Beiträge von TheSavage

    Das Thema ist sicher schwierig aber ich halte es da eher wie Norfok, auch wenn es in zwei meiner Vereine relativ strickt gehalten wird. Wichtig ist dabei, welche Leute man sich auf den Stand holt. Dabei war es bislang kein Problem, daß der Schadensverursacher den Schaden ersetzt oder repariert, eher daß er nicht gemerkt, daß er einen verursacht hat. ^^

    Bitte bedenkt auch was mit alten Schützen ist, die immer noch Spaß daran haben aber deren Streukreis immer größer wird. Ein guter Punkt wäre sicher für diese Kameraden auf kürzere Distanz zu schießen. Leider geht das wieder nicht, solange man den BSSB-Stand nicht dafür freigibt.

    Für teurere Angelegenheiten gibt es auch die Haftpflichtversicherung. Die hatte ich selbst mal wegen eines abgeschossenen Zugseils in Anspruch genommen. War kein Problem.

    Nicht schön, daß sich am selben Stand ab u. zu jemand aus dem Staub gemacht hat, der das Seil durchgeschossen hat. Da war aber auch das Problem, daß zuviele Gastschützen auf den beiden Bahnen waren u. nur eine Aufsicht. Ist aber schon lange her.

    Das Problem ist nicht das Geld, wenn’s denn die Versicherung zahlt, sondern die Arbeit.

    Wenn’s dir am Sonntag 2/4 Bahnen zerschießt, unter der Woche keiner Zeit hat das zu reparieren, dann steht die halbe Anlage für 1-2 Wochen und irgendwer darf wieder seinen halben Samstag Opfern und das zu fixen.

    Und wenn das regelmäßig passiert, gehts dir ziemlich auf den Sack.

    Der DJV hatte mal die Idee, Luftgewehre erwerbsscheinpflichtig zu machen.

    Red mal mit nem Tierarzt, danach findest du das auch sinnvoll.

    Den hier?


    Ich denke ich bin nicht der einzige hier der erfolgreich mit HDY und RCBS-Setzmatritzen LW gecrimpt bekommt.


    Ich sehe hier in dem ganzen Faden auch keine stringente Fragestellung.


    Mal wird dieses, mal jenes getestet.


    Es werden verfahren getestet, die Hülsenlebensdauer verbessern sollen, dann wird aber aus dem HA verfeuert.


    Es werden Verfahren getestet, die die Halsspannung und den Auszugswiederstand idealisieren sollen und dann wird gecrimpt.


    Es werden verschiedene Geräte und Komponenten mit der selben Ladung getestet und es wird erwartet, dadurch Rückschlüsse auf die Qualität der Komponenten erhalten zu können.


    Ich sehe nicht, dass das hier zielführend ist. Ich bin raus.

    Probier mal die Reichenberg Subsonic.

    .308, leicht, Bleifrei, Deformator, spricht definitiv noch an.


    Aber ja, jagdlich ist die Patrone nix.


    Für Reh zu schwach und für Raubzeug wird die Balistik die Einsatzreichweite stark limitieren

    Ich war gestern nach langer Zeit nochmal Trap schießen.


    Mit der Bockflinte (mit der ich vor 3 Jahren 14/15 jagdlich) geholt habe, waren nach 3 Jahren Abstinenz nurnoch 7 Tauben drinne.


    Mit dem Rotpunkt auf der SL habe ich Trap 12/15 geholt.


    Rollhase 14/15 und Fasan 15/15.


    Disclaimer; ich benutze Rotpunkt auch intensiv auf meiner Büchse und bin daran gewöhnt.


    Es ist kein Intuitives schießen mehr; mehr wie beim Keiler wo man mit Vorhalt kalkuliert. Klappt aber trotzdem.

    Wenn es nur ums Pulververschütten geht; würde es nicht reichen alle Hülsen einmal ohne Pulver und ohne Geschoss über die APP oder Mehrstationenpresse zu jagen und danach nochmal im 2. Durchgang mit Pulver und Geschossen aber ohne Innenaufweiter?


    Wäre insgesamt weniger Arbeit als von Hand entgraten und nach dem Verschießen sollte der Grat auch weg sein.

    Ich kann dir Hülsen anbieten. Garantiert aus der Hülsentonne, Garantiert ohne genauere Herkunftsangaben, garantiert ohne meinen privaten x-Fach geladenen Ausschuss (den verkaufe ich zum Schrottpreis an einen Bekannten der daraus Halbzeug gießt).


    Ich sortier mir da Norma, Cineshot, RWS raus und bin mit den Hülsen bisher absolut zufrieden. Wenn mir da eine verdächtig vorkommt, kommt die halt in den Schrott.

    Ich hab sie im Schießkino testen können, der flüchtige schnelle Schuss geht gut, der schnelle Folgeschuss auch.


    Für den präzisen Schuss ist mir die Hand zu verkrampft.


    Für mich bleibt das Optimum immer noch der Schaft ohne Loch und eine wieauchimmergeartete Sicherheitseinrichtung auf dem Kolbenhals die sich beim Anschlagen mit dem Daumen bedienen lässt.