Beiträge von Speckmade74

    Ich habe mal eine neue Laborierung für meine HK USP 9mm ausprobiert.

    Frei Hand auf 25m und habe nit 4,1gr angefangen, dabei das Ziel noch Aufsitzenlassen. Da die Schüße alle Tief gingen und ich mit weniger Pulver ehr ein weiteres fallen der Treffer gerechnet habe, sind alle anderen Serien mit Ziel Fleck geschossen.


    H&N HP KS 127gr. .357 Dia.

    Lovex D032

    CCI 500

    L6 29,85mm

    Danke für deine Antwort,

    Ja das mit dem Material längen war im Grunde der von mir gewünschte effekt. Ich war mir aber nicht Sicher ob es mit den Mantelgeschossen da Probleme geben kann/wird. Die .312 waren auch nur ein Beispiel ziel war es eigendlich für die 9mm ein längeres Geschoss in .356 / .357 zu bekommen.

    :thumbsu: Um halt keine bösen Überraschungen zu bekommen lieber mal in die Runde fragen ob da Aspekte nicht bedacht wurden:krat:.

    Moin,

    Hat hier jemand Erfahrung mit dem runterkalibrieren von Geschossen?


    Meine Frage wäre wie weit kann man Geschosse runterkalibrieren? Z.b. ein 8mm Geschoss auf .312 Diameter. Würde das aber auch für meine USP gerne anwenden. Da ich hier mit den "Standart" Geschossen immer ein Problem mit dem Frei Flug habe. :grueb:

    Ich habe eine RCBS Kalibrierpresse für meine selbst gegossenen Blei Kruzwaffengeschosse. Aber runter Kalibrieren von Mantelgeschossen habe ich noch nicht gemacht. Bevor ich mir jetzt für teuer Geld die Matrizen und Stempel besorge (denke das müßte man wenn eh in mehreren Stufen machen) wollte ich mal hier nach Erfahrungen Fragen.

    Ich denke das ganze gleitet hier in eine falsche Richtung ab. Ich sehe das Ziel dieser Grundfrage war nicht den Highspeed Loader zu finden. Sondern der legetieme Ansatz zu hinterfragen wieviel Zeit möchte oder muss in diese Art Freizeit ggf. Investieren. Das Lohnt sich schon mal zu hinterfragen?! Das hier verschiedene Sichtweisen natürlich auch Verschiedene Ansätze projezieren ist doch klar.

    Der eine Kann oder Will Loch in Loch schießen, da kommt es vielleicht auf jedes Grain an. Der Andere schießt nur auf Plates aus 10m der braucht aber Menge. Bei ich weiß den aktuellen Preis nicht von 7€ bis 15€ bei 9mm Fabrikmunition kann man durch aus schon mal Fragen rechnet sich für mich der Zeitaufwand.

    Moin, möchte mich mal hier drann hängen,

    ich habe ja eine HK Zicke (USP 4,5" frei Flug wie ein Scheuentor ^^) und in einem Schweizer Forum mal gelesen, dass die bei den Polygonläufen in 9mm mit den .357 Diametern besser klar kommen.

    jetzt hab ich auch eine weile die H&N KS HP .357 127gn mit VV N320 4,4 bis 4,8 L6 27,89mm geschossen. Das ganze aber mit einer Lee "Standart" Martize gearbeitet.

    Ja, lief besser als mit Fabrikmunition, aber gut war das auch nicht!


    von daher bin ich mal an dem Thema 9mm mit .357 Dia. auch Interessiert.

    Hallo LIebe User,

    ich bin seit kurzem fröhlicher Besitzer dieses Engländers. Noch habe ich vom Vorbesitzer Patronen S&B 180gn. Da ich aber meine Mumpeln selber bauen möchte und den alten Herren nicht über strapazieren möchte, kam mir die Idee schieße ihn mit der Patrone für die er gebaut wurde?!

    Jetzt hab ich in einem großem Online Lexikon nach dieser Patrone gesucht und mir wurden folgende Werte gegeben.


    Geschossdurch. 7,87 - 7,93 mm, Geschossgewicht 125 - 180 grain, Pulvergewicht 2,43g, E0 3200J, V0 740m/s.


    Gut in diesen Zeiten wurden die Patronen bestimmt nicht für Olympische Wettkämpfe geladen und geprüft, aber hat vielleicht einer genauere angaben? Da hier natürlich keine Pulversorte beschrieben wurde ist mir klar, dass man sich dann da Gedanken zur Möglichkeit machen muss. Aber wofür gibt es ja QL oder GRT :)


    Vielleicht einer der Sammler?

    Ich finde das kommt immer auch darauf an welchen Aufwand man in der Fertigung betreibt. Ich Stopfe reine Übungsmunition :ballern:in einer Stunde knapp 270 Stück mit meiner Presse inkl. Nachfüllen der Zünder. Wettkampf Munition:zilsch: reduziert das ganze auf ca. 90 Patronen durch zwischen wiegen jeder Patrone vor und nach dem Pulver füllen sowie andere Messungen. Geschosse sind meistens vorher schon selectiert. Ich habe für meine Kaliber immer komplette Grundplatten die ich tauschen kann, somit habe ich keine Einrichtungzeit nach Kaliber wechsel.


    also das so Individuel :nw:

    :thumbsu: Das mit den Nerdnerven ist gut.


    Da ich die Knall Dinger nur als anternativ Programm schieße (Hauptwaffe sind die Luftpumpen und KK) wird mein Leistungslevel sich in grenzen halten.

    Und wenn ich die jetzigen Antworten mal sehe, denke ich dass wird dann mit einer Waage weiter erst einmal Funktionieren. Zu mal bei meinen KW nur der Phyton eine Chance auf Umsetzung hat. Mein Joghurtbecher (HK USP 9x19) ist zwar seit dem selber Laden schießbar aber zur Deutschen wird es damit nichts werden :D

    Hallo Hülsenstopfer,

    ich benutze seit Anfang her eine Günstige Waage mit Digitalanzeige die in Grain eine genauigkeit von 0,1gn hat.

    Da meine Laborierungen (GRT-Berechnet) sich aber nach dem Programm OBT bei einer Menge von 0,01 gn befindet weiß ich nicht ob sich der Kauf einer neuen Waage in dem Messbereich wirklich lohnt?:krat:

    Was habt Ihr für Erfahrungen?

    Habe zwar nun seit einger Zeit meinen Wiederladeschein und schon so einige Erfahrungen gemacht.

    Bin aber immer bereit neues zuerfahren oder sich Objektiv auszutauschen. Da ich schon einige Forenerfahrungen habe bin ich mal gespannt wie tollerant man hier mit unterschiedlichen Ansichten umgeht.

    Meine Intension ist nicht nur "fliegen lassen" :ballern:sondern wenn möglich auch verstehen. :krat::ja:

    Durch die ganze "Seuche" bin ich in letzter Zeit auch nicht zur reduzierung meines Pulverbestandes gekommen. Und wie einige Neulinge habe auch ich den Fehler gemacht mir von Pulver und Geschossen (im Rahmen des Gesetzes) zu viel gekauft:autsch:.

    Ich hoffe hier auf einen Konstruktiven Wissensaustausch mit euch.