Gibt für alle Tests bei div. Fachzeitschriften. Soviel ich mich erinnern kann hat der Hornady am schlechtesten abgeschnitten. Größere Abweichungen und der einzige Füller der bei div. Pulversorten ganz ausgestiegen ist. RCBS und Lyman waren am genauesten.
Beiträge von Rene2109
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Bei mir musste es keine Rechnung sein. Fotos der Plaketten in den Schränken waren ausreichend.
Nächstes Jahr stehen zwar noch einige Langwaffen an, welche nicht mehr in meinen Schrank passen, werde mir jetzt aber keinen mehr kaufen. Wird dann wohl ein günstiger 0er oder 1er. Dafür kann er dann direkt neben dem Nachttisch stehen, mitsamt fertig bestücktem Magazin auf dem Regalboden über dem AR15 und die Slugs griffbereit über der Flinte. Darf ich bei meinem aktuellen A-Schrank nicht.
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Zum Verständnis für einen Sportschützen ohne Ambitionen für Auslandswettkämpfe, deaktivierte Waffen und Amnestie:
1. Bestandsschutz für alle alten Tresore. Hoffe bei Umzug geht die Auflistung des Altbestands ans neue Amt.
2. In Zukunft auch für Langwaffen bei Neuanschaffung mindestens Klasse 0. A gibt's nicht mehr.
3. Von Magazinbeschränkungen lese ich nix. Hat sich wohl doch nichts geändert?
4. Änderungen bzgl. Genehmigung halbautomatischer Langwaffen gibt es wohl auch nicht?Also für den einfachen Sportschützen, bis auf die Aufbewahrung bei "Arsenal"vergrößerung keine einschneidenden Veränderungen?
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Rene,
du willst mir nicht wirklich erzählen das du 1000'de von Kurzwaffen Patronen mit den Dillon Hartmetall Matrizen lädst ohne Hülsenfettspray zu benutzen?
Dann musst du ja OberArme wie einst Arnold haben ...
@uumpower
Bei Hartmetallmatrizen (z. B. Dillon) brauchst du es nicht für die Hülse oder die Matrize - aber für dich!Das Spray kostet ~ €10, die Forumsmischung keine €5.
Versuchs mal mit und ohne, und poste dann deine Meinung ...
Klar, man kann sich das Leben auch schwer machen. Ist aber nicht mein Ding
Gruß
Doch, alles ohne. Wie gelernt. Deswegen kaufe ich mir ja auch die etwas teureren Hartmetallmatritzen. Kenne auch keinen Dillon oder RCBS pro 2000 Nutzer in meinem Umkreis der die KW-Hülsen fettet/sprayt und das sind einige. Dazu nehme ich auch keine Dillon um gesparte Zeit damit zu vergeuden Hülsen vorab einzusprühen (kommen bei mir direkt aus dem Eimer in die Zuführung), Hülsen nach der Kalibrierung aus dem Kreislauf zum entfetten herauszunehmen, bzw. am Ende und alle Matritzen ständig zu entölen. Es geht um KW-Hülsen, Kraftaufwand ohne Hebel bereits minimal, durch die Hebelwirkung gleich 0.
Wenn die Presse korrekt eingerichtet und die Matritzen in Ordnung sind, dann dürfte es keinen Unterschied machen zwischen gefettet und ungefettet. -
Ja den Hülsenspray hab ich von mehreren Seiten empfohlen bekommen.
Zum Testwn hab ich eine HK P30 , eine 17er und eine Arsenal Firearms.
Sind doch alle 3 Allesfresser. Die Sp1 kommt erst.Hülsenspray/-fett nimmst Du in der Regel bei Kalibriermatritzen ohne Hartmetalleinsatz (bei KW) und bei allen LW-Hülsen. Das Fett sollte man auch nach dem kalibrieren wieder entfernen. Die Dillon-Kalibriermatritzen, welche Du Dir gekauft hast, haben den Einsatz und Du brauchst die Hülsen nicht vorab mit Fett zu behandeln.
