Beiträge von Südschwede

    Der HH wird bei mir immer geglüht :krat:

    Das N570 ist ggf. schwerer zu zünden?

    Denke da wäre dann in dem Fall ein starkes LRM ZH sinnvoll.

    Das Federal 215 GM Mag. ist wohl das stärkste was es so gibt, aktuell habe ich das RWS5333 in verwendung.
    Mehr Pulver wollte ich nicht verwenden .. bin schon an meiner Wohlfühlgrenze.

    (Die Hülsen und ZH zeigen natürlich nichts was gefahr bedeutet.)


    Noch mal schauen was die Amis so machen:

    300 Norma Mag
    ^^ thanks for the info. Isn't that super hot for a non improved with a 220gr??
    www.snipershide.com


    Die angegriffenen Innenflächen der Hülsenschultern sind damit dann aber immernoch ungeklärt.


    Ist ja alles kein Totalschaden, habe genug Hülsen und treffen tut die Büchse auch sehr gut.

    Das 250gr Atip Geschoss sitzt 0,40mm vor den Feldern. Viel näher wollte ich wg. der enormen Führungslänge des Geschosses nicht gehen.

    Da ist keine Kante tastbar.

    Bin mit dem Endoskop durch den Lauf und konnte nichts sehen das verdächtig wäre.


    Die Hülse hat nach dem kalibrieren 0,05-0,02mm Luft zum Stoßboden.

    Mit Dehnung hab ich mir da leider auch keinen Reim draus machen können :krat:


    Den Ring haben auch nur die starken Ladungen mit N570 und dem Hornady 250gr Geschoss.

    Die andere Ladung mit N565 und dem 230gr SMK zeigen diesen Ring nicht.

    Es geht mir darum das hier keine Schwächung entsteht und das dann beim nächsten Schuss wohlmöglich noch der HH abreißt.

    Wäre sicherlich eindrucksvoll wenns so weit kommt .. :boesew:


    Naja, ich halbiere mal eine und schau mir meine anderen Kaliber auch noch mal sehr genau an.

    Von der 300NM hab ich so viele das ich sowieso keine 2x laden muss bis der Lauf hin ist :doppeld:


    Mit den wirklich fetten nach Kaliber befasst sich wohl hier niemand so recht .. oder hat das keiner überstanden? smiley104.gif

    Ich habe die Vermutung das sich einiges an Pulver im Schuss durch den verhältnismäßig dünnen Hülsenhals quetscht, sich dadurch eine kurzzeitige enorme Erwärmung ergibt und als Zeuge dessen sich dadurch dann dieser Ring bildet.

    Der Ring ist definitiv kein Schmauch, ist farblich anders und lässt sich nicht abwischen.

    In den Hülsen siehts im übergang zu dem sehr glatten Hals auch grob aus, hatte ich so stark auch noch nie gesehen.

    Die restliche Hülse sieht innen normal glatt aus.


    So schaut die Ladung aus, allerdings werden in realität diese Werte mit 84gr erreicht, so lade ich diese auch.

    Schwach geladen ist die mal garned würde ich sagen?

    Habe bisher keine anderen Erfahrungen mit N570.

    ZH ist das RWS5333, sollte passen?



    Edit:

    Ja genau, habe die V0 gemessen und die 900m/s mit 84gr erreicht.

    Habe die Ladung im QL so angepasst das die V0 stimmt um einen wohl realistischeren Verlauf der Druckkurve zu erhalten.

    Moin Miteinander,

    dieses Wochenende konnte ich mit meiner 30" .300NM endlich die ersten Versuche bzgl. Setztiefe mit dem 250gr ATip durchführen.

    Verwendet wurde N570 mit dem max. lt. Hornady von 84gr. Schießt gut und präzise!


    ABER:

    Jetzt ist mir beim durchschauen der Hülsen folgender Ring aufgefallen.

    Die Färbung schaut aus als ob diese durch hohe Temperaturen erzeugt wurden.

    Wie beim Glühen halt ..

    Dieser Ring tritt unabhängig der Setztiefe bei allen Hülsen auf.

    Das Lager gibt keinen anhaltspunklt für einen Fehler, war mit dem Endoskop schon drin.

    Was meint Ihr dazu?


    Ne wieso?

    - Du machst zB Versuche mit Pistolen ZH oder sehr starker Ladung (und unterschlägst uns diese gefährliche Info)

    - Dann stellst die Büchse weg weil das alles wohl nicht so recht erfreulich war.

    - Danach machst du Versuche mit geeigneten ZH hast aber noch aus dem vorangegangenen Versuch den Rest vorm SchlaBo.

    ... geht.

    Mein Vorschlag hierzu wäre folgender:


    -Der letzte Schuss aus dieser Waffe war ein Durchbläser.

    -Dabei ist der Teil des ZH im Schlagbolzenkanal geblieben

    -Dieser Teil wirde dann beim nächsten Schuss in dieses ZH gepresst und ist dort verblieben.


    :grueb:

    Ich hab nen FART :doppeld:


    Habe das Ding noch nicht demontiert da es einfach läuft und läuft.

    Insg. 60W lt. Typenschild, die vordere Welle ist angetrieben mit sowas wie einem Zahnradtrieb würde ich sagen.

    Direkt 230V und sicher kein Netzteil, nur ein schwacher Motor welcher wohl auch ein kleines Lüfterrad hat.

    Bei dem ist unter der Front noch die mech. Zeitschaltuhr Verbaut welche eig. keiner braucht.


    Frag gern wenn du noch was wissen magst.

    Kann ja mal schaun ob ich da ein Enddoskop rein bekomme wenns garned anders geht.

    Wie? Du musst deinen Tresor entsperren/öffnen um die Batterie zu wechseln?

    Und dein Schrank sagt dir nicht wann er ne Neue braucht?

    .. wassn das fürn Murx? Mein Batteriefach ist entspannt von außen zu erreichen.