Beiträge von q4ever

    Hallo zusammen,


    ich lade neuerdings 9x19mm auf einer Hornady LnL AP. Allerdings habe ich so meine Probleme eine gleichmäßige Pulvermenge mit dem Pulverfüller zu bekommen. Es wird VV N320 verladen.

    Angenommen ich starte bei 3,20grain. Die ersten Ladungen sind mit plusminus 0.03 grain in diesem Bereich. Dann beginnt der Mittelwert allerdings langsam größer zu werden. Nach gut 10 Ladungen haben die Ladungen dann im MIttel schon 3,30 grain. Wenn ich weiter mache geht es bis ca. 3.37 grain. Drehe ich die Stellschraube des Messzylinder dann etwas weiter rein, beginnt das Spiel von neuem.:mauer:


    Ich habe beobachtet dass der gesamte Messzylinder im Laufe der Zeit leicht nach außen zu wandern scheint. Nach einigen Ladungen kann man ihn mit der Hand wieder minimal in den Rotor drücken und so die Ladungen verkleinern.

    Hat das jemand schon mal beobachtet oder weiß Abhilfe?:krat:
    Da ich auf der LnL mit dem Pulverfüller nur KW -patronen laden werde, habe ich schon überlegt den Messzylinder und den Rotor mit einem Tropfen Kleber aneinander zu fixieren um das Wandern zu stoppen. Aber das kann ja nicht des Rätsels Lösung sein...


    Mit dem Knopf auf der linken Seite des Rotors wird im Inneren an der Oberseite ein kleiner Metallzylinder auf die Seite geschoben. Dieser scheint den Messzylinder dann etwas nach unten zu drücken, ohne das etwas einrastet. Oder sehe ich das falsch?


    Viele Grüße, Markus

    Ich habe einen Trickler von Frankford Arsenal, der passt genau auf die "Metallplatte" der Waage (innerhalb des Windschutzes) und das Röhrchen ragt über die Waagschale. Die Scheibe an der entsprechenden Seite ist entsprechend immer zu gut 1/3 geöffnet. Bisher habe ich keine Messprobleme beobachten können.

    Hallo zusammen,


    für meinen UHR lade ich bisher nur die .357. Jetzt will ich mich mal an die .38special machen.

    Geplant sind diverse Hülsen, H&N 158gr Geschosse und VV N340.


    Wenn ich jetzt Ladedaten aus dem Forum im GRT nachstelle oder auch die "offiziellen" aus dem VV Handbuch, liegt die angezeigte Ladedichte immer im Bereich von 50%-60%.
    Das erscheint mir schon gefährlich niedrig, nicht dass der Zündstrahl einmal quer über die Pulveroberfläche streicht und "zu viel" auf einmal gezündet wird. Aus dem LW Bereich heißt es ja immer man sollte nie unter 80% laden.


    Wie seht ihr das? Habe ich da einen Denkfehler oder sind die Zylinderhülsen gutmütiger in dieser Hinsicht?:krat:


    Viele Grüße, Markus

    Hi Zacapa,

    zu deinen Fragen:


    -MIP: Der IPSC Minor Faktor von 125 sollte schon erreicht werden, aber da habe ich keine Bedenken.

    -Ich habe bisher, wie du, die Erfahrung gemacht dass leichte Geschosse nicht so gute Ergebnisse in meiner USP bringen. Daher wollte ich mal versuchen was bei schwereren passiert.

    -Die Federal waren die einzigen ZH die mein Händler zur Zeit da hatte, mir wäre auch etwas härteres lieber gewesen.

    -Die Lange L6 war meine Überlegung, da man ja bei LW Ladungen das Geschoss knapp vor die Felder und Züge (oder hier das Polygonprofil) setzt. Daher die maximale Länge die noch funktioniert. Ist das bei KW generell anders?


    Zu deinen H&N Geschossen: Ich dachte in Polygonläufen sollte man keine reinen Bleigeschosse verwenden sondern nur Mantelgeschosse (den dünnen Kupferbelag zähle ich jetzt mal nicht als Mantel)?


    Viele Grüße,

    Markus

    Hallo zusammen,


    ich werde mir demnächst meine erste KW Ladung, 9x19 basteln. Startrampe wird eine H&K USP Expert.

    Da ich mit KW Ladungen bisher keine Erfahrungen habe, würde ich mich freuen wenn die KW Experten unter euch mal einen Blick auf meine Ladedaten werfen.


