Beiträge von Kiel15

    Indem man eine nette mail an den Webmaster schickt und schreibt das man sich vertippt, bzw. per "copy&paste" die falsche Artikelbeschreibung eingestellt hat. Der ändert das dann :ja:


    So bin ich schon blöde Schreibfehler und eine falsche Artikelbezeichnung losgeworden :kreis:

    Dazu fällt mir ein: wenn ich irgendwann abtrete und meine Erben verschleudern mein Wiederladegeraffel, dann komme ich wieder :teuf: und dann ist Achterbahn:boe:

    Ein Bekannter von mir hat zu seiner Waffensammlung einen "Katalog" angelegt. Da stehen Ankaufs- und gängige Verkaufs-/ Versteigerungspreise drin. Klar wird dann einmal noch verhandelt werden, aber absolute Schnäppchen werden das dann wohl nicht.


    Seine Marine 04 werde ich dann wohl nicht für 250€ bekommen... ;)

    Mit meinem Werkzeug , das habe ich vor einigen jahren bei SIARM gekauft, sieht der Rollcrimp so aus:


    Rollcrimp - Kal12.jpg


    Das sind die Fiocchi Hülsen von Collector, beim crimpen mit einer kleinen Ständerbohrmaschine halte ich sie mit einem einfachen Werkzeug. Verwende kein extra Schmiermittel.

    Das die von ebay einen Bereich bis 500g GRAMM hat und die vom Grauwolf nur bis maximal 750 GRAIN (~48,56 Gramm) ist aber aufgefallen oder? :boesew:


    Es mag kleinlich sein ;), aber nur weil die Bauform gleich ist, hat es mit den inneren Werten nicht unbedingt viel gemeinsam. :kreis:

    Warum es sich anders verhalten sollte?


    Nun, der Gedankengang ist wie folgt:


    Die Schrotladung, bestehend aus vielen kleinen Körpern, wird beim Schuss etwas zusammengepresst und beschleunigt dadurch anders als das FLG. Dadurch ist der Verlauf des Druckanstiegs anders.


    Ob das nun einen echten Unterschied macht? Keine Ahnung - deswegen frag ich ja.

    Ich möchte Lyman Slugs 525gr mit Lovex S030 verladen.

    Komponenten:

    Hülse Fiocchie 12/70 (rot)

    ZH Fiocchie 616

    Wad B&P ZM - h21

    Slug Lyman 525gr


    Startrampe ist eine Mossberg 590 Mariner in 12/76


    Ladedaten von Lovex zum S030 findet man nur zu Schrot:


    pasted-from-clipboard.png



    Jetzt meine Frage zum richtigen Vorgehen.


    Gelb markiert ist eine Vorlage von 34g - 525gr. Als Pulvergewicht werden 21,6-24,7 Grain angegeben.


    Schrot verhält sich ja anders als ein Slug, deshalb sind die Ladedaten ja nicht direkt übertragbar. Dachte mir nach dem lesen sehr vieler Beiträge dass ein Start bei 20gr und Sterncrimp nicht zu dämlich wäre. :krat:


    Wie ist die Meinung der werten Mitforisten? :winke:

    3 Tage testen? Wirklich? Ich dachte bei fernabsatz hat man 14 Tage Widerrufsrecht - welches explizit beinhaltet, das man das Gerät gemäß seiner Bestimmungen nutzen darf? Da sich ein ZF nicht abnutzt muss man sich keine Wertminderung in Kauf nehmen/zahlen.

    Da wäre ich vorsichtig ;)


    Grundsätzlich prüfen "wie im Laden" ist absolut in Ordnung. Vielleicht mal leicht (!) in die Ringe auf der Waffe schrauben auch. Um zu sehen ob alles passt. Doch sobald da Spuren drauf sind, kann Wertersatz fällig werden.


    Es soll auch schon Leute mit ganz dicken Knubbelfingern gegeben haben, die Schutzkappen überdrehen, Linsen mit den befummeln und nem Küchentuch putzen oder mit nicht passenden Schraubendrehen die Schlitze vermurksen.:autsch:

    Kommt ja nie vor, aber der Vollständigkeit halber weise ich mal drauf hin. :kreis:


    Hier noch kurz ein LINK. Der vorletzte Punkt beschreibt das ganz gut.

    In diesem Beitrag wurde ja schon einmal der Selbstbau eines Temperaturreglers für die Blei-Schmelzöfen von Lee o.ä. beschrieben. Leider sind die Ebay-Links veraltet.


    Ich möchte gern eine Zusammenfassung der benötigten Teile aufstellen, damit das Wissen nicht verloren geht.


    Wer also weiss welche Teile wir brauchen, der möge sein Wissen bitte teilen.


    Benötigt wird:

    • Temperatur-Regler OMRON E5CSL-QTC
    • Temperaturfühler
    • Einbausteckdose
    • ...

