Beiträge von Elch93

    Hatte es vorbestellt
    Kam am Freitag


    Deutlich weniger Daten als das 5 und ein paar der seltenen Kaliber fehlen komplett


    Würde es nicht nochmal kaufen


    Lieber irgendwo auf ein gebrauchtes 5er hoffen auch wenn das das 3fache kostet

    Hallo Zusammen,


    ich wollte keinen neuen Fred aufmachen, deshalb pack ich das mal hier mit rein:


    Ich hab versucht ein "Einsteigerset" für mich zusammenzustellen.


    Es wäre super, wenn einer der erfahreneren Mitglieder hier mal kurz über meinen Warenkorb schauen würde ob ich was vergessen hab und ob das was ich ausgewählt habe brauchbar ist.
    Ob ich das wirklich neu kaufe, steht noch in den Sternen, es geht mir mehr um die Dinge an sich.


    Vielen Dank schonmal im Voraus


    Gruß
    Frank



    Edit sagt: Der Link hat gefehlt .... http://tinyurl.com/zds5anz

    Hallo Leute,


    erst einmal vielen Dank für die Antworten.


    Ich werde für den Anfang mit einem digitalen Messschieber arbeiten, weil ich diesen schon habe (also kaufe ich einfach nur erstmal nix neues). Auf Dauer wird es dann trotzdem eine Messuhr werden wegen der Handhabung und abhängig der Ergebnisse mit dem MS werde ich dann die Skalenteilung der MU wählen.


    Den Anschlag vom Trimmer werde ich für den Anfang dann einfach stehen lassen und dementsprechend erst mal nur die .17er laden bis die letzte .30-06, die noch in meinem Schrank liegt, verschossen ist. Vielleicht lässt sich in die Spannvorrichtung des Trimmers ja noch ein Axialanschlag einarbeiten, dann sollte die gleichbleibende Spanntiefe auch kein Problem mehr sein.


    Auf meinem Stamm-Schießstand treffe ich auch immer wieder einen Wiederlader, der regelmäßig auf 300m schießt. Der kann mir bestimmt auch ein paar Tipps geben, wie ich mehr rausholen kann (er schiesst u.a. .17 Fireball)

    Hallo Spitz,


    danke für deine Antwort.


    Vom Crimpen hat uns der Referent abgeraten, deshalb wollte ich es erstmal ohne versuchen. Aber wenn du mit einem digitalen Messschieber Präzision erreichst, sollte das mit einer Messuhr ja allemal klappen :)


    Einen Forster Trimmer hatten wir im Kurs auch. Der hat mich allerdings nicht gerade begeistert. Die Wiederholgenauigkeit der Spannvorrichtung lies zu wünschen übrig aber deinem Post entnehme ich, dass das mit Übung ausgeglichen werden kann

    Hallo zusammen :winke:


    Ich habe mich in meinem ersten Fred schon vorgestellt, weil ich diese Ecke zu spät entdeckt habe... Womöglich der Uhrzeit geschuldet :krat:


    Der Form halber hier nochmal:


    Mein Name ist Frank
    ich bin 23
    lebe und arbeite im Schwarzwald nahe der großen Wasserfälle
    bin leidenschaftlicher Jäger, Schütze und Motorradfahrer


    Schon von klein auf war ich fasziniert von Präzision. Vermutlich kam ich so letztlich auch dazu Feinmechaniker zu lernen. Diese Liebe zur Fummelei und da noch ein bisschen was kniffeln und hier noch eine Nuance ändern um noch ein Quäntchen mehr rauszuholen brachte mich auch zum Wiederladen. Ob ich da Geld mit spare oder nicht ist mir egal. Ich will nur Präzision und als Perfektionist kann ich es kaum noch erwarten ein Körnchen mehr zu laden und dann vielleicht noch ein Körnchen bis meine Knifte wie Gift schießt :sab:


    Laden werde ich für den Anfang auf jeden Fall .17 Hornet und .30-06. Früher oder später kommt die 9,3x62 dazu (einfach weil ich dieses Kaliber gern schieße und weil ich es laden will) und dann schaun wir mal was die Waffenschränke der Familie noch so an interessanten Kalibern bereithalten :D


