Beiträge von Paul99

    Mit jeder der Präzipress Modellen kannst du 300 WinMag laden.

    Wo ist denn dein Problem?

    Ich habe kein Problem.

    Mit der 105er kann ich meine .300 mit meinen Geschossen und meiner Triebel Matrize eben nicht bequem laden! Und hätte das selbe Problem wie bei der RC II.

    Da, wie oben beschrieben, die Führungshülse der Benchrest Matritze 15mm unterhalb des Matrizenkörpers rausschaut. Und daher ist deine Aussage "mit jeder der Präzipress Modellem kannst du 300 WinMag laden" zwar sachlich richtig aber in Bezug auf meine Eingangsfrage falsch. Das selbe gilt für deine Aussage mit der .338 LM: Klar kann ich die laden, geht halt einfach nur scheiße. Deswegen wollte ich wissen wie die Bauhöhe ist und das hast du mir ja erklärt und meine Frage ist beantwortet.

    Hornetter Danke für das Foto

    @zorgi

    Nur weil das Gehäuse gleich aussieht, muss nicht die gleiche Technik drin sein.

    So ist es.

    Habe beide Waagen aus Interesse gekauft, sehen (bis auf den Frankfort Arsenal Aufkleber) identisch aus und haben exakt den gleichen Lieferumfang. Original geht gut, Chinaware sofort in den Müll.

    Die Hubhöhe von 120mm kenn ich ja, meine frage war das konkrete Maß. Patrone mit aufgelegtem Geschoss ist 95,5mm und die Hülse von der Matrize schaut 15mm raus. Sind also in Summe Minimum 110,5mm die ich brauche. Und Hubhöhe ist nicht gleich Rahmenhöhe.

    Hallo in die Runde,


    ich habe beim Geschoss setzen meiner .300 Win Mag (in Verbindung mit den Triebel Benchrest Matrizen) das Problem, dass ich das Geschoss immer umständlich in die Matrize fummeln muss, da die Höhe meiner RC II nicht ausreichend ist. Jetzt überlege ich mir eine Präzipress 120mm anzuschaffen. Da immer nur die Hubhöhe angegeben ist würde mich interessieren wieviel Platz zwischen Hülsenhalter und Kopfplatte besteht.

    Es wäre nett, wenn mir ein Besitzer der Presse mal das Maß zurufen kann.

    Damit wollte ich mich, obwohl ich wirklich ein Bastelheini bin, nicht beschäftigen. Musst ja symmetrisch mehrere Schneiden bearbeiten. Dachte es ist ein gängiges Werkzeug, ich bekomm den Hinweis auf den Hersteller und kann für paar Euro was nachbestellen. Da wirds halt prinzipiell was Neues und gut.

    Hallo Gemeinde,


    ich benutze den unten gezeigten Zündglockenfräser mit austauschbarem Fräskopf. Leider ist der Kopf für die LR stumpf geworden und ich benötige Ersatz. Dummerweise weiß ich nicht mehr, von welchem Hersteller der Fräser ist. Google-Bildersuche und die Recherche in den Shop´s der üblichen Verdächtigen hat nichts gebracht. Kann mir diesbezüglich jemand weiterhelfen?

    Du kannst doch genauso mit der Standard HK Matrize arbeiten, wie du es mit der Standard VK Matrize machst und wenn du "sicher in der Handhabung bist" kannst du dich mit dem Thema bushing befassen.

    Warum man anfangs die Hülsen immer vollkalibrieren soll leuchtet mir nicht so richtig ein.

    Zum Verständnis, warum ist halskalibrieren eine "Kür" und warum soll man die Hülsen mit Vollkalibrierung quälen?

    Wie oft du eine Hülse wiederladen kannst liegt am Hülsenmaterial und deiner Arbeitsweise. Konkret kann man da keine Aussage treffen.

    Du bekommst das, wofür du bezahlst. Irgendwo kommt ja auch der Preis her. Der eine fertigt 1000000 Geschosse ohne das Werkzeug auszutauschen, der andere 10000000. Beim einen gibt's eine Qualitätskontrolle, beim anderen nicht. Alles Kosten die der Verbraucher gewillt ist zu bezahlen, oder halt nicht. Damit muss ich dann halt leben.

    Jetzt musste ich erstmal die ganzen Nullen zählen um deine Aussage richtig zu deuten ;)

    Den Spruch "you get what you pay for" kenn ich. Nur ist mir auch bewusst, dass es einen gewissen Namen gibt der gern mal finanziell umgesetzt wird, obwohl Mitbewerber gleiche Qualität liefern aber eben nicht "Sierra Match King" auf ihre Verpackungen kleben.

    Ich gebe zu, dass ich da übertrieben bin: Ich kalibriere die abgeschossenen Hülsen, danach ca. 1,5h in den Nasstumbler (Edelstahlpins + warmes Waser + n Schluck Spüli + Zitronensäure) , dann 3h in den Tumbler (Walnussgranulat + ein Schuss Poliermittel) und das Ergebnis ist perfekt.

    Trimmen musst du nicht jedes Mal, ich messe nach und bei mir ist es nach dem ca. 9ten Laden mal erforderlich. Bei den Repetieren musste ich bis jetzt so gut wie nie vollkalibrieren, wenn ich die Hülsen neu hatte oder als Fabriklabo aus der Waffe verschossen habe.

    Bin vom Ultraschallgerät zum Nasstumbler (Eigenbau) mit Edelstahlpins umgestiegen, die Hülsen sehen danach super aus. Falls du (wie ich) ein Reinigungsfetischist bist, kannst du sie danach noch im Tumbler polieren und sie sehen aus wie neu... eigentlich sogar besser.

    Bezüglich der Matrizen, kommt es darauf für was du laden willst. Für meine Repetierer kalibriere ich nur den Hals (Triebel Benchrest) und für die HA immer voll (RCBS Small Base)

    Mir ging es eher um die Fertigungsqualität, bei den SMK kann ich bezüglich Abmessungen und Gewicht überhaupt nicht meckern aber der Preis ist, im Vergleich zu Hornady, Speer, Nosler, natürlich recht weit oben angesiedelt. Das ich probieren muss wie meine Waffen damit klar kommen ist mir bewusst.

    Wenn jetzt die Aussage gekommen wäre: "grobe Abweichungen beim Geschossgewicht" etc. hätte ich mir den Probekauf sparen können.

    Danke für die Info´s:kl:

    Guten Abend in die Runde,

    ich verlade momentan die .224 52gn Sierra Match King für meine Hera AR15 und die Remington 700. Da ich (falls der ganze Covid-Prassel mal ein Ende findet) wieder ordentlich Mumpeln durch den Lauf lassen werde würde mich interessieren, ob die günstigeren Hornady HPBT eine qualitativ gute Alternative zu den SMK sind.


    Edit: Kaliber ist natürlich .223 Remington