Moin,
gibt es schon Erfahrung mit dem Garmin Xero C1 Pro indoor? Funktioniert das besser als das Labradar?
Tx,
Hanswurschd
Beiträge von Hanswurschd
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Bei den Restgewichten der XTP aus 6" ist zu vermuten, dass Du dem geborgenen (161gn) auch die Bleifetzen des Kartongeschosses (147gn) zugeordnet hast.
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Als zusätzlicher Geschossfang kann man auch einfach einen Wassersack nehmen - einen mit Wasser gefüllten 240l Müllsack waagerecht auflegen. Der platzt zwar dekorativ mit großer Sauerei auf, aber das Geschoss wird nicht deformiert und liegt nachher (hoffentlich) irgendwo im Sack.
Die Idee hat Appeal!
Nur der Transport eines mit Wasser gefüllten 240l Müllsacks ins Revier wird schwierig. OK, man könnte den Sack leer transportieren, dazu 24 Kasten Bier zu je 20 Halbe. Ex-und-Weg trinken und dann einfach in den Sack pinkeln bis der voll ist.
Wird dann nur mit Führen von Waffe und Fahrzeug schwierig. Aber die Gaudi entschädigt sicher für alles.
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Ich kann den Ami garnicht verstehen, er hat so getan als wäre das alles toll.
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ist mir auch aufgestoßen
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Wasserkanister nur zum Bremsen hinter dem Gelatineblock wird schon gehen. Ich würde so einen billigen Gertänkekanister mit geöffnetem Deckel (damit entsteht fast kein Druck mehr) dahinterstellen. Das sollte nur noch bremsen ohne zu deformieren.
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Danke für den Literaturhinweis werde ich versuchen zu lesen, 14.5gn N110 müsste aber recht erleuchtend sein aus einer so kurzen Waffe.
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Ich habe das mal mit 180gr Geschoss und Lilgun bis zu 15gn probiert aus meinem SC340 (ein halbes Pfund Waffengewicht, 1,88" Lauflänge). Leider finde ich die Daten nicht mehr. War jedenfalls sauschnell - und vor allem speeeektakulär.
Kleine Anekdote: Immer wenn die Reservisten auf dem Stand
warensind,ist alles ringsrum perforiert. Unser damaliger Vereinsvorsitzender hat sich darüber echauffiert: "Wie kann man nur so doof sein". Ich habe ihm gesagt, dass ihm das auch passieren kann und ihm meine Kanone mit der Ansage: "Damit schießt Du garantiert in die Decke" in die Hand gedrückt. Er hat es gewagt - und verloren.Ein Muster ohne Wert, da sind wir uns sicher einig. Am besten ist 100% im Lauf.
Longshot war schon besser. Titegroup bzgl. der Nebenwirkungen optimal.
Ich bin deswegen ja auch zur Titegroup / RS12-Fraktion übergegangen. Nachdem ich aber Zielballistik-Tests mache, stelle ich halt fest: Zu langsam.
Nun verfolge ich mit Interesse die Versuche von Schwarzehand, mit einem langsameren Pulver das Geschoss zielballistisch in den Arbeitsbereich zu bekommen UND gleichzeitig die Nebenwirkungen erträglich zu halten.
Alles was vor dem Lauf verbrennt ist für eine Carry Gun schlecht.
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Nun meine Frage. Ich hatte starkes Feuer 🔥 aus dem Trommelspalt besonders bei der 2,5”. (Mit XTP und RS20)
Als Referenz habe ich 158grs TM S&B verschossen die mit DO36 auf 355ms kamen. Hier war kaum Feuer zu sehen!
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Interessant war auch die Beobachtung das die schlappe Ladung mit RS20 bei der kurzen nicht so viel niedriger ausgefallen war wie es bei der Ladung mit DO36 war.
Etwa 10% Verlust mit RS20 und 15% mit DO36 im kurzen Lauf.
Bin ich blind oder hast Du die Geschwindigkeit für die XTP mit RS20 nicht angegeben? Lesehilfe oder Ergänzung erbeten!
Und das RS20 weniger ablascht als DO36 ist naheliegend, da RS20 langsamer ist und progressiv bringt erfahrungsgemäß Speed - auch aus kurzen Läufen.