    KW werde ich wenn dann nur aus Spass an der Freude und Neugier ein paar Fangschusspatronen laden. Bei den Vollmantel für's Spassschießen lohnt sich in meinen Augen der Aufwand kaum wenn man den Preis von Vollmantel-Schüttpackungen bedengt. Ja, mit einer dieser Anlagen mit Patronenzufuhr, automatischer Dosierung und was weis ich was noch, mag der Aufwand nicht so groß sein wie im stillen Kämmerchen mit der Einstationenpresse aber wo bleibt dann der Spass an der Fummelei?! :nw:


    In diesem Sinne:


    Ich freue mich auf einen sachlichen Erfahrungsaustausch

    Hallo liebe Wiederlader,


    erstmal will ich mich vorstellen:


    Mein Name ist Frank, ich bin 23 Jahre alt, lebe und arbeite im Schwarzwald (nahe den großen Wasserfällen) und lerne Feinmechaniker von Beruf.
    Den Kurs zum Erlangen der Erlaubnis nach §27 SprengG (entschuldigt, ich kann kaum noch anders nachdem uns das wieder und wieder von dem Herrn vom Amt eingebläut wurde...) habe ich letztes Wochenende abgelegt. Leider war die Qualität dieses Kurses nicht ganz so wie erhofft. Er war zweifelsohne in Ordnung. Den Test haben dann auch alle problemlos bestanden und wir wurden alle gut genug geschult uns nicht umzubringen. Allerdings hat er bei Weitem nicht alle Fragen geklärt weshalb ich hier viel gelesen habe und dennoch noch einige Fragen stellen muss ?(


    Ich bin Jäger, schieße aber auch sehr gerne auf dem Stand. Praktisch ab dem ersten Schuss mit dem Luftgewehr war ich fasziniert von Präzision und beim Schießen gibt es für mich nichts Höheres. 1200m schieße ich nicht - und habe es auch so schnell nicht im Plan zumal ich nicht wüsste wo außer bei meinem Onkel in Amerika - aber ich muss mich darauf verlassen können, dass mein Gewehr besser schießt als ich. Auf lange Sicht heißt das, dass ich die selbstgeladenen Labos auf 300m testen werde. Wenn ich auf 300m treffe, brauch ich mir bei 200m keine Sorgen machen. Und genau darum geht's mir. Geld sparen brauch ich mit der Wiederladerei nicht. Ich will nur die Präzision rausholen, die die Fabriklabos nicht bieten. Auch auf die Gefahr hin, dass ich viel schiessen muss um annähernd die Leistung meiner Büchse zu erreichen :D


    Nun zur eigentlichen Frage:


    Wie stark wirkt sich die Maßhaltigkeit der Hülsenlänge auf die Präzision aus?
    Der Referent im Kurs meinte, das sei Wurst, aber der hat auch mit einer Skalenteilung von 0,02 auf 0,01 genau gemessen.... Für mich als Industrieler ein Unding und nicht gerade vertrauensschaffend :huh:


    Zum Einsatz sollen .17 Hornet und .30-06 bis 300m kommen (vorerst). Später 9,3x62 bis 200-250m (einfach weil ich dieses Kaliber gern schieße) und dann schaun wir mal, was der Schrank der Familie sonst noch an interessanten Kalibern bereit hält. Das bezieht sich auf Scheibenschießen. Jagdlich werde ich drunter bleiben


    Die Hülsenlänge werde ich (bei allen Patronen) mit einer Messuhr prüfen. Warum? Ich bin's von der Arbeit her gewohnt und die Handhabung finde ich angenehmer als mit Messschieber oder gar Bügelmessschraube.


    Der Kern der ganzen Geschichte: wie genau muss die Hülsenlänge (und damit auch das Messmittel und der Trimmer) sein? Kommt's da auf das 10tel nicht an oder sollte die Messuhr schon eine Mikrometerteilung haben und ich mir so einen "World's Finest Trimmer" anschaffen? (Zumindest für die .17 Hornet, die ist erstmal die Wichtigste)


    Aus der .17 Hornet will ich eine Eigenpräzision rausholen, dass sie auf 300m vom Zweibein eine Zigarettenschachtel locht. Das wäre so das Ziel. Außer da geht noch mehr :sab:


    Für eure Antworten und Mühen danke ich euch schonmal im Voraus und träume derweil schonmal vom Wiederladen :wa::la:


    Allerdings sind dafür vorher noch einige Fragen zu klären auch bezüglich der Aufbewahrung, die der Kurs nicht geklärt hat :krat:


    Es sei vorerst dabei belassen. Für Rückfragen, Kritik und Rat jeder Art bin ich immer offen :rolleyes: