Beiträge von miko

    Ich hatte SO62 mal als Pulver für die 7x65R beschafft, war ein Fehler, aber der Plan war falls es nicht geht es in der 8x57IS mit PPU und S+B VM für den laufenden Keiler und das Schießkino zu verwenden.


    Ging gut mit so um die 47gn, bin dann bei 46gn geblieben. Habe damals aber noch keine Vo gemessen.


    Habe sonst N135 und N150 da. N135 war mir für das schwere Geschoss zu schnell, seitdem das SO62 leer ist nehme ich das N150, mit (genau den gleichen) 46gn liegt es ziemlich gleich auf der Scheibe mit dem SO62, sind so 5cm SK ist mir fürs Kino gut genug mehr schaffen die PPU VM nicht, S+B sind vllt. etwas besser. Hab jetzt nicht das Gefühl das N150 dafür nicht geeignet wäre.


    Die 198gn VM haben ne VO um die 705m/s mit dem N150. Fabrikmuni PPU kommt mit 720m/s aus dem 51cm Lauf.


    N140 wäre wohl das Pulver für die Anwendung was man so liest, hab ich aber nicht da und nie getestet. Mit N135 und N150 mache ich von von 5,6er über 308, 8x57, 3006, bis 7x65R ein recht breites Spektrum.

    Hi,


    der richtige Fräser nimmt nicht so viel Material weg, das es problematisch wäre. Der K&M hat die passende größe und am besten verstellt man nix wenn er kommt, die Werkseinstellung sollte passen. Also auf anschlag fräsen, gerne in 2 Schritten wegen der spanabfuhr und gut. Ich habe bei S&B immer das Problem das nicht die Tiefe sondern der Durchmesser zu eng ist der Fräser aber nur vorne schneidet und dann etwas klemmt. Also Hülse am besten mit Handschuhen halten oder zumindest darauf achten das der Hülsenmund nicht schneiden kann.


    ZH sollten schon am Grund der Bohrung aufliegen sonst klemmt entweder der Verschluss, oder er schiebt das ZH beim schließen weiter rein und der Schlagbolzen muss dann erst das ZH ganz nach vorne drücken was auch nicht zu konsitenz führen wird. ggf. zündet es auch nicht wenn es nicht genug Widerlager hat und die Energie statt in Verformung in Weg aufgebraucht wird. (Klingt komisch, kanns nciht besser formulieren)

    Vielen Dank für den input. Der Link zu Erzjagd war vermutlich Zielführend oder ich versuch es mit einem Adapter und beobachte ob es Probleme gibt.


    Jetzt muss die Waffe erstmal kommen, ich will dann halt zeitnah in den Wald deshalb wollte ich mich vorab mal informieren.

    Mal drüber nachgedacht hier mal wirklich hilfreiche Informationen zur Situation zu posten?

    Also das Scout ZF hab ich tatsächlich als Witz aufgefasst. Sry wenn ich das falsch verstanden habe.


    Die Ausgangssituation kann ich nicht arg viel anders beschreiben als oben. Kipplaufbüchse Sabatti mit 11mm Schwalbenschwanzschiene.


    Ein ZF mit 30mm Rohr ist vorhanden.


    Im Prinzip das: https://www.contessascopemount…le-black-lr/#lg=1&slide=2


    Normale Ringe mit 11mm scheiden aus dem selben Grund aus wie die Blockmontage, ich komme damit nicht weit genug nach hinten um einen (für das ZF passenden) Augenabstand zu erhalten.


    Ich fand bisher nur unfassbar teuere Schnellspannmontagen (siehe Contessa) oder solche Adapterschienen die von 11mm auf Picatinny gehen, da habe ich aber bedenken weil ich eben statt einer Verbindung zwei habe und es das vermutlich nicht stabiler macht.


    Deshalb a. die Frage ob jemand eine passende günstige Montage kennt oder b. Erfahrungen mit der Stabilität und Präzision solcher Adapter hat.