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Labo DO36 8,9grs.
Das Feuer ... beim 2,5 Zoll deutlich geringer
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285ms hat der 2,5 Zoll gebracht
Moin,
Danke für die Ergebnisse.
Hier mal das Bild zu meinen Beschusstest:
357mag mit XTP 158 vor 6,41gn RS12 schaft 253m/s (avg, min 246m/s, max 260m/s) mit Labradar gemessen aus SC340 mit 1 1/8" Lauflänge. Titegroup funzt ähnlich.
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Nicht die Spur von angesprochen. Und ja, das ist das "weiche" Item35750. Und ja, die Angaben von Hornady sind viel zu optimistisch.
Nochmal wegen dem "nur was im Lauf verbrennt zählt" der Hinweis: Progressiv bringt Speed (und Feuer). Meine Daten kann man ja getrost ignorieren, aber vielleicht hilft ein exemplarischer Blick in visier März 2021, S.34 ff. Dort wird mit 14,5gn N110 ein 158grs Remington JSP aus einem Ruger KLCR .357 Magnum mit einer stolzen Lauflänge von 1 7/8" auf 338m/s beschleunigt.
Es ist ein Binsenweisheit: 100% im Lauf ist nicht der Weg zum Top-Speed. Lieber den Teil der Verbrennung, der den Namen verdient, im Lauf, als mit 100% den letzten Furz im Lauf verbrennen um ja nix zu verschenken und den eh schon kurzen Lauf obendrein auch noch suboptimal zu nutzen.
Selber habe ich die Binsenweisheit mit Titegroup vs. Longshot bestätigt, Schwarzehand mit D032 und D036. Immer das gleiche Ergebnis, gegen Logik, Physik und Empirie hilft kein Glaube.
Schwarzehand: Bins gespannt auf Deinen Beschuss!
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Berechnet mit Quickload und nachgemessen für Titegroup (etwa wie RS12) und Longshot (etwa RS20) habe ich das mal. Selbst bei einem Lauf von 1 1/8" komme ich mit Longshot auf Geschwindigkeiten von 10% über den mit Titegroup erreichbaren.
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...nicht wenn der Lauf so kurz ist dass das Pulver ausserhalb verbrennt!...
Ist zwar kontraintuitiv aber erprobt.
Die Idee, alles Pulver (im Lauf) zu nutzen brächte die höchste Leistung ist naheliegend. Aber falsch.
Der Erklärbär meint, dass beim schnellen Pulver mit 100% Umsatz im Lauf auch der letzte Furz noch genutzt wird, statt diesen großzügig vor der Mündung abzulassen. Bei einem langsamen Pulver wird nur "das Beste der Verbrennung" im Lauf genutzt und der schwache Rest - wen juckt ein wenig Verschwendung - zur Vorfeldbeleuchtung verwendet.
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....Nimmst du ein etwas "schnelleres" D032 (oder RS12), so kannst du immer noch ca. 300m/s Mündungsgeschwindigkeit erreichen, aber der kurze Lauf setzt 100% um...
357mag mit XTP 158 vor 6,41gn RS12 schaft 253m/s (avg, min 246m/s, max 260m/s) mit Labradar gemessen aus SC340 mit 1 1/8" Lauflänge. Titegroup funzt ähnlich.
Jeder Pubs mehr an Pulver führt zu sticky extraction.
Die 253m/s reichen (nach meinen Experimenten) NICHT für ein Ansprechen des Geschosses! Die Hornady-Angaben sind hier zu optimistisch.
Ein langsameres Pulver (z.B. RS20 oder Longshot) wird die V0 erhöhen - mit den bekannten Nebenwirkungen der Verbrenung vor der Mündung.
HTH
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... Ist wohl auch kaliberabhängig....
<Besserwissermodus on>
Gewichtsabhängig, nicht kaliberabhängig.
<Besserwissermodus off>
Nach meiner bereits geteilten Erfahrung (xtp zu langsam) sind die Geschwindigkeitsangabe von Hornady hier für die Füße, das Geschoss spricht nicht an.
Bin gespannt auf Deine Ergebnisse mit dem RS20. Ich verfolge ja das gleiche Projekt, nur warte ich gerade noch auf das Pulver ...