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Wenn Fabrikmunition - verschießen
Wenn selbstgeladen - verschießen
Wenn von jemand anderem wiedergeladen - delaborierenWenn Du die Geschosse wiederverwenden willst, dann mit dem speziellen Hammer, dauert halt bei größeren Mengen etwas. Wenns schneller gehen soll mit der Matritze, jedoch kannst Du die Geschosse danach in der Regel entsorgen. Ist eigentlich das gleiche Prinzip, wie wenn Du die Patrone in einer Einstationenpresse ohne eingeschraubte Matritze nach oben fährst, dann mit der Zange das Geschoss greifst und beim zurückfahren das Geschoss ziehst. Wäre dann auch der günstigste und schnellste Weg ohne Neuanschaffung.
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So ich hab mir heute dann die Dillon xl650 mit Hülsenzufuhr gekauft.
Dazu noch eine elektrische Pulverwaage von Hornady , den Zündhütchenrüttler (keine Ahnung wie das Teil heißt) auch von Hornady , einen Entladehammer , Matritzensatz und Faktorycrimp von Dillon , und den Hülsenspray von Dillon.Als Patronenlehre werd ich wie vorgeschlagen den Lauf meiner 17er nehmen.
Den Powdercheck mach ich visuell vor dem Geschosssetzen , ( hat mir der Händler ausgeredet da anscheinend sowieso ungenau , und den Hülsentrimmer hat er mir auch ausgeredet.Deckt sich soweit in etwa mit euren Ratschlägen daher ein großes Danke an dieser Stelle.
Die ersten 3tsd Schuss warten schon aufs wiederladen.
Gute Wahl.
Hülsenspray? Bei KW-Patronen?
Patronenlehren haben in der Regel engere Toleranzen, so dass Patronen, welche dort reinpassen in der Regel überall reinpassen. Wenn Du schon einen Lauf in Deinem Arsenal als Patronenlehrenersatz nehmen möchtest, dann nicht denn mit dem großzügigsten Patronenlager. Könnte nämlich sein, das jene, welche in Deiner Glock läuft (gebaut um nahezu alles sicher zu verwerten), z.B. in einer CZ 75 SP1 Probleme macht.@Rene2109
Oder so etwas! http://www.geschosse24.de/Wied…i-Patronenlehre::307.html
Editiert von treppenfahrer -
Servus Zacapa,
jetzt hoffe ich nur, Du hast MIT Atemmaske geschossen...!
Stell Dir vor, Du hast auch viel von dem Dreck eingeatmet, was OHNE Atemmaske ganz sicher der Fall war...!
Wieder ein Grund mehr, über das tragen der Atemmaske nach zu denken!
Diese Fotos würde ich an WM Bullets schicken, mal sehen, welche Erklärung er hat!
Gruß
erndiErndi, trag die Maske einfach mal 6 Abende wenn Du in die Stadt gehst oder bei sonstigen Aktivitäten im Freien. Machen div. Asiaten ja auch ständig. Die Färbung der Masken wird nach 6 maligem Tragen nicht anders aussehen. Abgesehen davon ist der Dreck den Du in der freien Wildbahn einatmest teilweise noch verunreinigter als in einer Raum-(schießanlage). Die Art der Schadstoffe kannst Du aber an der Atemmaske nicht mit blosem Auge erkennen.
Schieße seit vielen vielen Jahren in 2 versch. Raumschießanlagen/Bunker, lasse jedes Jahr die Blutwerte bestimmen und nie sind diese auffällig. Liegt wohl auch daran, dass der Dreck in der Anlage sich nicht allzu sehr vom inhalierten Dreck außerhalb unterscheidet. Trag das Ding einfach mal 6 Abende (nicht im heimischen Wohnzimmer) und Du wirst zum selben Ergebnis kommen. -
Lass mal bitte die Kirche im Dorf. Wenn man eine Dillon hat, nutzt man sie auch entsprechend. Ich glaube die wenigsten haben Lust bei jedem Kaliberwechsel ohne Quick Change KIt alles mühselig neu einzurichten. Denn das Einrichten einer Dillon ist schon um einiges aufwändiger.
Was die anderen Arbeiten angeht, natürlich geht das auch auf einer Dillon, aber wie schon geschrieben, die Kirche einfach mal im Dorf lassen.Du hast auch laut Profil eine Einstationenpresse und benutzt sie bestimmt auch ab und an für Dinge, die auf der Dillon nun wirklich keinen Sinn ergeben.
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Kommt auf die Menge der Patronen an, welche regelmäßig benötigt werden.
Matritzensatz fällt sowieso an, ob Dillon oder Einstationenpresse.
Hülsensortierscheibe auch nur 1x, für mehrere Kaliber nutzbar 47€Bei jedem Kaliberwechsel:
Quick Change Kit: 129,20 €
Conversion-Kit: 92,40 €
macht zusammen: 221,60 € (mit Hülsensortierscheibe: 268€)Kosten einer massiven LEE Classic Cast 153€ und einem bei Visier top getesteten (besser als Lyman und Rcbs) LEE Perfect Pulverfüller 29,80€. Zusammen 182,80€. Alles Einmalanschaffung.
Wenn Du jedes Jahr nur eine überschaubare Menge LW-Patronen brauchst, lade sie auf der Einstationenpresse. Sparst in der Anschaffung schon Geld und später langt nur ein neuer Matritzensatz für zusätzliche wenig geschossene LW-Kaliber. Bei der Dillon kommen jedesmal noch 222€ fürs Umrüsten drauf. Da kannst Du Dir auch vom Ersparten jedes Mal einen neuen Pulverfüller, welcher dann für das Kaliber fest eingestellt bleibt, kaufen. So mache ich es z.B. für meine .308 und 8x57. Nur für die .223 kommt früher oder später mal ein Dillon Satz dazu.
Auf der Einstationen kannst Du auch mal schnell eine Kleinserie zum testen machen oder mit Universalmatritzen Geschosse ziehen, aufweiten, entzündern oder Zündhütchen setzen.
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Kaufe was anständiges. Ruger
Meine Ladedaten:
Magtech Hülsen
Federal 100 (SP)
Hodgdon Longshot 7,6 gr
H&N HS-HP 180gr .357
OAL 39,8Auch auf der Dillon 650, Crimp mit der Lee Factory Crimp Matritze.
Hält locker die 10.
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2.3.1 bezieht sich wohl nur auf KK und GK. Also ist bei Luftdruck dieser Unsinn noch nicht gefordert. Verstehe nicht was das bringen soll, nach jeder Serie. Absolut unnötig. Typisch DSB.
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Nach jeder Serie oder erst nach dem letzten Schuss im Wettkampf? Wurde mir als DSB Wettkampfschütze noch gar nicht mitgeteilt. Habe solche Dinger gar nicht.
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@Rene2109 Doch. Laut Quickload hat diese Ladung eine Mündungsgeschwindikeit von ~450 m/s, was etwa 1000 Joule entspricht bei diesem Geschossgewicht (165 Grains). Gemessen habe ich das natürlich nicht, besitze kein Chronometer. Auf Quickload kann man sich aber verlassen denke ich. Würde das Geschoss nämlich langsamer fliegen wäre es nicht so präzise, wäre es schneller zerlegt sich diese Kunststoff/Kupferbeschichtung (sind ja eigentlich Bleimurmeln), habe ich schon mal selber erlebt, man hat dann ganz viele kleine Einschläge auf der Scheibe.
LG
OlliQuickload nutze ich selbst, jedoch nicht für reduzierte Ladungen. Glaube nämlich einmal gelesen zu haben, dass Quickload nicht mit reduzierten Ladungen kompatibel ist, also keine korrekten Ergebnisse auswirft. Meine letzten reduzierten Ladungen habe ich vor ca. 3 Jahren für .308 und 8x57, ebenfalls mit H&N Geschossen und 15grn. N110 gebastelt. Beide Geschosse zerlegten sich nicht, aber deutlich über 1000 Joule und auf unserem Stand, seit 3 Jahren leider nur noch mit 1500 Joule, nicht mehr erlaubt.
Die 7,62x39 hat eine Standart-Geschossenergie von 1991 Joule. Das wäre eine Reduzierung von 50%. In der Regel schließen die meisten Standbetreiber die Waffen auch nicht nach der geladenen Munition aus, sondern nach der Standart-Geschossenergie des Kalibers. Kann ja sonst jeder kommen und von reduzierten Ladungen erzählen.Deine 7,55x55 hat übrigens Standart 3178 Joule und die soll nun auf für diesen Stand zugelassenen unter 1000 J sein?
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Nur passt es auch bei den 1000 Joule? Denke eher nicht.