Beiträge von mpterra96

    Irgendwie doch nicht so schlecht wenn man jede Hülse händisch kalibriert, entzündert, aufweitet und bezündert, zum Glück habe Ich es bemerkt ehe Ich Sie bezündert habe.

    hier habe Ich es beim weiten gemerkt da kaum Widerstand da war und dann eben die Risse beim fühlen und genaueren Hinsehen bemerkt.


    Hülsen sind ein Mix, Großteils S+B und Geco, selbst schon zwischen 2-3 mal geladen.


    MFG aus Wien

    Könntet ihr bitte die Flächen markieren welche poliert werden müssen?


    Vereinskollege kauft sich auch bald eine Tippmann, und mein Abzug der gegen den Timney gewechselt wurde,

    Will ich bearbeiten und dann beim Kollege einbauen

    hier mal die wichtigsten Kontaktflächen, wenn man mal verstanden hat wie der Abzug und Hammer arbeitet weiß man was poliert werden muss.


    Dazu kann Ich dieses Video empfehlen:

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    Mit freundlichen Grüßen

    aus Wien

    Der Werkstoff Holz ist einfach nur schön.


    Ich kann dir von den günstigen Hobelmaschine nur abraten. Die Ergebnisse sind leider enttäuschend und auch das "kleine Geld" nicht wert. Die Triton oder Jet Dickenhobel sind noch einigermaßen zu gebrauchen. Nur: da fehlt dir dann leider die Abrichte. Und ohne abrichten kein gutes hobeln möglich.

    Ich kann dir nur eine Mietwerkstatt empfehlen. Ansonsten PN an mich. Ich könnte dir gehobeltes Massivholz zukommen lassen.

    Für den Anfang spiele ich mit dem Gedanken einer Shinko Abrichte + Shinko Dickenhobel.

    Aber was Ich zu aller erst brauche ist Platz, nur leider ist dieser relativ teuer oder schwer zu bekommen, weswegen Ich wohl erst mal mit Handwerkzeug und vielleicht noch Oberfräse beginnen werde.

    Da Ich mich ein wenig mit dem Werkstoff Holz für zb. ein Ladebrett auseinandergesetzt habe, bin Ich jetzt drauf gekommen mal mit Holz zu arbeiten, wie DIY Individuelle angepasste Werkbank mit Aufbewahrungsmöglichkeiten usw.


    Jetzt schaue Ich mich um ob Ich bei so einer Mietwerkstatt einen Abricht- und Dickenhobel zu verwenden oder Ich mir so einen "günstigen" von Scheppach hole.


    Informiert mich falls es schon einen Holzwerker-Thread gibt.


    MFG aus Wien.

    Ich hab da ziemlich einen Pfusch gemacht, eine Restholzplatte die Löcher der presse reingemacht, festgeschraubt und mit 2 Schraubzwingen an die Werkbank geschraubt, hält ausgezeichnet, der Tisch bewegt sich dennoch ein wenig beim Hub (Tisch etwas zu leicht).

    warum selbst anfertigen, welchen Vorteil versprichst du dir gegenüber wie universelle oder kaliberspezifische Kaufware von bsz. Frankford Arsenal


    Ich besitze schon je 2 von MTM und 2 von Smart Reloader, jedoch bin Ich mit diesen beim Laden von 9mm Luger und .45ACP nicht zufrieden.


    Nimm ne Mehrstationenpresse, egal ob Hornady oder Dillon, dann brauchst du kein Ladebrett.

    Würde Ich ja gerne, aber meine Monetären Möglichkeiten sind im Moment leider begrenzt.

    Ich spiele schon sehr lange mit dem Gedanken mir zumindest 2 Ladebretter anzufertigen, abgestimmt auf meinen Pulverfüller und vereinfachtes Überblick behalten.


    Ein Ladebrett würde 25 Hülsen/Patronen halten und ist aufgebaut mit Reihen aus 12, 13, 13, 12,-

    Patrone ist die 9mm Para und im Idealfall passen noch .45ACP rein, das und die Möglichkeit die Bretter zu stapeln sind hier aber auch nur "Nice to Have" da es mir zu aller erst nur darum geht dass die 9mm Hülsen stabil darin stehen und Ich problemlos mit dem Pulverfüller zu den Hülsen komme.

    Material würde Ich Holz nehmen, nur weiß Ich noch nicht was für ein Holz wobei Ich hier keine Ahnung habe, aber Löcher bohren werde Ich wohl noch können.


    Deswegen meine Thread-Erstellung:

    Welches Holz kann Ich nehmen?


    Mit freundlichen Grüßen

    Dann erzähl Ich besser nicht von meiner aller ersten Ladung welche Ich gebaut habe :grueb: .