    Die korrekten Komponentenbezeichnungen werden später hier hineineditiert. Auch kann ich eine technische Zeichznung erstellen falls jemand ein Gehäuse selbst gebaut hat und mir die Skizzen o.ä. überlässt.

    Wie sieht es denn jetzt aus? Hat jemand das LOVEX SO30 in seinen Patronen verladen?


    Ich möchte gern Lyman Slugs damit verschießen. Ein Bekannter sagte mir 23grain wäre " eine ganz gute Ladung". Aber ich habe halt noch nie Kaliber 12 wiedergeladen und keine große Ahnung wo ich genau anfange. :krat:


    Diese Komponenten werden genutzt: Hülse Fiocchi (rot 12/70) mit ZH Fiocchi 616 SUR, Wad ist B&P Z2m 21, Lyman Slug 525gr. Sterncrimp oder bördeln ist beides machbar.

    Geschossen wird mit der Mossberg 590 Mariner.


    Bin für Tipps und Anregungen sehr dankbar. :thumbsu:

    Bei der MP43 aus dem 2,WK gab es auch einen fliegenden Schlagbolzen. Dieser führte wohl ebenfalls hin und wieder zu Fehlzündungen beim spannen der Waffe. Abhilfe wurde dadurch geschaffen, dass die Auszieherfeder ein "Bein" bekommen hat, in den Verschluss ein Schlitz gefräst wurde und das Bein dann auf den Schlagbolzen drückte. Somit wurde dieser beim spannen der Waffe etwas gebremst und das unerwünschte Zünden der Patronen blieb aus.

    Allerdings muss der Schlagbolzen sich natürlich komplett frei bewegen können. Schmutz oder hartes Fett im Schlagbolzenkanal können diesen natürlich in vorderer Stellung festhalten - dann zündet die Patrone natürlich genau wie im Link von Fleck beschrieben.


    Eine Abhilfe wäre viellecht den Schlagbolzen leichter zu machen, bzw. gegen einen leichteren zu tauschen (so es einen gibt)

    In Pakistan wird dies wohl praktiziert. Dort wurden (werden?) auf Grund der Gesetzteslage AK47 im Kaliber 7,62x39 mit Patronenlagern in 8x33 ausgestattet. 7,62x39 ist als miltärisches Kaliber für Zivilisten verboten, 8x33 als altes Kaliber erlaubt.

    Die so umgebauten Waffen wurden als "44 Bore" bezeichnet.


    Hier ein Link zu einem Artikel


    https://www.forgottenweapons.c…-44-bore-ak-in-8x33-kurz/


    Im Zweiten Absatz wird darauf Bezug genommen, dass die größeren Geschosse der 8x33 durch den Lauf der 7,62x39 müssen.


    "[...]The bore diameter is left unchanged – 7.92mm projectiles are simply squeezed down to 7.62mm upon firing. This increases pressures, but not so much as to create a critical problem[...]"

    Moin,


    ich habe die Möglichkeit von einem älteren Jagdkollegen eine "ganze Palette" jagdliche 12er Schrotpatronen zu bekommen. Diese soll einen bunten Blumenstrauß von Größen und Gewichten enthalten. Papphülsen und Plastikhülsen, mit und ohne Schrotbecher.

    Da dies nun alles Bleischrot ist, ist dies jagdlich nicht mehr interessant, die Taubenstände die ich anfahre akzeptieren nur max. 24g Vorlage. FLG und Posten gehen durch die Mariner :zilsch:


    Das heisst dann für mich, dass die restlichen Patronen soweit "über" sind.


    Meine Frage: Hat schon mal jemand die Ladung ausgetauscht?


    Also, Crimp auf, Schrot raus, Slug / Posten rein (Gewicht der Ladung anpassen!) und dann zucrimpen? In amerikanischen Foren ist das durchaus als machbar beschrieben und auch bei Youtube findet man Anleitungen.


    Doch frag ich mal hier in die Runde wie da die Meinungen sind.

    Moin,


    ich bin Dirk, komme aus Schleswig Holstein aber wohne so nah an Hamburg dass ich schon fast über die Stadtgrenze spucken kann :)


    Habe seit 1999 einen Jagdschein und bin hin und wieder mal beim Schützenverein um ein paar Löcher zu stanzen oder Wurfscheiben kaputt zu machen. Seit 2013 bin ich mit einer Wiederladeerlaubnis ausgestattet, habe aber außer ein paar SP-Schrotpatronen noch nichts zustande gebracht. Da kam ich dann einfach nicht mehr zu. :nw:


    Nun ja, langsam soll es doch mal losgehen und ich denke dass ich hier den einen oder anderen Tipp bekommen kann.


    Patronen die ich laden will: Kaliber 12 und 16, 8x57IS, 8x33, 7,62x54R, 7,62x25