Bin gespannt ob man das offiziell zur Kenntnis nimmt.
Es besteht ja kein Zwang sich der Petition anzunehmen, sprich man kann diese einfach unbeachtet links liegen lassen.
Aber dann ist es wohl jedem klar wer uns da regiert....
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Neues Benutzerkonto erstellenBin gespannt ob man das offiziell zur Kenntnis nimmt.
Es besteht ja kein Zwang sich der Petition anzunehmen, sprich man kann diese einfach unbeachtet links liegen lassen.
Aber dann ist es wohl jedem klar wer uns da regiert....
44545 21:38 07.12.19
11.12.19 #Innenausschuss - Petition findet Beachtung
12.12.19 #Bundestag - Gesetz wird wohl am späten Nachmittag verabschiedet werden.
Am 11.12.19 steht das “Dritte Waffenrechtsänderungsgesetz” (oder auch #DEGunban) im Landwirtschaftsausschuss um 9 Uhr und im Innenausschuss um 10 Uhr auf der Tagesordnung.
Einen Tag später ist die 2. und 3. Lesung im Bundestag unter TOP 18 in der Zeit von 16:45 bis 17:20 geplant. Die letztere wird sicherlich wieder live übertragen, die Ausschusssitzungen nicht.
Demokratie im Bundestag ist für Außenstehende – wie uns – nur marginal zu erkennen. Nach der Öffentlichen Anhörung der Sachverständigen am 11.11.2019, zu der alle Anträge und Stellungnahmen veröffentlicht wurden, gab es Einzelgespräche mit den Verbandsvertretern und den Regierungspolitikern, jedoch keinen Runden Tisch mit den Beteiligten und der Opposition. Auch vor der 1. Lesung gab es keine Runden Tische, sondern nur Einzelgespräche zwischen Verbänden und Ministerialbeamten des KM5.
Der Öffentlichkeit zugänglich sind nur der Gesetzesentwurf, die Änderungsanträge der Opposition und die Stellungnahmen der Verbände und der Sachverständigen der Anhörung. Niemand weiß heute, was im geänderten Entwurf am 11.12.19 in den beiden Ausschüssen behandelt wird.
Wird an dem Text durch die beiden Sitzungen der Ausschüsse am Mittwoch noch etwas geändert?
Was wissen die Abgeordneten, die am 12.12.19 abstimmen über den aktuellen Gesetzestext?
Die Opposition weiß scheinbar nicht mehr als die Öffentlichkeit: Es gibt keine Änderungsanträge der Koalition, nur Andeutungen.
? Andeutungen durch den Berichterstatter der Union
? Andeutungen vom VDB
? Mehr Details vom BSSB
? Innenausschuss-Sitzung am 11.12.19
? Gegen allen Unkenrufen findet die Petition 100913 also Beachtung
Mehr lesen bei uns - Eure Katja Triebel
https://german-rifle-association.de/degunban-drittes-waffe…/
Antwort der KJS
Hallo ,
danke für Deine Mail. Wir haben unsere Meinung dazu schon kundgetan,
und werden nochmals Kontakt zu unseren Bundestagsabgeordneten aufnehmen.
Ausserdem wird über den Landes- und Bundesjagdverband die Haltung der Jäger
an den entsprechenden - hoffentlich auch entscheidenden - Stellen deutlich und
begründet dargelegt.
Nach Rücksprache mit den Vorstandskollegen werden wir die Petition nicht
auf unserer Hompage veröffentlichen.
Man hofft immer noch auf Hinterzimmerpolitik und es ist ja alles nicht so schlimm.
Habe gestern meine beide KJS angeschrieben mit der Bitte die Petition auf der Homepage zu teilen und an die Hegeringe weiterzuleiten.
LJV auch angeschrieben bin gespannt ob es eine Reaktion gibt. Mein LV des BDS wirbt auf der Homepage für die Petition aber ich gebe zu schaue da im Normalfall selber nicht nach wird daher wohl auch keine Schub bringen.
Datenschutz hin oder her, warum sammeln die Verbände nicht für einen E-Mail Verteiler die E-Mails der Vereinsvorstände. Eine E-Mail senden alle Vereine sind informiert.
Im Vereinsrahmen geht es auch, alle Mitglieder auf einmal informiert.
Danke, hatte über die Suche nichts gefunden daher der Post.
Jo Komisch lasse es so stehen sonst ist as Video doppelt bzw. cleaner kannst meinen Post ja löschen.
Warum wenn cleaner mal anfragt, gibt ja auf Youtube jede Menge Kanäle die Geräte testen und diese gestellt bekommen für den Test.
Verweiß auf das Forum, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt usw.
Vom BDS LV2 haben wir folgende Emailadressen eben erhalten wegen der Bleiverbot-Email:
#EU-Kommission
=============
vera.jourova@ec.europa.eu; dubravka.suica@ec.europa.eu; margaritis.schinas@ec.europa.eu; paolo.gentiloni@ec.europa.eu; thierry.breton@ec.europa.eu; helena.dalli@ec.europa.eu
#MdEP aus Deutschland:
===================
Rasmus.ANDRESEN@europarl.europa.eu; Katarina.BARLEY@europarl.europa.eu; Gunnar.BECK@europarl.europa.eu; Nicola.BEER@europarl.europa.eu; Hildegard.BENTELE@europarl.europa.eu; larspatrick.berg@europarl.europa.eu; Stefan.BERGER@europarl.europa.eu; Gabriele.BISCHOFF@europarl.europa.eu; Michael.BLOSS@europarl.europa.eu; Damian.BOESELAGER@europarl.europa.eu; Patrick.BREYER@europarl.europa.eu; Markus.BUCHHEIT@europarl.europa.eu; Klaus.BUCHNER@europarl.europa.eu; Udo.BULLMANN@europarl.europa.eu; Delara.BURKHARDT@europarl.europa.eu; Martin.BUSCHMANN@europarl.europa.eu; reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu; Daniel.CASPARY@europarl.europa.eu; Anna.CAVAZZINI@europarl.europa.eu; oezlem.DEMIREL@europarl.europa.eu; Anna.DEPARNAY-GRUNENBERG@europarl.europa.eu; Christian.DOLESCHAL@europarl.europa.eu; lena.duepont@europarl.europa.eu; Christian.EHLER@europarl.europa.eu; Cornelia.ERNST@europarl.europa.eu; Engin.EROGLU@europarl.europa.eu; Ismail.ERTUG@europarl.europa.eu; Markus.FERBER@europarl.europa.eu; Nicolaus.FEST@europarl.europa.eu; Romeo.FRANZ@europarl.europa.eu; Daniel.FREUND@europarl.europa.eu; Michael.GAHLER@europarl.europa.eu; Evelyne.GEBHARDT@europarl.europa.eu; Alexandra.GEESE@europarl.europa.eu; Jens.GEIER@europarl.europa.eu; Helmut.GEUKING@europarl.europa.eu; Sven.GIEGOLD@europarl.europa.eu; Jens.GIESEKE@europarl.europa.eu; andreas.glueck@europarl.europa.eu; Svenja.HAHN@europarl.europa.eu; Henrike.HAHN@europarl.europa.eu; Martin.HaeUSLING@europarl.europa.eu; Niclas.HERBST@europarl.europa.eu; Pierrette.HERZBERGER-FOFANA@europarl.europa.eu; Monika.HOHLMEIER@europarl.europa.eu; Peter.JAHR@europarl.europa.eu; Petra.KAMMEREVERT@europarl.europa.eu; Ska.KELLER@europarl.europa.eu; Moritz.KoeRNER@europarl.europa.eu; Dietmar.KoeSTER@europarl.europa.eu; Maximilian.KRAH@europarl.europa.eu; Constanze.KREHL@europarl.europa.eu; Joachim.KUHS@europarl.europa.eu; Sergey.LAGODINSKY@europarl.europa.eu; Bernd.LANGE@europarl.europa.eu; Katrin.LANGENSIEPEN@europarl.europa.eu; Peter.LIESE@europarl.europa.eu; Sylvia.LIMMER@europarl.europa.eu; Norbert.LINS@europarl.europa.eu; David.McALLISTER@europarl.europa.eu; Erik.MARQUARDT@europarl.europa.eu; Joerg.MEUTHEN@europarl.europa.eu; Martina.MICHELS@europarl.europa.eu; Marlene.MORTLER@europarl.europa.eu; ulrike.mueller@europarl.europa.eu; Hannah.NEUMANN@europarl.europa.eu; Norbert.NEUSER@europarl.europa.eu; Angelika.NIEBLER@europarl.europa.eu; Niklas.NIENASS@europarl.europa.eu; Maria.NOICHL@europarl.europa.eu; Jan-Christoph.OETJEN@europarl.europa.eu; Jutta.PAULUS@europarl.europa.eu; Markus.PIEPER@europarl.europa.eu; Dennis.RADTKE@europarl.europa.eu; Guido.REIL@europarl.europa.eu; Terry.REINTKE@europarl.europa.eu; Martin.SCHIRDEWAN@europarl.europa.eu; Christine.SCHNEIDER@europarl.europa.eu; Helmut.SCHOLZ@europarl.europa.eu; Sven.SCHULZE@europarl.europa.eu; Joachim.SCHUSTER@europarl.europa.eu; Andreas.SCHWAB@europarl.europa.eu; Ralf.SEEKATZ@europarl.europa.eu; Nico.SEMSROTT@europarl.europa.eu; Sven.SIMON@europarl.europa.eu; Birgit.SIPPEL@europarl.europa.eu; Martin.SONNEBORN@europarl.europa.eu; Sabine.VERHEYEN@europarl.europa.eu; viola.voncramon@europarl.europa.eu; Axel.VOSS@europarl.europa.eu; marionerika.walsmann@europarl.europa.eu; Manfred.WEBER@europarl.europa.eu; Rainer.WIELAND@europarl.europa.eu; Tiemo.WoeLKEN@europarl.europa.eu; Bernhard.ZIMNIOK@europarl.europa.eu;
Die Email findet ihr hier:
https://firearms-united.com/templates/
Vielen Dank an den BDS LV2: https://www.bds-lv2.de/
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#EU-Kommission
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#MdEP aus Deutschland:
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Die Email findet ihr hier:
https://firearms-united.com/templates/
Vielen Dank an den BDS LV2: https://www.bds-lv2.de/
So mit der Umsetzung des EU Murks gibt sich die Politik nicht zu frieden, Der nächste Schritt ist eingeläutet:
Ich könnte
Lest selbst:
3 Std. ·
Es hört nicht auf: Die Europäische Kommission will mit Umgehung des Parlaments ein totales Bleiverbot für Munition.
Leider müsst Ihr schon wieder schreiben, um eure Rechte zu verteidigen. Mitte Dezember soll schon entschieden werden.
FIREARMS UNITED hat zwei Briefe entwickelt, einen für die Kommission und einen für das Parlament: https://firearms-united.com/templates/
Firearms United Network 3 Std. ·
Wir brauchen SIE, um den #EUAmmoBan zu bekämpfen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir stehen wieder einmal vor einem Angriff auf unsere Rechte. Als die Euro-Kommission mit ihrem geplanten #EUGunban scheiterte (dank Ihrer Unterstützung für unsere Arbeit in Brüssel), hörten sie nicht auf, darüber nachzudenken, wie man Ihre Rechte verletzt. Und ihr neuer Ansatz ist der Versuch, Bleimunition zu verbieten - in zwei Phasen, diesmal unter völliger Umgehung des demokratischen Prozesses und aller gewählten Amtsträger und der Vertretung in Brüssel.
Die Eurokommission hat der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) den Auftrag erteilt, das Verbot von Blei zu untersuchen und Ergebnisse zu erzielen - zuerst in Schrotflintenmunition und dann in allen Munitionstypen.
Der Plan sieht wie folgt aus:
Phase 1: Verbot der Verwendung von Bleimunition in Schusswaffen zur Jagd in Feuchtgebieten. Das klingt unschuldig genug, aber sie haben die verwendete Definition von Feuchtgebieten in eine so genannte Ramsar-Definition geändert und Pufferzonen hinzugefügt, in denen Blei nicht verwendet werden soll. Die Definition von Feuchtgebieten - und Pufferzonen - umfasst so ziemlich alles, was nach dem Regen eine Pfütze bilden könnte ".... Feuchtgebiete, Moore, Moore oder Wasser, ob natürlich oder künstlich, dauerhaft oder vorübergehend, mit statischem oder fließendem Wasser, frisch, brackig oder salzig, einschließlich Meereswasserflächen, deren Tiefe bei Ebbe sechs Meter nicht überschreitet", und das betrifft den größten Teil des Gebietes - einschließlich Schießplätze.
Diese Phase 1 wird nun abgeschlossen und bedeutet, Blei für die Jagd oder das Sportschießen in Feuchtgebieten zu verbieten.
Phase 2: Das Verbot von Blei in Munition und Fanggeräten ist das "Follow-up", da das erste Verbot nach Plan zu verlaufen scheint. Wir haben die Industrie konsultiert, und dieses Verbot bedeutet ziemlich viel:
-> Ende der Jagd mit Bleimunition
-> Ende des Sportschießen
-> Verbot des Wiederladens.
-> Ihre vorhandenen Schusswaffen sind optimiert für Blei (oder Material mit gleicher Dichte und Härte). Dies bedeutet, dass der Preis der Munition in die Höhe schnellen wird und auch, dass Ihre bestehenden Schusswaffen, die nicht für neue Munition gebaut/gedreht wurden, entweder neu gelagert werden müssen oder ihre Genauigkeit verlieren werden.
Weitere Auswirkungen von EUAmmoban finden Sie unter: https://firearms-united.com/eu-ammo-ban-impacts/
Wir wissen, was sie versuchen zu tun. Sie versuchen, so breit wie möglich zu definieren, um zu erklären, dass Bleimunition nicht mehr verwendet werden kann. Punkt.
Jetzt brauchen wir ein Tüpfelchen auf dem i. Die Europäische Kommission drängt darauf, das EUParlament zu umgehen und auf ein Verbot zu drängen, ohne die Konsultation oder Stellungnahme des Europäischen Parlaments einzuholen.
Sie sind nicht gewählte Beamte. Sie wollen die Rechte gesetzestreuer Bürger wegnehmen. Sie wollen das Europäische Parlament umgehen (das übrigens ein gewähltes Organ ist). Sie manipulieren die Daten. Sie stellen keine Risikoanalyse dar. Sie wollen keine öffentlichen Konsultationen.
Und nach all dem - sie sind überrascht, dass WIR, DIE BÜRGER mehr erwarten und eine bessere Verwaltung verdienen.
Verschwenden Sie keine Zeit. Wenden Sie sich an Ihre gewählten Amtsträger und äußern Sie Ihre Meinung zu dieser eklatanten Verletzung des demokratischen Prozesses und beschreiben Sie, wie Sie sich dabei fühlen.
Seien Sie höflich, aber entschlossen.
E-MAIL-VORLAGEN FINDEN SIE HIER:
So mit der Umsetzung des EU Murks gibt sich die Politik nicht zu frieden, Der nächste Schritt ist eingeläutet:
Ich könnte
Lest selbst:
3 Std. ·
Es hört nicht auf: Die Europäische Kommission will mit Umgehung des Parlaments ein totales Bleiverbot für Munition.
Leider müsst Ihr schon wieder schreiben, um eure Rechte zu verteidigen. Mitte Dezember soll schon entschieden werden.
FIREARMS UNITED hat zwei Briefe entwickelt, einen für die Kommission und einen für das Parlament: https://firearms-united.com/templates/
Firearms United Network 3 Std. ·
Wir brauchen SIE, um den #EUAmmoBan zu bekämpfen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir stehen wieder einmal vor einem Angriff auf unsere Rechte. Als die Euro-Kommission mit ihrem geplanten #EUGunban scheiterte (dank Ihrer Unterstützung für unsere Arbeit in Brüssel), hörten sie nicht auf, darüber nachzudenken, wie man Ihre Rechte verletzt. Und ihr neuer Ansatz ist der Versuch, Bleimunition zu verbieten - in zwei Phasen, diesmal unter völliger Umgehung des demokratischen Prozesses und aller gewählten Amtsträger und der Vertretung in Brüssel.
Die Eurokommission hat der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) den Auftrag erteilt, das Verbot von Blei zu untersuchen und Ergebnisse zu erzielen - zuerst in Schrotflintenmunition und dann in allen Munitionstypen.
Der Plan sieht wie folgt aus:
Phase 1: Verbot der Verwendung von Bleimunition in Schusswaffen zur Jagd in Feuchtgebieten. Das klingt unschuldig genug, aber sie haben die verwendete Definition von Feuchtgebieten in eine so genannte Ramsar-Definition geändert und Pufferzonen hinzugefügt, in denen Blei nicht verwendet werden soll. Die Definition von Feuchtgebieten - und Pufferzonen - umfasst so ziemlich alles, was nach dem Regen eine Pfütze bilden könnte ".... Feuchtgebiete, Moore, Moore oder Wasser, ob natürlich oder künstlich, dauerhaft oder vorübergehend, mit statischem oder fließendem Wasser, frisch, brackig oder salzig, einschließlich Meereswasserflächen, deren Tiefe bei Ebbe sechs Meter nicht überschreitet", und das betrifft den größten Teil des Gebietes - einschließlich Schießplätze.