    Wahrscheinlich ist die Lösung ganz einfach ich komme nur nicht drauf oder bin zu geizig

    Ich brauche so ne Art "Offset", weil die Montage mit dem Lauf endet. Das aber mit so einer Montage dann mit dem Augenabstand net passt


    Wenn ich für Sabatti suche komme ich da raus


    Contessa - SB01 – SIMPLE BLACK LR
    Attacco a sgancio rapido per armi basculanti con disposizione degli anelli arretrati verso il calcio. Per guide a coda di rondine 12 mm 60° – STD EU.
    www.contessascopemounts.com


    Nicht lieferbar und teuer


    https://de.hawkeoptics.com/25m…-2-piece-9-11mm-high.html das ist zu hoch


    https://de.hawkeoptics.com/ada…-to-weaver-picatinny.html und da hab ich dann zwei Schnittstellen und durch Ringe plus Adapter auch viel Höhe, Gewicht, und sieht aus...naja.

    Hallo,


    wenn es wahr wird, zieht bald eine Kipplaufbüchse mit einer 11mm Schwalbenschwanzschiene ein. Darauf soll ein ZF mit 30mm Rohr.


    Nun suche ich eine Montage. Das stellt sich leider als nicht so einfach raus. Pica und Weaver wären einfacher.


    Es gibt "Adapter" auf Pica Schiene ich bin allerdings nicht überzeugt das sich 2 Schnittstellen nicht doch negativ auf die Präzision auswirken.


    Aufkippmontagen die ich finde sind entweder für 12mm, oder haben keinen Rückstoßstollen, oder sind zumindest als Schnellspannmontage unverschämt teuer. Oder aber sehr rudimentär und Stahlklötze.


    Hat jemand Erfahrung mit diesen Schienen und kennt eine Lösung entweder günstig als Festmontage oder nicht gar zu teuer als Schnellspannmontage?


    Danke

    Danke für die Info.


    Ist natürllich sehr relativ, natürlich ist jeder Deformierer irgendwann eine Zerleger. Aber für ein als Deformierer ausgelegtes Geschoss gehe ich bei der in dem Kaliber üblichen VZiel von keinem Zerlegen aus. Das hat der Hersteller geprüft und mit Toleranzen abgesichert.


    Das mache ich bei den SB auch so, mich macht am ECO halt diese Rille, die für mich wie eine Sollbruchstelle aussah und wie oben gezeigt auch so wirkt (wirken soll?) skeptisch. Also ist zerlegen hier gewünscht?


    Dann muss man aber auch über die VZerleg reden. Wenn ich weiß ab 900m/s zerlegt es sich dann kann ich als WL drunter bleiben. Wenn sich ein 8mm ab ca 775m/s zerlegt wird schon schwierig da drunter zu bleiben. Zumindest bei kurzen Distanzen


    Schwierig..., aber angesichts der positiven Erfahren mit AERO werd ichs vllt man testen.

    Hallo,


    hat hier jemand Erfahrungen mit dem AERO ECO Geschoss?


    Ich bin mir nicht sicher, ist das ein Deformierer oder Zerleger?


    Mit dem SB bin ich u.a. in der 5,6x52R recht zufrieden. Auch wenn recht er heftig wirkt.

    Hi,


    kurz: Fox egal ob selber geladen oder als Munition gekauft


    lang: Hit ist ein teueres TSX (wie schon oben genannt) ich mag kein Nickel ist aber eher Vodoo von mir. Bevor ich selber geladen hab, hab ich Federal TSX in 165gn geschossen, funktionierte. Und hatte schöne Hülsen.