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4 x 2 Schuss mit je einem Scheibenwechsel zwischen den 3-er-Gruppen;
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Kann ich leider nicht mehr editieren, müsste statt: "3-er-Gruppen" heißen: "2-er-Gruppen".
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Hier ein paar Daten zu Schießen mit und ohne Schalli sowie zum Erstschussverhalten.
Kaliber 6,5 Creedmoor, Sierra ProHunter 120gn, 46,8gn RS60 COL 66,65mm, V0 ca. 916m/s
Lauflänge 20"
Schalli: A-Tec Mega H2 mit A-Lock-Mini;
Auf allen Bildern ist "für das Gefühl" jeweils der Umriß einer 2-Euro-Münze eingezeichnet
Bild 1 OHNE Schalli
4 x 2 Schuss mit je einem Scheibenwechsel zwischen den 3-er-Gruppen;
Reihenfolge Grün, Rot, Blau, Schwarz
Übertrag auf eine Auswertung
TPL gut 8cm
Bild 2 MIT Schalli
4 x 2 Schuss mit je einem Scheibenwechsel zwischen den 3-er-Gruppen;
Reihenfolge Grün, Rot, Schwarz, Blau
Übertrag auf eine Auswertung
TPL knapp 6cm
Erkenntnis: Ein Delta von ca. 2cm
Bild 3 mit Schalli
4 x 2 Schuss mit Scheibenwechsel zwischen den 2-er-Gruppen;
Reihenfolge Rot, Grün, Schwarz, Blau
Während des Scheibenwechsels wurde der Schalldämpfer abgenommen und hing an einer Lüftung;
Effekt: Der erste Schuss war immer mit einem frisch aufgesetzten, kalten, mit "normaler" Luft (Nachverbrennung findet statt) gefüllten Schalli;
Ausnahme: Bei der grünen Gruppe habe ich den Schalli nicht abgenommen sondern durch den Lauf ausgeblasen
Erkenntnis: Erstschussabweichung 2cm hoch, 1cm rechts.
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Erstaunlich das die Kugel der kurzen sogar etwas weiter kan (1cn)
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IMHO zu erwarten. Schau Dir die Schusskanäle auf dem zweiten Bild an. Die Schnelle-Sig hat den Kanal früher und weiter aufgemacht. Damit gibt sie mehr Energie ab.
Das XTP #35750 .357 158gr macht bei mir mit V0 253m/s (avg) ja gar nicht mehr auf. Ich denke Du bist schon im kritischen Geschwindigkeitsbereich für das Geschoss. Die beiden geborgenen Geschosse reflektieren dem Bild nach in ihrer Expansion ja auch den Unterschied in den Schusskanälen - ich unterstelle links das Geschoss aus der SIG, rechts aus der Walther.
Ich warte noch auf mein RS20, dann müsste ich auf 300m/s kommen. Bins gespannt.
Nachtrag: Sorry, die letzten Posts haben sich gekreuzt, hast es jetzt ja selber interpretiert. Dann halt nochmal affirmativ von mir. Und auch wenn schon alles gesagt ist, halt noch nicht von jedem
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Moin,
#35750 xtp mit 700fps VZielMin, V0= 830fps. Wähnte mich auf der sicheren Seite für Distanzen unter 5m.
Pustekuchen! Die Praxis strafte die Theorie Lügen!
Das Bild ist nicht vom Beschuss der .357 Magnum und natürlich waren die Kanister auf dem Boden in Reihe vor einer Böschung. Legst Dich fünf Meter davor auf den Bauch und Bumba!
Erwartungshaltung ist, dass Du beim Einsatzziel "Immobiles Wild am Straßenrand" einen aufgeplatzen 1 Kanister (siehe Bild) hast - dann ist die Zielwirkung da - und dass im 2. oder 3. Kanister das Geschoss liegt.
Ich werde jetzt eine Ladung mit RS20 bauen. Ist dann halt von der Innen- und Übergangsballistik her weniger angenehm.
Übrigens: Deine Walther finde ich super!
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Ok, ich habe mich für das 147grs Geschoss entschiedenem weil es das einzigste in 9mm ist was für stärkeres Wild (Symbol Hirsch und Selbstverteidigung) ist. Alle anderen haben Murmeltier oder Erdhörnchen
Desweiteren wird hier der Einsatzbereich von 750 bis 1200fps angegeben. Das sind 229 bis 366ms
Also reicht es laut Hy.