Diese Phase 1 wird nun abgeschlossen und bedeutet, Blei für die Jagd oder das Sportschießen in Feuchtgebieten zu verbieten.
Phase 2: Das Verbot von Blei in Munition und Fanggeräten ist das "Follow-up", da das erste Verbot nach Plan zu verlaufen scheint. Wir haben die Industrie konsultiert, und dieses Verbot bedeutet ziemlich viel:
-> Ende der Jagd mit Bleimunition
-> Ende des Sportschießen
-> Verbot des Wiederladens.
-> Ihre vorhandenen Schusswaffen sind optimiert für Blei (oder Material mit gleicher Dichte und Härte). Dies bedeutet, dass der Preis der Munition in die Höhe schnellen wird und auch, dass Ihre bestehenden Schusswaffen, die nicht für neue Munition gebaut/gedreht wurden, entweder neu gelagert werden müssen oder ihre Genauigkeit verlieren werden.
Weitere Auswirkungen von EUAmmoban finden Sie unter: https://firearms-united.com/eu-ammo-ban-impacts/
Wir wissen, was sie versuchen zu tun. Sie versuchen, so breit wie möglich zu definieren, um zu erklären, dass Bleimunition nicht mehr verwendet werden kann. Punkt.
Jetzt brauchen wir ein Tüpfelchen auf dem i. Die Europäische Kommission drängt darauf, das EUParlament zu umgehen und auf ein Verbot zu drängen, ohne die Konsultation oder Stellungnahme des Europäischen Parlaments einzuholen.
Sie sind nicht gewählte Beamte. Sie wollen die Rechte gesetzestreuer Bürger wegnehmen. Sie wollen das Europäische Parlament umgehen (das übrigens ein gewähltes Organ ist). Sie manipulieren die Daten. Sie stellen keine Risikoanalyse dar. Sie wollen keine öffentlichen Konsultationen.
Und nach all dem - sie sind überrascht, dass WIR, DIE BÜRGER mehr erwarten und eine bessere Verwaltung verdienen.
Verschwenden Sie keine Zeit. Wenden Sie sich an Ihre gewählten Amtsträger und äußern Sie Ihre Meinung zu dieser eklatanten Verletzung des demokratischen Prozesses und beschreiben Sie, wie Sie sich dabei fühlen.
Seien Sie höflich, aber entschlossen.
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blöde frage, wo schießt ihr dann mit den LWs?
Auf anderen Ständen, die wir dann anmieten z.B. SSZ Berka
Die zwei Stunden Anhörung sind jetzt online
Update - wie geht es weiter?
Entweder wird am 14.11. oder 28./29.11. einfach ohne Änderungen durchgewunken im Bundestag ODER es dauert noch ein paar Wochen, weil noch nachgearbeitet wird.
Das kommt darauf an, ob Herr Seehofer und die anderen Politiker merken, dass sie mit dem Entwurf Millionen Menschen dümpieren und das NWR für dieses Vorhaben noch gar nicht eingerichtet ist oder es ihnen egal ist, wie ja auch in so vielen anderen Politikfeldern.
"Dabei muss nicht für jede Waffe das Bedürfnis nachgewiesen werden, sondern nur pro Waffengattung - Kurz- und Langwaffe - einmal. Ein regelmäßiges Schießen liegt dann vor, wenn einmal pro Quartal bzw. sechsmal im Jahr die Schießaktivität im Referenzzeitraum (fünf Jahre) belegt werden kann. Nach zehn Jahren genügt die Bescheinigung über die Zugehörigkeit zum Verein."
Also das hört sich ja gut an, ist es aber Nicht.
Unser Verein hat sich nur eingemietet auf einem KW Stand, Langwaffetraining ist dort nicht möglich. Und nun sollen unsere Mitglieder die Langwaffen abgeben?
Vor allem kann man nicht Anforderungen rückwirkend beschließen.
Ist genauso wie mit den Magazinen, diese sind bis dato frei zu erwerben für jedermann (den Gendergaga lass ich bewusst weg). Derjenige der sich 2018 z.B. ne AR mit großem Tank gekauft hat wird Terrorist und derjenige der das selbe vor dem Stichtag getan hat ist brav? Hallo Leute die verarschen uns imme noch und ich könnte meinen A.... verwetten das es anders kommt und dann gesagt wird, "Wir konnten da nix machen die EU hat es ja so vorgegeben".