    Kleines Update meinerseits: Habe mal wieder etwa 500 Hülsen 9mm gewaschen, ebenjener welche so verkrustet waren und habe diesmal die Zitronensäure weggelassen, das Ergebnis ist schon ganz gut.


    heute noch bezündern und morgen verladen.

    Ich hatte bei einem Los wiedergeladener Hülsen das Problem dass da so eine komische Kruste drauf war welche sich relativ schlecht in die Revolvertrommel via Clips laden ließ und sich sogar auf das Patronenlager der Trommel übertrug.


    Nun meine Frage was habe Ich falsch gemacht, Ich vermute mal dass dies irgendwann im Reinigungs- bzw. Trocknungsprozess von statten ging.


    Ich habe mir eine relativ große Menge 9mm Hülsen besorgt, habe diese vollkalibriert und im LEM mit Zitronensäure und Spüli gereinigt, wobei hierbei wohl mein erster Fehler war, den LEM fast zu 50% mit den Hülsen zu füllen und dann bis zum Rand mit Wasser, Säure und Spüli aufzufüllen, wobei hier wohl schon die Reinigungsleistung stark gemindert wurde.

    Zweiter Fehler war dann wohl die Hülsen nicht richtig zu trennen und zu trocknen, hierzu habe Ich die Hülsen erst mal grob von den Stahlpins getrennt und die hülsen mit einem Sieb erst mal aus dem LEM-Behälter geholt und in eine große Plastikbox in der Badewanne geworfen und nochmal mit dem Magneten durch um auch alle Pins einzusammeln.

    Dann habe Ich die Hülsen wieder in ein Sieb gegeben und mit dem Duschkopf die Hülsen abgewaschen, danach dachte Ich mir wäre es nicht verkehrt die Hülsen nochmal in Zitronensäure zu baden und habe diese 99%ige Säure geworfen und gesammelt, danach ohne umschweife direkt, also ohne Sie vorher in ein Handtuch zu wickeln in meinen Dörrautomaten geleert und über Nacht bei 80°C trocknen lassen.

    Am nächsten Tag ist mir dann aufgefallen dass manche Hülsen regelrecht am und im Dörrautomaten klebten und schon diese unschöne Kruste hatten.

    Leider war Ich etwas in Zeit und Munitionsnot und habe dann etwa 3-400 davon verladen und erst beim Match gemerkt wie schwer diese verkrusteten Patronen in den Revolver gingen.

    Eine der verkrusteten Hülsen, Vollkalibriert, entzündert und Halsgeweitet,-


    Die weißen Flecken sind das was sich von der Hülse übertrug


    Frage stark verkürzt und zusammengefasst:

    Ist das das Ergebnis wenn die Hülsen in einer "Pfütze" trocknen?

    Wie kann Ich das bei großen Mengen vermeiden?

    Oder sollte Ich mir einen Tumbler anschaffen um diese unschönen Krusten zu entfernen?


    Hoffe das Thema passt hier irgendwie rein.


    Mit freundlichen Grüßen aus Wien

    kleines Update meinerseits:

    Ich habe mir auch mit dem N320 eine Leiter gebaut und muss sagen im Bereich 3,15 - 3,35 funktioniert Sie in der Glock tadellos, außer bei der 3,15gn Ladung bleibt beim letzten Schuss der Verschluss nicht hinten. Da Ich mich nur unvollständig auf meine Präzision konzentrierte und nur 10 Schuss pro Ladung hatte werde Ich mir jetzt mal 25 Schuss in 3,35 bauen und mal sehen was Ich für eine Präzision herausbekomme, derweil belasse Ich es einmal beim 12,5m-Stand da hier als erster wieder ein Glock-Bewerb stattfindet.


    Kurzum, Meine Ladung:

    ZH: S&B

    Hülsen: Gemischte vom Stand, mehrmals abgeschossen

    Pulver: Vihtavuori N320

    Ladung: 3,35gn

    Geschoss: LOS 145gn RN CP

    L6: 29,00mm

    Crimp: Lee Taper Crimp


    Mal so nebenbei beschäftige Ich mich auch mit der .45 ACP für meine 1911er, nur habe Ich hier kaum erfolge erzielen können, aber dank dem Forum habe Ich auch schon den passenden Thread gefunden und werde auch hier die dementsprechende Ladung testen, mehr dazu werde Ich entweder unter genannten Thread schreiben oder einen eigenen aufmachen mal sehen.


    Mit freundlichem Schützengruß aus Wien.

    Hallo,

    Ich entwickle mir gerade eine Ladung für meine Glock 34 gen4 und arbeite hierbei mit dem GRT und habe hier auch schon etwas Erfahrung und eine funktionierende Ladung erstellt für meinen 9mm-IPSC-Revolver, nun möchte Ich aber eine möglichst präzise Scheibenladung erstellen (für eine Entfernung von 12,5m und 25m).

    Folgenden Anfang habe Ich einmal gemacht und verladen:


    Case: Hülsenmix (rollsized+vollkal.)

    L3: 19,01mm

    Volumen: 13gn H2O

    ZH: S+B SP

    Pulver: Vihtavuori N330

    Ladeleiter mit á 10 Schuss: 3,55gn, 3,35gn, 3,15gn, 2,95gn (Bei allen Ladungen außer der 2,95gn ist der Brennschluss im Lauf lt. GRT)

    Geschoss: LOS 145gn RN CP (wäre auch hier offen und bereit mit HP/FP und was es nicht alles gibt zu experimentieren, einzig die Hexagon wären mir etwas zu teuer)

    L6: 29mm + Lee Taper Crimp


    Ende der Woche geht es dann auf den Schießstand, wichtig ist mir hier nur die Präzision und die Funktion der Waffe, IPSC/MIP-Faktor ist hier egal. Nun frage Ich mich auch was ist der Mindestimpuls/Rückstoß um erfolgreich zu repetieren? Und da es sich hier um meine Glock handelt welche Ich so gut wie nie reinige, sollte Ich sie vor dem "Test"-schießen extra reinigen oder reicht einmal etwas ölen, schließlich ist es eine Glock und hat auch bei IPSC-Standard (Fakbrik-muni) ohne reinigen immer gut funktioniert.


    Hoffe jemand kann mir hier mit rat und tat zur Seite stehen, sollte Ich irgendeine Information ausgelassen/vergessen haben, reiche Ich diese gerne nach.

    Oktober letzten Jahres für eine Kanne 2kg VV N320 für €193,- bekommen und erst letzte Woche eine 2kg Kanne selbigen Pulvers bezahlt €215,-.


    Hätt Ich das Geld würde Ich mir eben mal einen wohl Mehrjährigen Vorrat von 15kg gekauft, aber das Geld(und den Platz) habe Ich leider nicht, zumal Ich ab 10kg wohl auch gewisse Auflagen erfüllen müsste.

    Bilder wären cool 😎

    Ein paar Bilder des eingeschlagenen 9mm 115gn VM Projektils in meinen HS-Cron.

    das Geschoss selbst konnte Ich leider nicht auffinden, Ich hatte ja auch enormes Glück dass es keinen Querschläger gab.


    Habe mir jetzt auch das beschädigte Modul etwas näher angesehen und mit etwas Glück kann Ich das Teil noch richten.

    Ich habe letztens (ca. 2 Wochen her) meinen perfekt funktionierenden HS-Cron zerschossen (verdammtes Offset vom Gewehr), also das M250-Modul und der Typ von HS-Cron hat mir nach etwa 2 Wochen immer noch nicht geantwortet bezüglich Ersatzteilen bzw. Ersatz da auf seiner Seite besagtes Modul nicht mehr verfügbar ist.


    Also brauche Ich jetzt Ersatz, möglichst Günstig und zuverlässig.

    Falls Es jemanden interessieren sollte, kann Ich ein paar Bilder einstellen von dem "Treffer"


    Mit freundlichen Grüßen aus Wien

    Hallo,


    Ich bin selbst noch ziemlicher Beginner im Bereich Wiederladen von 9mmPara, habe aber schon eine sehr gute Ladung mit LOS-Geschossen für IPSC-Revolver und kann dir wirklich empfehlen ein V0-Messgerät anzuschaffen, es muss ja kein teures sein, ein "billiges" mit Lichtschranke wäre hierfür sicher komplett ausreichend um zumindest einen Anhaltspunkt zu haben.


    Ich habe nicht mal eine Patronenlagerlehre sondern nur einen Moonclip-Checker und wenn Ich mal eine 100er Patronenbox vollgemacht habe messe Ich Stichproben mit dem Messschieber ab das war’s dann auch schon, für mich persönlich ist es am wichtigsten dass alle gepulvert und für die richtige länge gesetzt sind.


    Meine aktuelle Ladung (werde bald noch einen eigenen Thread im 9mm Para Bereich erstellen und etwas mehr Infos teilen):


    Hülsen: Gebraucht, Rollsized, versch. Hersteller

    Ladung: VV N320 4,3gn (abw. 0,05gn)

    Geschoss: LOS RN 123gn CP

    L6: 29,25mm (abw. 0,1mm)

    Presse/Matrizen: Forster Co-Ax / Lee Hartmetall Matrizen extra Lee Taper Crimp

    Crimp: Taper Crimp (stark)


    LOS-Geschosse sind meiner Erfahrung nach sehr gut, habe schon ca. 1500 aus einer Charge verladen (1 Paket á 3000) und messe immer wieder zwischendurch Gewicht und Geschosslänge, zumeist sind diese eher schwerer als 123gn als zu leicht.


    Hoffe Ich konnte dir ein wenig helfen auch wenn mein eigentlicher Tipp nur Messe die V0 ist.


    Mit freundlichen Grüßen