Dem bin ich auch aufgesessen. Kanisterprobe ist nicht verkehrt und kostet nix. Nimm vom Kfz-ler die Add-Blue-Kanister.
Probieren geht über studieren - bei mir kam die große Ernüchterung bei der Kanisterprobe. Erster Kanister ohne jedwedes Überdruckzeichen.
Hast du das mal getestet? Das überblendet bei mir komplett, sowohl KW wie auch Büchse mit KuK
Bei mir klappt die Stirnlampe mit der Kurzwaffe perfekt.
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Wenn ich jagen würde, was evtl. auch mal sein kann, dann würd ich mir meine Patronen 100% selber machen.
Daher find ich den Post mal sehr spannend und mutig
Habe mich schon lange gefragt warum gerade die Kombination aus Wiederlader/Jäger sich von diesem Aufwand scheut.
Die vorherigen Test`s sind sicher aufwendig aber bringen sicher auch viel. V Messungen und Gelatinebeschuss vieles ist doch möglich...
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Moin,
mutig muss man sein, wenn man seine eigenen Wege geht, das kann ich nur unterstreichen.
Wegen Beschuss ein pragmatischer Weg.
Das XTP verwende ich in meiner .357 Magnum und habe da (im Gegensatz zur verlinkten 500 S&W Magnum) mit der Ladung und meinen Schätzungen daneben gelegen.
Was waren meine Erwartungen?
Mit Labradar gemessen war ich weit über der minimalen Geschwindigkeit, wie sie von Hornady für das Geschoss veröffentlicht wird. Das Ding sollte also ansprechen.
Was waren meine Beobachtungen?
Das Geschoss hat nicht & nullement angesprochen. Ging durch sechs Kanister durch wie Butter! Hab es aus der Böschung dahinter gebuddelt. Hätt man glatt nochmal verladen können - OK, fast.
Deswegen ist Dein Input: "... aufwendig... Gelatinebeschuss..." zielführend. Gerade die Hypothese des TS: "beim Reh kein Durchschuss", da wäre ich mit der Theorie eher zurückhaltend. Die Terminalballistik ist extrem wichtig. Schnell ist die Zielwirkung minimal und die Hinterlandgefährdung extrem. Langsam wandert einfach durch!
Bei mir durchschlägt die schlappe 357 alles und die durchaus stramme (ja, ja, 44 mag kann das auch) 500-er wirkt genauso wie sie soll.
Also, bon courage & testen! Bins gespannt.
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.... es beim Einsatz bei niedrigen Temperaturen bei SR-Primer Hülsen in 6,5 Creedmoor eher zu Zündproblemen (Zündversager und Hangfire) kommen kann als bei LR-Primer Hülsen. Es gibt dazu eine ganze Serie von Videos bei Johnny's Reloading Bench. Die Videos sind sehr langatmig, aber enthalten mMn nach sehr viele interessante Details....
Moin,
sehr interessant. Ich tue mir ja schwer mit Fideos, ich lese lieber. Also 100% habe ich die vier Hangfire-Videos nicht verdaut. 2x-Speed ist halt immer noch nicht diagonal gelesen. Aber das ist OT.
BOT
Was ich aus den Videos mitgenommen habe ist, dass der Füllgrad die wichtigste Variable ist.
Und dann ist mir auch klar, warum ich zwar irgendwo mal was gelesen habe von den Hangfires mit den SR, aber noch nie Grund hatte darüber nachzudenken: Ich verwende ein bleifreies Geschoss, das Barnes LRX 127 (extrem lang für sein Gewicht und trotzdem leicht fürs Kaliber) und habe einen ordentliche Ladung Pulver (44gn RS60) drin. (Schussbilder siehe hier LRX127 jagdlich).
Volle Hülse scheint also für Gebrauchsladungen immer eine gute Daumenregel zu sein.
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...Irgendwo habe ich mal eingestellt, was mir Lapua zu dem Thema geschrieben hat...
hier:
RE: Neues Projekt ELD-M 178grs
und RE: 6,5 Creedmoor Lapua Hülsen
Super, Danke!