Ich bleibe bei meiner Aussage von März, werd den Altpateien seine Stimme schenkt soll später nicht heulen wenn er abgeben darf und nix mehr für die Eisen bekommt da der Markt komplett zusammenbrechen wird (was ja gewollt ist).
Alles anzeigenna ja, wenn man sich mal ernsthaft die Punkte vom IM anschaut, was ist daran so schlimm?
1. Eine Abfrage beim Verfassungsscxhutz für Erstwaffe oder auch später, warum nicht? Sind wir nicht selbst auch dafür, die schwarzen Schafe auszumisten?
Und bei den Wiederladern wird das doch eh schon lange gemacht.
2. Nachweiss des Bedürfnisses. Damit hab ich täglich zu tun, ich lerne plötzlich Mitglieder kennen, die ich in den letzten 10 Jahren nie gesehen hatte. Oder "Waffensammler", hauptsache auchhabenwollen.3. Magazine. Mehr als 10 Schuss in LW sind doch eh schon verboten. Und wenn die in der KW mehr als 20 verbieten, warum nicht. Ich kenne erst mal keine Disziplin mit mehr als 20 Schuss.
Oder Waffenschränke, das Problem ist auch mindestens 15 Jahre alt wenn nicht sogar schon älter. Und ich hab vor 5 Jahren noch meinen A/B Schrank genehmigt bekommen.
Schlimm daran ist, das es ein weiterer Schritt in die Entwaffnung geht. Es hat ja bekanntlicherweise nichts aber auch rein gar nichts mit Terrorabwehr zu tun.
Und das perfide daran ist, die Herrschaften wissen das ganz genau.
zu 1. Ja genau und dann biste Mitglied einer Partei oder warst auf einer Demonstration die plötzlich als staatsfeindlich angesehen wird und schwupps alles futsch.
zu 2. und selbst wenn, warum nicht..... Privileg und so? Bullshit, es ist Eigentum für das man GEld auf den Tisch gelegt hat.
zu 3. nur weil du es nicht brauchst ...Stichwort IPSC.
Als Deutscher brauchst du dann im Ausland einen keinen Wettkämpfen mehr teilnehmen da du ja nur mit den kleinen Magazinen starten kannst.In den anderen EU Staaten ist komischerweise möglich als Sportschütze eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten. Wobei das auch schon Humbug ist. Die Bataclan-Attentäter hatten als Beispiel AK's Vollautomaten aus dem Balkan.
Und jetzt erklär mir bitte einer wie man mit seinen Waffen 12/18 im Jahr pro Waffe trainieren soll und ein Tag ist ein Termin, also nix mit 5 Waffen an einem Tag schiessen. Wie soll das gehen mit LW wenn der Verein nur einen KW Stand hat? Die lange dabei sind denken sich vielleicht cool nach 10 Jahren bin ich aus der Überprüfung raus.....ja nach dem Kauf der letzten Waffe 10 Jahre aber erst. Das finden die Achtung bashing die DSB KK Schützen die schon Jahrzehnte nur noch zum gemütlichen Beisammensein und gelegentlichen10 Schuss Training ok, weil mehr Waffen braucht man ja nicht und Großkaliber schon gar nicht. Und dieschwarzen bösen "Sturmgewehre" erst recht nicht.
Hier ein Video zum Thema
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Wenn der Shice so durchkommt trete ich in die AfD ein.
Inhalt:
Runderneuerung: Tikka T3 im GGS Schaft
Zwei-Punkt-Riemen von Helikon-Tex
Objektivdurchmesser bei ZF: Der 56er-Mythos
Glock: Der Waffenmeister
Russische Nahkampfmittel: RKG-3
Zubehör: AK Magazine
Standardübungen (24): Der 10-14 Drill
Andres Industries: Wärmebildgerät Tig-IR™
Modernes Kampfkleid: MBDU von Helikon-Tex
Das Kalenderblatt: South Armagh Sniper
Teilrevision: Neues Waffengesetz in der Schweiz
Buchvorstellung: Killing Zone von Harry McCallion und Personenschutz durch Aufklärung von Thilo Ohrmundt
Jeden Tag steht ein.....auf und kauft dort
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