Beiträge von MrSheepy

    65% ist etwas zu viel. Wenn Du dann noch Temperaturschwankungen hast, z.B. ungeheizter Keller wovon ich mal ausgehe, schlägt sich die Luftfeuchtigkeit an Metall und Holz ab. Ich würde Luftentfeuchter in den Schrank hängen. Die Säcke kosten nicht viel und sind nach dem trocknen mehrfach verwendbar.


    Muss nicht mal mit Flugrost enden. Aber Holzschäfte verziehen sich gerne mal etwas und das ist noch viel ärgerlicher.


    P.S.: Für Innenräume sagt man zwischen 40 und max 60% Luftfeuchte sind gute Werte

    Moin Gemeinde!


    Ich versuche grade meine Sauer 404 mit kurzem Lauf zum schießen zu bringen... Eine ver***** Munitionszicke! Zufriedenstellend laufen bisher die Barnes TTSX mit 168gr und 49gr N550. Im Netz bin ich jetzt auf die LOS HT Geschosse gestoßen die doch deutlich günstiger daherkommen und in den jagdlichen Foren mit guter Präzision und Ansprechverhalten gelobt werden.


    Leider finde ich nur Ladedaten für die 150gr Version, ich möchte aber das 165gr Geschos nutzen. Ladedaten finde ich von LOS leider keine, daher die Frage an die Bleifreie Gemeinde, ob es da etwas gibt.


    Waffe Sauer 404 - 51cm SD Lauf

    Kaliber - .30-06

    Nutzung - Jagd

    Guten Morgen!


    Gestern konnte ich endlich meine Pedersoli Rolling Block in .45-70 Gov. einschiessen. Gott macht das Spaß! :apl:


    Montiert ist ein Creedmore Long Range Diopter von Pedersoli mit Höhen und Seitenverstellung. Das ganze muss man sehr filigran einstellen... Das einzige was ich nicht finden kann sit eine Schraube, Schieber o.ä. mit dem man das Visier "festsetzen" kann. Die Einstellschrauben sind sehr leichtgängig und ich würde die Einstellung für 100m gerne fixieren ohne das ich riskiere die unbeabsichtigt zu verstellen. Jedes mal neu einschießen geht dann doch arg auf den Geldbeutel :D


    Kennt von Euch jemand das Visier und weiß wie man die Einstellungsschrauben fixiert?? Ansonsten würde ich Locktite "leicht" verwenden, aber das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein.

    Sehr gut läuft bei mir aus einer SIG P226 SL (4")


    4,0gr N320

    124gr RN Sierra

    Hülse: Was auf dem Boden lag

    ZH: Murom Small Pistol


    oder


    4,1gr N320

    120gr ARES FPBBNG

    Hülse: Was auf dem Boden lag

    ZH: Murom Small Pistol


    Schlappladungen a la 3,5 gr N20 laufen zwar, streuen aus meiner Waffe aber zu stark um befriedigend zu sein.


    Alle Ladedaten ohne Gewähr, ihr handelt Eigenverantwortlich!

    Ich besitze eine Savage MSR Recon Gen 2.0. Für das Geld geht wirklich nicht mehr! Ich bin wirklich absolut zufrieden. Schieße aktuell nur mit Holosight auf 100m mit Fabrikmunition (Hornady 55gr HPBT) aus der Großpackung für den Spaß (darf man das eigentlich sagen!? :D). Ohne Großartige Reinigungsintervalle verdaut sie sauber alles was angeliefert wird (S&B, PPU, PPU Military Line, Hornady, Remington -> alles 55gr VM oder HPBT). Nach dem Schießen einmal Sichtkontrolle, Borsnake, fertig. Alle 1000 Schuß kommt dann die "große" Reinigung. Bisher nicht eine Störung.


    Am Anfang war Sie etwas zickig mit Treffpunktverlagerung, aber als sich dann erstmal alles eingeschliffen hatte war auch das gegessen (ca. 200 Schuss).


    Zwei Minuspunkte hat die Savage allerdings verdient:


    Der mitgelieferte Magpul Schaft ist *****. Habe den CRT montiert, da wackelt wenigstens nix mehr.