    Nachdem es ja um einen Deformierer geht, bleibt noch die Frage nach Reinkupfer oder nicht. Reinkupfer schmiert mehr muss also früher gereinigt werden (außer Aero die sind was das angeht relativ sauber) oder Tombak das schmiert weniger ist aber etwas härter. Für mich der beste Kompromiss Fox, die sind Tombak aber verhältnismäßig weich. Und ich kann mit allen Voll- und Teilmantel mischen ohne Probleme. Präzision ist im Regelfall gut, Preis auch. Nur der BC ist halt net so super.

    im Übrigen sollte man eine Matrize schon deshalb nich abdrehen oder abschleifen, weil sie danach eigentlich unverkäuflicher Schrott ist. Ich möchte jedenfalls keine derartige Matrize angedreht bekommen.

    Wenn man sich Matrizen als Wertanlage zulegt und diese im Tresor für schlechte Zeiten aufbewahrt mag das sein. Und ja sollte man sie in verändertem Zustand verkaufen sollte man fairerweise darauf hinweisen. Ich habe da allerdings ein Werkzeug das etwas produzieren soll und zwar so wie ich es haben möchte. Und wenn es das erst nach Bearbeitung tut, wird es bearbeitet.



    Richtig. Noch dazu wird es schwieriger mit der Einstellerei wenn eine zweite Waffe im Bestand ist, die zwar das gleiche Kaliber, aber andere Patronenlagermaße hat.

    Richtig, wenn ich mir natürlich für eine Waffe mir die Mühe mache neue Hülsen vorher abzufeuern, zu vermessen und die Schulter minimal und definiert zurückzusetzen und dazu meine Matrize bearbeite, dann muss ich bei einer anderen Waffe auch mitdenken. Einfach auf block und ne 1/8 oder 1/4 Umdrehung weiter ist dann nicht mehr, aber der welcher ersteres erdenkt, macht und hinbekommt, dem sollte zweiteres auch klar sein.


    Ich hab bei einer Matrize, meiner meistbenutzen Lee (unbrauchbar, ich weiß) 8x57IS 3/10 abgenommen. An der Funktionsfähigkeit ändert das gar nix. An der Matrize ist innen eine werkseitige Fase/Rundung, d.h. ich müsste noch viel mehr abnehmen bevor ich in einen Bereich komme der Kontakt mit der Hülse hat.


    Die Maßnahme war nötig, weil ich schlicht nicht ladefähige Hülsen für meine Steel Action produziert habe. Jetzt habe ich eine Matrize die das kann. Die Presse fährt nicht mehr auf block und am Sicherungsring habe ich drei Markierungen um für 3 Waffen in 8x57IS Hülsen mit so wenig zurücksetzen wir möglich zu produzieren. Ich messe trotz der Markierungen nach.


    Und wer glaubt ne Steel Action hätte ein enges Lager, die ist eine Scheune im Vergleich zu ner Jakele, für die fahre ich jetzt wieder fast auf block

    Ja die S&B sind da etwas enger, ja mit S&B geht es einfacher, aber es geht auch mit anderen.


    Hab Geco SP in S&B 9mm Hülsen ohne Probleme, die Geco ZH sind besonders weich, vielleicht gehts daher auch etwas besser als. z.B. mit CCI die etwas härter sind.


    Angesichts der Marktlage würde ich sagen nim was du zu vernüftigen Konditonen bekommen kannst.

    Das ist nicht das Problem, aber vllt. die Lösung.


    Das Loch in der Drum ist wenn es ganz oben ist zur Hälfte verdeckt. Leider kann man die Zähne nicht wie im Video verstellen, weil die Zähne inzwischen ganz genau aufeinenader abgestimmt sind, versetzt man es, sperrt es bzw. die Kunstoff-Führungsstange wir verbogen.


    Allerdings dachte ich, ich schau mal ob ich das Loch in der Drum besser unter die Einfüllöffnung bekomme also habe ich unter der Führungsstange eine zurechtgefeilte Unterlagscheibe reingefriemelt. Damit ist das Loch komplett offen in der oberen Position.


    Damit wird es deutlich besser.


    Nun die neue Frage, hat jemand das Ding schon mal soweit zerlegt das man da einen kompletten Ring rum legen kann oder gibt es gar eine Einstellmöglichkeit die ich übersehe um die höhe der Steuerstange bei Anschlag unten einstellen zu können?


    Die Feder ist ziemlich stark da will ich nicht einfach zerlegen anfangen.


    Vielen Dank für die Hinweise.

    Drehwinkel geprüft, ist konstant.

    Pulver setzten, hatte ich mit den 10 Füllungen vor den Messungen beabsichtigt, habe aber jetzt auch mal geklopft.

    Schraube, die hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, habe in kleinen Steps zuerst gelockert, dann auch mal in die andere richtung.


    Irgendwann kamen beim lockern aber Pulverteile an der Seite raus.


    Halbwegs konstante Ergebnisse erziele ich aber nicht, hatte die Waage im verdacht, ist zwar ne billige aber ne zweite Waage macht es nicht besser. Dieses papierartige rund Blättchenpulver ich vermute es hat was damit zu tun wie die Ausrichtung um "Drum" ist und was dieser Gummistreifen dann "abstreift" es schwankt halt zwischen 3,1 und 3,7....

    Hallo,


    nachdem ich das Pulver (CSB5) meine ersten KW Patronen von hand gewogen habe wolte ich jetzt mal mit dem Füller arbeiten.


    Ziel war für den Anfang zwischen 3,4 und 3,5 Grain zu landen.


    10 Messungen: 3,48 - 3,50 - 3,08 - 3,2 - 3,44 - 3,48 - 3,58 - 3,3 - 3,6 - 3,46


    10er Messungen: 33,2 - 34,2 - 34,8


    Behälter ist immer zu 2/3 voll, Behälter und Mechanik wurden mit Graphit behandelt. Vor der 1. Messung sind 10 Füllungen verworfen worden.


    Was ist das Problem? Füller, Pulver, Ich, ... oder kann man bei dem System nicht mehr erwarten?


    Danke für eure Hilfe

    Wenn du 2/1000 zurücksetzt (wie mißt du das eigentlich sind das nicht eher 2/100,oder ist das in Zoll?) mißt du ja an der Schulter, stimmt das Maß da nicht oder die Gesamtlänge. Falls Gesamtlänge, dann ist es vermutlich wie 12M18 sagt.


    Mögliche Abhilfen:

    Innenaufweiter polieren

    Hals innen schmieren (muss danach wieder raus)

    Hülsen glühen

    Innenaufweiter weg lassen (geht nicht in jeder Konstellation)


    Die ersten drei Punkte wende ich an.


    Damit reduzierst du eine mögliche Längung, trimmen danach. Ich trimme mit einem Trimmer der sich an der Schulter abstützt (Frankford), da kommt unter Umtänden auch was anderes raus als bei einem der die Gesamtlänge als Referenz hat.

    Ich hab vor ein paar Wochen 47€ bezahlt, auf der IWA sagte man man mir es gäbe nur noch Restbestände von Maxam. Ich solle nach alternativen suchen.

    Ich tippe auch auf die Geschosse, unabhängig davon:


    Ich schraube in der Classic Cast wieder nachdem ich mit den Hornady Schnellwechsler nicht glücklich war. Mir war das zu schwammig, außerdem habe ich bei einem Einsatz "Zähne" verloren, die Nocken am Adapter und dann ist die Matritze verkantet. Vielleicht war da auch ein Materialfehler, keine Ahnung, ich sehe da keinen Zeitgewinn für mich.


    In der Lee 6000 nutze ich die Adapter von LEE, bisher bin ich da zufrieden (9mm)

    Stahl liese sich mit einem Magneten auschließen, auf den Bilder ist aber alles Messing.


    Wie oben schon geschrieben, wenn es bei Hülsen gleicher Hersteller schwer geht liegts vermutlich am Material und hier an der untershciedlichen Qualität


    Wenn es bei allen schwer geht, hätte ich gesagt mal in die Matrize schauen und ggf. reinigen.