    -Geco Hülsen (1xverschossen+kalibriert)

    -147gr FP Magtech

    -Federal SP Zünder

    -Vhita N340


    L6=29.8mm

    Die Dummypatronen fallen leicht ins Patronenlager und lassen sich auch drehen. Länger kann ich die Patronen nicht machen, da ich sonst im Zweifelsfall eine komplette Patrone nicht mehr raus repetieren kann. Mein Plan wäre mich in 0.1gr Schritten von 4.00gr auf 4.60gr hoch zu arbeiten, wobei letzteres schon eine leichte Pressladung wäre.
    Laut GRT (siehe Anhang) wäre noch alles im Rahmen.

    Was sind denn Überdruckzeichen auf die ich achten sollte? An den Zündhütchen wird man es denke ich nicht sehen, die verwendet man ja auch in z.B. .357mag bei deutlich höherem Druck, oder?


    Viele Grüße, Markus

    Hallo Leute,


    kurze, blöde Frage um auf Nummer sicher zu gehen:

    Ich will mir einen Matritzensatz 7.5x55 SWISS für meinen K31 bestellen. Aus Gewohnheit wollte ich bei RCBS bleiben.

    Beim grauen Wolf ist von RCBS nur ein Satz in "7.5x55 Schmidt-Rubin" gelistet. Mir ist klar, dass Schmidt-Rubin der Hersteller der K31 und K/G11 ist, aber ich meine mal gelesen zu haben dass sich die Patronenlager zw. K31 und G11 minimalst unterscheiden.


    Kann mich jemand da aufklären? Ist 7.5x55 SWISS identisch mit 7.5x55 Schmidt-Rubin?


    Danke und viele Grüße, Markus

    Hätte er doch mal testen sollen. Und nicht vergessen: Die Hülse immer randvoll mit dem Pulver machen, dann knallts umso besser:ironie:

    Wobei ich mich frage wie er das Pulver aus den Bolzenschuss-Kartuschen bekommen will...


    Unfassbar...

    Habe gerade mal drei S&B .223 rem in meine CR223 repetiert. Macken habe ich keine entdeckt, dafür auch auch zwei solche spiralförmigen Muster. Diese waren auf den "frischen" Patronen definitiv noch nicht zu sehen.

    Grüße, Markus


    Ich hab beim (bisher) letzten Kauf bei Eisenbach nachgefragt, was denn der Unterschied ist. Die sagten, dass der Typ 1 Schrank zusätzliche Bleche im Bereich der Schlösser hat, die das Aufbohren zeitaufwändiger machen. Deshalb gibt es auch keinen Unterschied bei Maßen und Gewicht.

    Danke für die Info!


    Es wird auf jeden Fall ein 1er Schrank werden, mich hat nur die "Machart" interessiert!


    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo zusammen,


    so langsam ist der erste Tresor voll und ein zweiter muss angeschafft werden:tanze:

    Ein Hersteller (oder Vertriebler?) bietet Waffenschränke mit Widerstandsgrad 0/N nach EN 1143-1 an, bei denen man bei der Bestellung auch die Möglichkeit hat durch einen Aufpreis von knapp 50€ den Schrank mit dem Widerstandsgrad 1 zu bekommen. Das ist bei fast allen Schränken des Herstellers möglich, an den Maßen ändert sich dadurch nix.


    Weiß jemand von euch was es damit auf sich hat? Ich glaube kaum dass jeder Schrank mit zwei verschiedenen Widerstandsklassen produziert und auf Lager gehalten wird (alles vorrätig).

    Ist eine Erhöhung des Widerstandsgrades von 0 auf 1 durch eine kleine Änderung/ein kleines Update möglich oder sind das wirklich zwei "verschiedene" Schränke?


    Viele Grüße,

    Markus

    Bei uns hat folgende Angabe gereicht: "Lagerung im Bad, keine Druckentlastungsöffnung. Aufbewahrung im verschlossenen Metallbehältnis"

    Dann noch kurz den Sachbearbeiter angeschrieben wegen der Lagermenge und fertig.


    Grüße, Markus

    Ich hatte bisher zwei Vortex Venom auf einer 9mm Kurzwaffe. Beide haben innerhalb weniger Wochen IPSC den Geist aufgegeben. Immer wieder Wackelkontakte, plötzlich war der Punkt weg und konnte nur durch Entfernen und wieder einsetzen der Batterie zurück gebracht werden.


    Habe jetzt seit ein paar Monaten das Docter Sight II IPSC und keinerlei Probleme. Der einzige Nachteil für mich ist der fehlende Ein/Aus-Schalter.


    Viele Grüße,
    Markus