    Zwar kein echter Minuspunkt, aber es entgehen einem schon gute Munitionsnagebote: Durch den 1:8" Drall fliegen die 55gr Geschosse zwar, und bleiben auch im schwarzen, aber schwere Geschosse sind eigentlich muss. Demnächst beginnen Test mit Handladungen > 60gr. Selber stopfen mit 55gr lohnt nicht. Die Streukreise sind ähnlich Fabrikmunition und dafür ist es zu viel arbeit...

    Moin!


    Ja, die Gründe sind mir hinreichend bekannt... Mit selbstgeladener Munition hatte ich (Toi Toi Toi) das Problem bisher nicht. Aber man hat immer so ein flaues Gefühl im Kopf... Der Garand bekommt immer etwas mehr Pflege und Kontrolle als der Rest, weil er erstens ein alter Mann ist und zweitens immer so Aggro reagiert, wenn (ihm) was nicht passt ^^


    1. Laufflächen leicht gefettet

    2. Schlagbolzen trocken und frei

    3. Verschlusskopf sauber und trocken

    4. Schlagbolzenspitze OK?

    5. Gaskanal frei?


    Slamfire hatte ich schon ein paar mal mit Fabrikmunition... Browning Jagdmunition mochte er garnicht! Die ZH waren so weich, das der 8er Clip einfach durchgerutscht ist. Die ersten Chargen PPU Muntion (~2017) .30-06 mit 150gr VM Geschoss hatten damals so weiche Hülsen, das die Zuführrampe innen aussah wie Goldbestäubt und es immer wieder zu Dopplern kam. Und da hält man dann garnix... Zum Glück immer mal auf einem BW Alpha Stand wo nicht allzuviel kaputt gehen kann

    Danke! Sehr interessant zu lesen!


    Die "Original" Munition hatte ja 150gr bzw. 168gr. Ich habe festgestellt, das alles was schwerer ist nicht gut fliegt. Gute Ergebnisse habe ich mit


    150gr VM PPU

    51 gr N140

    Murom Large Rifle

    Hülse PPU oder Hornady


    Wobei die 51gr N140 zwar absolut funktionssicher laufen, auf Dauer für den Garand aber zu hart sind. Besser wären 49gr. Die Ladungen liefen nur als Test im Garand, weil ich die so für meinen 98er Norweger verwende, der damit bestens klarkommt.


    Das Problem ist, das ich dem Garand bei Handladungen einfach nicht traue... Sind die Zündhütchen zu weich oder nicht tief genug gesetzt, merkt man wie schnell so ein Garand Clip leer sein kann. Da hab ich immer etwas Respekt.


    Ladedaten ohne Gewähr, Ihr handelt Eigenverantwortlich usw usw usw

    Versuch mal die Geco Bleifrei mit 127 Grain... Mein Schwager hatte ähnliche Probleme mit schwereren Geschossen und ist irgendwann jagdlich auf diese Munition umgestiegen und seitdem glücklich


    https://www.frankonia.de/p/geco/7x64-zero-8-2g-127grs/181763


    P.S.: Was ist denn an Optik und Montage verbaut? Wenn das kein China Softair Zeug ist, sollte man zumindest einen zusammenhängenden Streukreis hinbekommen. Erstmal egal WO der auf der Scheibe sitzt

    So, ein kleines Update nach ein paar Testrunden.


    Der Hornady Satz ist Stand alone Murks! Mit dem LEE Factory Crimp leicht anlegen reicht, wandert nix mehr. Kriegst Du mit dem Hornady Satz nicht hin. Ich bin jetzt auf einen RCBS Satz umgestiegen, die variation in der Setztiefe passte mir bei Hornady ebenfalls nicht. Klar hat man immer etwas Spiel, aber das war mir doch etwas zu viel. 42,5mm war eingestellt... Zwischen 41,4 und 43 war alles dabei :thumbdown:


    Befeuert wird der Carbine aktuell mit 13gn N110. Läuft flüssig und sauber zwischen 13 und 13,5gn. Danach geht der Streukreis auf und der Bums wird etwas heftig für den kleinen. Darunter riskiert man Zuführprobleme


    Abraten kann ich auch von den PPU VMRK Geschossen. Die sind einfach zu lang gezogen. Alle 5-6 Patronen Zuführstörungen, selbst mit niedriegerer Setztiefe Problematisch. Da ist meiner wohl etwas eigen... Zum Test hab ich jetzt S&B Geschosse mit Crimprille gekauft (**** teuer) und bekomme von einem Bekannten noch H&N als Testpaket gestiftet. Im Bild sieht man das sehr gut, das die PPU Geschosse sehr länglich sind


    Ansonsten macht so ein Baby Garand einfach nur Mordsmäßig Spaß :apl:

    Moin Gemeinde!


    Kommen Euch die neuen Ladedaten auf der Seite auch etwas komisch vor?? Ich schieße seit Jahren folgende Kombi aus meinem S&W Mod.19-3 mit 4" Lauf.


    Hülse Remington

    Geschoss Frontier FP 158gr

    Pulver 4,5gr N320

    Zünder Murom SP


    Gut zu beherschen, sauberer Abbrand, gute Ergebnisse auf der Scheibe. Nix zu meckern


    Leider habe ich mich beim letzten Shopping Trip verkauft und anstatt der FP Geschosse, RN Geschosse eingesteckt. Ich guck zur Sicherheit auf der VV Seite noch mal nach und sehe, das meine Ladung plötzlich eigentlich eine völlige Unterladung für die 158gr FP Geschosse ist! Die fangen dort für LOS (ähnlich den Frontier) bzw. den Berry bei 5,2gr bzw. 5,4 an! Ich hab das ganze dann mal in GRT getickert und dort kommt sofort die große Alarmlampe Überdruck für diese Ladung(en) mit über 5gr N320. Außerdem scheinen die auch mucho zu schnell...


    Ich weiß definitv, das ich mich an der VV Seite orientiert habe, das war damals meine allererste Ladung und da habe ich mich sklavisch an die Ladeleiter des Herstellers gehalten ^^


    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit VV und Euren bestätigten Ladungen??


    Komischerweiße sind die Ladedaten für die Hornady XTP Geschosse passend, davon habe ich letzten einige zum ausprobieren mit 4,8gr verladen.


    P.S.: Meine aktuelle Dose ist Hergestellt 2019...

    Ich habe eine Steyr SSG PI, Haupteinsatzgebiet 100m Schiessstand


    Ich lade mittlerweile 39,5gn N140 mit einem 168gn Sierra HPBT Geschoss. Murom ZH, meist wiederverwertete S&B Hülse. OAL 71mm.

    Geht auch mit 43gn N140 und einem 150gn VM Geschoss oder 37gn N140 mit einem 175gn HPBT. Das 150gn Geschoss taugt allerdings nix für meine Steyr der Streukreis wird, egal mit welcher Ladung, nie wirklich befriedigent. Als nächstes kommen bleifreie zum Testen, geht (hofentlich gut) auch mit dem N140


    Bei den 168gn Geschossen bleibt der Streukreis gut bis 41,5/42gn, danach fängt er an wieder auftzugehen bzw. merkt man das der Lauf zu schnell heiß wird.


    Das N140 ist einfach universeller mit verschiedenen Geschossen und wenn man nur eine begrenzte Lagermenge hat und die Ladungen gut funktionieren... :nw:


    Alle Ladedaten ohne Gewähr! Anwendung auf eigene Gefahr...

    Ich habe die gleiche Uberti .44-40. Schieße aber aktuell nur Nitro mit Mantelgeschossen...


    Ehrlich gesagt habe ich etwas respekt vor dem reinigen. Ich kenne die Sauerei von meinen Vorderladerbüchsen und wüsste nicht wie ich das gut aus dem UHR bekommen kann. Hat da jemand Tips?

    Ich schieße eine Uberti 1873 in .44-40.


    Hülsen entweder Remington oder Starline. Magtech ist Sch***. Egal wie Du Kalibrierst oder Crimpst, Du hast immer ein paar Patronen die schwer zuführen. Liegt halt an den dicken Magtech Hülsen. Bei der .44-40 ist ein fester Crimp Pflicht! Ich nutze mittlerweile auch den LEE Crimp.


    Was gut funktioniert und auf 25 und 50m sehr gute Ergebnisse erziehlt:


    H&N 200gn FP mit 6,5gn N320 OAL 40mm (.429)

    Frontier 200gn FP mit 6,5gn N320 OAL 44mm (.429)

    Winchester 240gn FP mit 6,5gn N320 OAL 40mm


    Zündhütchen Murom LP oder CCI LP Magnum. Beide zuverlässig, mit den Magnum Zündhütchen ist der Abbrand sauberer


    Wenn man etwas mehr Dampf benötigt funktionieren alle Ladungen auch mit 7gn N320, Ich habe aber keine Verbesserung der Präzision festgestellt. 6 gn habe ich auch ausprobiert, das ist aber gefühlt grenzwertig wenig und läuft nicht gut aus meiner 1873.


    Alle Ladedaten wie immer ohne Gewähr! Ihr handelt Eigenverantwortlich.

    Ich lade meine 9mm normalerweise mit .355 124gn RN Geschossen. Dem 08/15 Standard also. OAL 29mm


    Jetzt habe ich 2000 Ares FPBBNG Geschosse geschenkt bekommen in .356 120gn. Sind beschichtete Kegelstumpf. In meiner SIG P226 laufen die mit einer OAL von 28,5 super! Du kannst die fertige Patrone ins Lager stecken und die fällt von alleine wieder raus. Diese Patronen verklemmen sich bei meinem bekannten in seiner CZ 75 dermaßen, das Du den Schlitten nicht mehr aufbekommst! Das liegt nicht (nur) am .356 DIA sondern an der KS Geschossform. Ich müsste mind. 0,5mm tiefer setzen, damit der KS Rand bei der CZ nicht mehr an den Zügen anliegt.


    Liegt also nicht immer nur am Diameter Deiner Geschosse, manche Waffen mögen halt nur RN oder HP

    Ich lade auf meiner 1 Stationen Presse halt alles was ich schieße...


    Für Langwaffenpatronen sicher das beste. Wenn ich aber 9mm lade, bekomme ich regelmässig Anfälle! Für 100 Patronen brauche ich ca. 1 Std. Liegt vielleicht auch einfach an den kleinen Hülsen... Kalibrieren/Entzündern, Zündhütchen setzen, je nach Geschoss trichtern, Pulver wiegen und einfüllen, Geschoss setzen... Zwischendurch beim Matritze wechseln am besten noch das Ladebrett vom Tisch fegen :thumbup:


    Aktuell wird auf eine Mehrstationenpresse gespart. Eine 550/650 wird sich verm. nicht lohnen, aber es gibt ja noch ne Menge andere gute Pressen. Ich bin noch unentschieden zwischen der Hornady L-N-L und der Lee Pro 1000. Einzig das Pulver macht mir Sorgen, das VV Stäbchenpulver ist halt nicht wirklich Pulverfüller kompatibel, um Graingenau zu wiegen.

    Tja, da ich ungeduldig bin und alles noch aufgebaut ist... Gleich mal ausprobiert.
    Macht keinen Unterschied, das Geschoss wandert beim zuführen leicht. Also den Factory Crimp von LEE ausprobieren. Und demnächst keine Hornady Sätze mehr kaufen ^^


    Ich Kalibriere und danach werden die Hülsen gelängt. Mache ich bei meiner .308 auch so. Vollkalibieren, längen, laden. Die Hülsen halten ggf. nicht ganz so lange, aber die Präzision stimmt dafür.

    Hallo Treppenfahrer,


    ja, angetrichtert, nicht richtig aufgeweitet. Damit das Geschoss etwas Führung hat. Ich jag mal ein paar durch den Kalibrierer, glaube aber nicht das es was ausmacht. Aber Versuch macht Fluch...


    Tja, daher kam mir das Problem bei meinen RCBS und LEE Sätzen bisher auch nicht unter und die .44-40, die ja extra dünn ist, crimpe ich ordendtlich, damit im UHR die Geschosse vernünftig sitzen. Und mein .45-70 Satz ist auch von Hornady... Vielleicht direkt die Crimp Matritze dazu bestellen, bevor ich da Anfange zu laden! :D