am Ende alle zufrieden sind und es transparent läuft.

    In meiner Lehrfirma hat ein Kollege Geschosse für die .50 BMG suf der CNC Drehbank gefertigt. Die waren zwar für Dekopatronen, aber der Vorgang ist ja der gleiche. Fürs schießen sind die Toleranzen halt viel kleiner.


    Es kommt halt drauf an wie man ans Material kommt - da ist der Werkstoffhändler SEHR viel günstiger als ebay - und wer das fertigt. Der Kumpel in der Nachtschicht auf einer freien Maschine oder der, der damit seine Brötchen verdient.

    Für seltene Geschosse mag es sich lohnen. Man kann die ja auch verkaufen :thumbsu:


    boule

    --> Es war das billige Werkzeug oder die billige Chinabank. :we:

    ....schon klar, aber Mun erschien mir günstig... und haben , ist besser als brauchen...

    Die Ladehülsen müsste man doch nachdrehen können? Oder sind wir da schon in der Waffenherstellung? ( Lauflänge = Y x kaliberdurchmesser?). Die Aussenmaße gibt CIP vor

    und die Bohrung ist auch bekannt....

    VG

    P&B

    Vom Prinzip her ist das wirklich nicht schwer. Nur wäre es viel einfacher die Maße von einer Ladehülse abzunehmen als diese neu zu "entwickeln"


    Das originale Patronenlager ist durch den eingesetzten 4mm Lauf kürzer. Und in dem 4mm Lauf ist auch noch eine Übergangsbohrung.

    Ich habe schon überlegt das Laufende auszugießen und dann die Maße zu nehmen.

    Eine gekürzte Hülse passt. Da wäre schon mal eine Aufnahme für ein Zündhütchen mit drin. Dann könne man ein Drehteil einlöten in das dann vorn die Kugel Nr.7 kommt.


    Doch wie schon gesagt, einfacher wäre es wenn jemand noch ein halbes Dutzend liegen hätte :HÄHÄ:


    Schön an den Waffen ist, dass sie bedürfnisfrei sind. Das Gewicht, die Handhabung ist komplett gleich. Und man darf sie im Keller schießen. An sich perfekt fürs Abzugstraining.

    Ahhh... Das Urspungskaliber :autsch:


    Einmal ist es 9x19 und einmal 7,63Mauser. :thumbsu:



    Kaliber ist genannt : 4mm M20


    Du möchtest die wirklich selbst laden ?


    Gruß

    Die 4mm M20 sind ja fertig geladen. Die werden ja nur in die Lade-, bzw. Adapterhülse gesteckt. Sollte die Kugel nicht auf dem Zündhütchen sitzen, dann steck man die vorn in die Ladehülse rein.





    letztes Jahr hatte ich eine Mikro-Ladepresse bei eGun drin für das Kaliber...

    Ist für 150,- € weggegangen.

    Ich frage mal den, für den ich die verkauft hatte, ob der noch was rumliegen hat

    Ich erinnere mich daran. Das War damals eine Vorrichtung für 4mm Rand lang.


    Die 4mm M20 ist Zentralfeuer. Praktisch nur ein Zündhütchen mit einer aufgesetzten Bleikugel. Es gab auch mal einen, der hat Adapterhülsen gefertigt in die man normale SP-ZHs stecken konnte. Doch der antwortete nicht auf meine vielen Anfragen. :krat: