Beiträge von Fast-Frank

    @ t-conzept :(@ all):

    ich habe mich auf RS 76 mit 89,6 grs. und 285 er Hornady ELD Match und 300 grs Hornady A-Tip sowie 89,0 grs mit 300 lapua scenar vorerst eingestellt....funktioniert auf 300 m in phillipsburg ganz ordentlich...auf 100 m teste ich die nicht, da ich in meiner Nähe keine entspr. Bahnen habe......

    ...hast Du an der RPR den Abzug gewechselt?...ich hab den Timney drin, da es kaum Alternativen gibt....

    Im Anhang mal ein Ergebnis auf 300 m in P-Burg vom Mi. 27.12.23 mit 285 grs. Hornady eld-match mit 89,6 grs. RS 76 und 10 * C Aussentemperatur und mit Vo gemittelt von 822 m/sec., Schalldämpfer (gemessen mit Speedtracker).....das ist eine der 5 scheiben der bds 300 m scheibe....das Weisse hat 68 mm Durchmesser...

    ...rein rechnerisch sollte ich damit (lt. Strelock pro) bis 1500 m kommen....was auch mein Ziel ist.....

    ....ich hatte an diesem Tag einige Tests mit Mündungsbremse (für das eine oder andere Ausland) und Schalldämpfer gemacht.....

    Mündungsbremse : PSG von MCB Technik (Vo --815 m/sec, gemittelt)

    Schalldämpfer : A-Tec PRS 3 (Vo -- 822 m/sec, gemittelt)

    ..mein Ziel ist es, in 2024 auf größere Distanzen zu schießen....(hatte 2023 3 mal die Möglichkeit auf > 300 m zu gehen....)

    ..zum Berechnen beim Laden verwende ich GRT....und liege bei meinen daten immer etwas unter "max Druck" (hier 3830 bar, bei max 4200 bar)...hab mal einen screenshoot angehängt.....und hier stimmen die Daten mit den gemessen Daten auch ziemlich überein.....GRT sagt 823 m/sec. .....gemessen im Mittel 815 Mündungsbremse / 822 Schalli....

    ...woran ich noch arbeiten muss ist einfach die "Schützenpräzision" -lol-.....ich hab meistens immer noch 1 Ausreisser dabei....obwohl die rpr mit 4 kammer Mündungsbremse sich subjektiv nicht "härter" anfühlt als eine schwache .30-06.....und mit schalli wie eine .308 .....also nicht wirklich "schlimm"....da drückte meine .375 weatherby jagdbüchse mit 22" lauf ohne Kompensator schon viel heftiger :kreis: ....

    @ t-conzept : welche Ausstattung haben denn deine rpr?....und wie ist der Unterschied zwischen .223 und 6,5 CR ?...

    ...ich hatte mal in P-Burg die gelegenheit einen Schützen kennen zu lernen, der mit 6,5 CR auf 300 m einen Dot von rund 1.25 " gehalten hat....das war schon sehr beachtlich!...er hat mir auch seine selbstgebaute "Hülsenhals - Glühmaschine" auf handyfotos gezeigt....sehr beachtlich!....so weit bin ich noch lange nicht... :krat:



    beste-Treffer-Mi-27-12-23.jpg2023-12-30.png.... lg Frank

    ja...das mit dem "arbeiten am limit" habe ich mir schon gedacht...und wollte mich langsam herantasten...wie schon geschrieben...bin immer noch anfänger...

    ...die 1000 m mit der .308 müssen auch nicht sein...und ich wollte mal bei der deva meine entsprechende laborierung testen lassen....auch wenn das ein oder andere system techn. noch höhere drücke als cip aushalten würde, will ich das nicht austesten...

    Vielen Dank schon mal :)

    - ja ich will jenseits von 300 m :doppeld: ....und die Idee dabei ist folgende:

    .223 rem < 600 m ; .308 win < 900 m; .338 LM < 1500 m --> so der Gedanke dahinter ;) ....meine .338 LM habe ich so weit, mit rund 850 m/s bei 285 grs Hornady eld reicht die Energie rechnerisch für rund 1400 -1500 m bei Strelock pro ....da liegt es am Schützen :krat: ....(tue mir noch etwas schwer mit dem Seitenwind).....meine .308 ist sehr "langsam"....so 750 m/s ....da muss ich noch etwas nachlegen....da wäre schon rechnerisch bei 700 -750 m Ende....und jetzt soll noch die .223 rem dazukommen....

    ...und bis vor ca. 2 Jahren hatte ich auch nur Fabrikmunition geschossen...das Wiederladen kam dann mit der .338 LM....macht sehr viel spass, lerne aber immer noch dazu (von Hülsenglühen u.ä. mal ganz abgesehen)...

    Ich hatte mir eine Hornady 1-stationen presse zugelegt und elektr. waage und matrizen und los ging es.....dann kamen die weiteren Sachen...elektr. Pulverfüller (frankford arsenal), magnetospeed, jetzt speedtracker und die ganzen weiteren kleinen sachen....ist wie bei der jagd...nach dem Lösen des JS fängt der "zauber" erst richtig an ;) ....

    ...und ausgelöst von einem Buch namens "Der Weg zum Long range Schießen"....denn die .308 er und die .223 er hatte ich schon vorher......aber immer nur 50m,100m und ab und an mal 300 m geschossen.....

    ...und da ich älter werde :teuf: ist das dynamische KW Schießen etwas zurück getreten und das LW Schießen im Focus....

    Hallo Taxol,

    vielen Dank für die Antwort.....

    ....je länger ich mich mit der Materie beschäftige, um so mehr stelle ich fest, dass ich noch mehr lernen muss :krat:

    ...das macht natürlich Sinn mit der Setztiefe zu "spielen"....auch daran hatte ich noch nicht gedacht....ich bin froh, wenn ich die Patronen so hinbekomme, dass sie funktionieren....an den "Feinheiten" muss ich noch arbeiten.....da sind noch viele "Baustellen" :krat: ...ABER das macht es ja aus :HÄHÄ:

    Hallo Taxol,

    Danke für deine Antwort....

    Jetzt muss ich mal etwas "blöd" fragen.....wenn das Hülsenvolumen variiert, wird auch der Druck entsprechend variieren....kleiners Volumen --> mehr Druck, da weniger Volumen und anderes Abbrandverhalten des Pulvers (schnellere Umsetzung mit mehr Energie) ....so weit richtig ?

    ...und wenn jetzt GRT ein kleines Volumen zur Grundlage hat, wird bei größerem Volumen der Druck geringer ...richtig?...

    * bei VV steht auf der Seite zum 69 grs.Sierra Geschoss Ladung bis 26,4 grs möglich...also da wäre noch "etwas Luft nach oben".....weiss allerdings nicht den Unterschied 69 grs. Sierra <--> 68 grs. Hornady....

    ....ich bin halt immer noch Anfänger und will keine Fehlre machen :krat:

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    hat jemand Erfahrungen mit folgender Ladung?

    .223 rem / 68 grs. Hornady BTHP Geschoss und VV N 540 Pulver?

    Ich habe lt. GRT bis jetzt eine Ladung mit 25,1 grs. die lt. GRT schon am oberen Ende der Ladung angesiedelt sein soll verwendet....möchte aber etwas "mehr Dampf"....nun habe ich hier schon gelesen, dass GRT doch etwas sehr konservativ rechnet...

    Bei meiner .338 LM komme ich auch nicht an die VO, die GRT bei den Ladungen angibt....(hier RS 76 als Pulver und 285 grs. Hornady Geschosse)....

    Da ich erst seit rund 2 Jahren wiederlade, will ich natürlich auch keine Fehler machen.

    Hier noch die Waffen, für die die .223 rem. bestimmt sein soll:


    * Steyr AUG Sport 508 mm LL

    * SDM dissipator 17" LL

    --> beide customized ;)


    Meine Idee wäre, an die Werksmunition von S&B mit 69 grs. heranzukommen (damit habe ich bei beiden Waffen gute Erfahrungen gemacht)....diese macht rund 920 m/s wobei ich bei meiner Ladung nur auf rund 855 m/s komme....


    Das N 540 Pulver benutze ich, weil ich damit auch meine .308 Win mit 168 grs Geschossen lade....somit habe ich nur 1 Pulver für .223 rem + .308 win. und 1 Pulver für .338 LM...das macht die Sache etwas einfacher, da ich mit dem "Intelli Dropper von Frankford Arsenal" arbeite und somit die .223 + .308 mit einem Pulver mache und dann für die "dicke" nur das Pulver wechseln muss....


    :zilsch:

    1. RUGER RPR Magnum in .338 Lapua Magnum
    2. Timney Abzug / IOR Crusader 2.0 / Spuhr Mount / und ein paar weitere Modifikationen
    3. A-TEC PRS 3 Schalldämpfer
    4. 300 m Ergebnis / Sonnenschein -leichte Mirage- 12 fache Vergrößerung
    5. Hülsen vollkalibriert
    6. RWS Zünder (leider mit einigen Zündversagern) Magnum large Rifle
    7. RS 76 Pulver / 89,6 grs. (mit Frankford Arsenal Intelli Dropper abgemessen)
    8. Hornady A-max 285 grs. Geschoss
    9. OAL: 93,2 mm
    10. mit Labradar : 813 m/sec. gemessen (gemittelt)
    11. --> bisher bestes Ergebnis: 4 Schuss / davon ziehe ich immer den schlechtesten wegen "Schützenstreuung" ab, so dass ich dann immer 3 werte


    --> für Lade - Daten natürlich keine Gewähr !

    Hallo Frank,

    ja....da bekomme ich wohl noch "mehrere Zähne gezogen". :/ .

    Und deshalb Danke dafür!....ich bin ja hier um meine Erfahrungen zu sammeln..und deshalb Danke :thumbup: .

    Ja ich habe beim genaueren Hinschauen bemerkt, dass sich die Hülse mit dem Innengewinde etwas bewegt....das ist natürlich für die Präzision nicht förderlich X/ ....und wird sich in der Wiederholgenauigkeit negativ bemerkbar machen....ich wollte halt, als ich mir die Presse zugelegt habe, eine, die ein schnelles Wechseln möglich macht...und ich habe jetzt 3 Ladungen soweit, dass ich sie recht schnell umsetzen kann....

    Bei meinem jetzigen Anspruch (Waffe schießt präziser als Schütze ;) ) ist mir die Kosteneinsparung bei etwas "geringerer" Qualität ausreichend....ich hätte auch nie gedacht, dass ich einmal .223 rem. wiederladen werde....aber bei der jetzigen Munitionsversorgung und Preisen sollte meine Wiedergeladene etwas präziser gehen, als die Fabrikmunition (in der entsprechenden Waffe) und das ist im Moment ausreichend....

    Wenn ich dann lese, dass das Volumen der Hülse ausgelietert wird, die Hülsenhälse geglüht werden usw. bin ich davon bestimmt meilenweit entfernt :rolleyes: ....aber ich hab ja auch erst angefangen....und wenn ich dann sehe, bei einem Besuch in P-Burg auf der 300 m Bahn, wie ein Nachbarschütze dann Gruppen unter 1,5" schießt, fragt man sich schon.... :rolleyes: (war ein sehr netter Kontakt und schießt 6,5 Creedmore).

    Auf Nachfrage hat er mir dann erzählt, dass er selbst eine Maschine zum Hülsenglühen gebaut hat und vieles mehr......alles für mich sehr spannend....und ich sehe ich muss noch viel lernen....


    So jetzt mal zu den Pulvermengen RS 76:

    * nach längerer Recherche im Netzt (RS HP, GRT, ...) bin ich auf eine "Range" von rund 83 .....87 grs. RS 76 gekommen (das sind nicht die absoluten Werte, habe absichtlich den "unteren" und "oberen" Bereich weggelassen

    * ich hab mich zu 84....85 grs entschieden und diese auch geladen

    * ich werde die Ladungen am Di. 11.10.22 in P-Burg testen --> und dann hier davon berichten

    * leider hat GRT keine Angaben von Hornady A-Tip 300 grs. --> deshabe habe ich die Daten von anderen Geschossherstellern in der Datenbank genommen (Speer, Nosler, Lapua.etc.) und daraus die 83...87 abgeleitet

    * Hülsen sind die American Eagle Hülsen der verschossenen Fabrikmunition


    --> Ziel soll es sein, eine Kombination aus "preisgünstig" und "genau genug" zu finden....denn die Fabrikmunition ist halt schon teuer.....



    ....ich werde mal entsprechend berichten....




    Und natürlich auch den Verweis, dass beim Wiederladen jeder selbst verantwortlich ist (also ohne Gewähr für die Daten)



    ...ein schönes WE :laden:

    Hallo Forumgemeinde,

    kann mir jemand mit folgenden Daten helfen:

    * .338 LM

    * Pulver RS 76

    * Hülsen American Eagle (1 mal benutzt, da ich keine leeren bekommen hatte)

    * Geschoss Hornady 300 Grs. A-Tip Match (hier habe ich bei GRO keine ladedaten gefunden....)


    Und nun etwas zu mir:

    Ich hab erst vor 2 Jahren mit dem Wiederladen begonnen und bin jetzt soweit, dass ich für .308 Win. und .223 Rem. eine brauchbare Ladung hinbekomme...(ist insbesondere notwendig, da es mit der "Munitionsversorgung" von Zeit zu Zeit schwierig wird und ich doch recht häufig schieße...

    Ich benutze folgende Dinge:

    * Hornady LnL Einstationenpresse (finde ich besonders gut mit den Wechseleinsätzen, so kann ich die 3 Arten .223 Rem., .308 win., und dann auch .338 LM einfach nur einsetzten und los...)

    * Frankford Arsenal elektronischer Trickler

    * Hornady Matrizen

    * und noch das übliche ...Ladebrett, Messchieber etc.

    * Hülsen werden mehrfach verwendet....(ohne zu glühen)

    * Geschosse von Hornady BTHP oder A-Tip

    --> damit erreiche ich auf 300 m (Phillipsburg) mit meiner Mercury synthetic target in .308 Win schon eine recht passable Leistung (von der Tagesform und der Schützenstreuung abgesehen) so etwa 50 mm

    --> jetzt ist eine RPR in .338 LM dazugekommen....und dazu brauch ich jetzt Ladedaten....bei GRO habe ich zu den Hornady Geschossen in 300 grs nichts gefunden, also würde ich die Sierra in 300 grs mal ansetzen ?


    Ich hab Euch mal einige Bilder angehängt:

    1. 300 m Mercury aussen - zehn 50 mm

    pasted-from-clipboard.jpg


    pasted-from-clipboard.jpg


    2. RPR mit American Eagle Fabrikmunition auf 300 m


    pasted-from-clipboard.jpg

    ...und da hab ich noch nicht das endgültige Set.....ich benutze im Moment ein Hawke Sidewinder 6-24*56 mit einer 20 Moa schiene, um die 40 Moa der Ruger zu kompensieren (also ich hab die Schiene entgegen der 40 Moa der Ruger montiert, so komme ich dann auf insgesamt 20 MOA vorneigung anstelle von 40 MOA) .... ;)......ist erst mal ein "Notbehelf"...und wollte einfach nur mal zeigen, dass es auch ein Hawke für den Anfang tut ;)....ich weiss natürlich, dass das für 500 + m schwierig wird.....da soll dann wahrscheinlich nächstes Jahr ein Kahles 642 i drauf...

    ...ach ja...als nächstes soll ein Timney Trigger rein....das züngel bei der Ruger stört mich wirklich etwas ;)


    gruß

    aus dem Saarland

    Hallo an die Wiederladegemeinschaft!

    Ich heiße Frank, komme aus dem Saarland und habe gerade frisch den Wiederladelehrgang besucht und warte auf meine Erlaubnis, endlich anfangen zu können:ja:

    Mit dem Schießen bin ich seit 1979 verbunden (LuPi, SpoPi, GK, verschiedene Verbände) und hatte bisher immer Fabrikmunition benutzt.....dies auch deshalb, weil ich vornehmlich dynamische Disziplinen geschossen habe.

    Nun, mit fortschreitendem Alter =O...wird man etwas ruhiger und so bin ich zu den weiteren Distanzen gekommen 8).

    Meine beiden .308 er schießen schon mit den Fabrikladungen recht ordentlich auf 300 m, ich möchte aber auch noch etwas darüber hinaus gehen.....angestrebtes Ziel sollen die Distanzen 300 - 800 m werden....da wird es dann mit der Fabrikmunition etwas schwierig und ich hab endlich den Wiederladeschein gemacht:winke:.

    Ich hoffe hier durch einen regen Erfahrungsaustausch mein Hobby zu unterstützen.


    Ich hoffe das reicht erst mal für eine kurze Vorstellung :nw:


    Grüße aus dem Saarland