Beiträge von Cutter

    Vielen herzlichen Dank schon mal für Eure guten Ratschläge :thumbsu:

    Vorerst versuche ich den Deckel nochmal mit Epoxi 2K zu kleben.

    Bin mit meiner Trommel momentan nicht zufrieden, weil ich sie sehr schlecht dicht bekomme. Die originale Dichtung war seid Jahren verschlissen und porös und musste durch einen 6mm O-Ring ersetzt werden.. anfangs dicht nur jetzt fängt es an zu siffen und wird nicht dicht. Muss ich mal dran bleiben...

    Hallo,

    bei mir ist seit Jahren immer noch der erste flache Dichtring drin. Es lief nie was aus, es sei denn, er war trocken.

    Schon an anderer Stelle erwähnt,

    wenn ein wenig Dichtungsgel (Flutschi) oder Vaseline dran ist, dann wird die Trommel sehr leicht dicht.

    Ohne übermäßig großen Kraftaufwand oder gar Werkzeug zum Anziehen.

    Hallo,

    mir ist jetzt der Deckel gerissen.

    Nur von Hand kräftig angezogen, nie irgendwelches Werkzeug benutzt.

    Kann man zwar immer noch nutzen, möchte ihn aber ersetzen um ggf austretendes Wasser zu vermeiden.

    Ersatztrommel wird im Netz angeboten, aber den Deckel allein habe ich noch nirgends in D gefunden.

    Geht doch nix über gute Nachbarschaft :)

    Den Lyman Cyclone habe ich echt in der letzten Kellerecke stehen um die Mitbewohner nicht zu sehr zu belasten.

    Trotzdem immer bissl schlechtes Gewissen.....vor allem Sonntagsmorgens ;)

    Hallo,


    wie bekommt ihr solche Mengen Schweizer 2 in die heutigen Hülsen?

    Selbst mit Drop Tube knirscht das spätestens bei 34gr, egal ob Remington-, Starline oder Winchesterhülsen.


    Aus der Euroarms verschieße ich selbstgegossene, weiche Geschosse die auf .427 kalibriert sind. Die gehen auch aus der Uberti.

    Bei einer anderen Uberti war aber trotz längerem Lauf weder mit denen, noch mit .428 ein brauchbarer Streukreis zu bewerkstelligen.

    1; Trockene Sandkugelfänge sind bei kurzen Entfernungen scheinbar das schlimmste Problem. Wasser drauf hilft. Ist nur fast jeder zu

    "schinand" oder schlichtweg zu faul dazu.

    2; Bleigießen (im Freien) scheint weit unproblematischer als angenommen. Meine viel zu hohen Bleiwerte sind gesunken. Das obwohl ich mit

    Geschossgießen angefangen habe, gleichzeitig aber Punkt 1 vermieden habe.


    Umkehrversuch: Dieses Jahr kein Bleigießen, dafür wieder 3 Matches mit Punkt 1 -> Werte wieder rauf.


    Laufreinigung nur mit genug Öl um Partikel zu binden. Bürsten vermeide ich inzwischen weitestgehend, da beim Laufaustritt ordentlich was in die Gegend verteilt wird.

    Sollte der Lauf denn wirklich mal verbleit sein, nehme ich den Lewis Lead Remover (Messinggitter).


    Bleigeschosse kaufe ich beschichtet. Der Aufpreis macht bissl "Aua" gegenüber herkömmlichen Bleigeschossen, aber das ist mir ein einfacherer

    Umgang wert.

    Hallo Taxol,

    Triple 7 habe ich früher komplett auf der Dillon geladen. Auf Station 3 war dabei ein Lee Pulverfüller mit Grieß.

    Da man sich mit Schwarzpulverersatz aber selbst um ein gutes Stück Spaß betrügt, nutze ich aktuell nur Schwarzpulver

    in der .44-40. Aber halt eben nicht alle Schritte in der Dillon (oder LEE).

    Ein Lyman Schwarzpulverfüller wäre zwar vorhanden, aber ich schöpfe das Schwarzpulver (und den Grieß oder Kaffee) außerhalb der Presse

    ganz konventionell auf dem 50er Ladebrett. Dann setze ich die gefüllte Hülse (bei 4 an der Dillon) wieder ein.

    Diameter .429 in Ubertis zu benutzen ist meiner Erfahrung für CAS absolut nicht zum empfehlen. Persönlich mache ich das auch nicht bei Scheibenladungen. Erst recht nicht in Verbindung

    mit den viel zu dickwandigen Hülsen von MagTech. Letztere fliegen bei mir in den Hülseneimer.


    Auch bei 50m trifft man hervorragend mit kleinerem Diameter, vor allem dann, wenn das Bleigeschoss nicht zu hart und die Ladung nicht zu schlapp ist.


    Da ich davon ausgehe, dass du meiner Diameteraussage kritisch gegenüberstehen wirst,

    schau einfach mal unter YT nach - >

    Hole in hole accuracy with 44/40 Uberti 1873 Winchester and BPCR ammo