Wundert mich, dass die die noch nicht genannt wurden.
AmEg Aus meiner Erfahrung gut.
Wundert mich, dass die die noch nicht genannt wurden.
AmEg Aus meiner Erfahrung gut.
Es sollte wohl möglich sein den Konsens der regionalen Unterschiede erzielen zu können. Es gibt genug Beispiele dafür, dass Erlaubtes keine gesellschaftliche Anerkennung findet. Soll heissen trotz gesetzmäßiger Erlaubnis; trotzdem Scheixxe.
Volle Zustimmung! Jedoch, gegen nervende Anrufe bei der Polizei hilft es nicht. Die Beamten müssen ausrücken und dein Ansitz oder die Pirsch wird empfindsam gestört. Da ist ein Anruf nix erwähnenswertes.
Es ist sicherlich zu unterscheiden ob sich geschilderter Fall im ländlichen Oberbayern oder am Stadtrand von (sagen wir) Köln abspielt.
Ich sehe oben bei den Messbildern ein Geschoss welches „gerändert“ ist (im oberen Drittel). Dies ist bei Geschossen deutscher Herstellung in 8 mm ein Hinweis auf das „S“ Kaliber. Die Messergebnisse geben mir doch Rätsel auf. Ich glaube, ich würde die Bestandsmuni bei Seite legen und komplett neu beginnen.
Waidmanns Heil….Euch beiden.!
10% Ausschussquote kann sich kein Hersteller leisten.
Mir sind auch keine Waffen mit tschechischen Beschusszeichen bekannt, welche am Markt sind. Die müssten ja dann mal auftauchen bei der Menge die einen Auslandstransport und weitere Kosten rechtfertigten.
Ich glaube diese Parole nicht, so aufgrund von Hörensagen.🧐
Hab mir letzte Woche drei Eigenbau Schalldämpfer eintragen lassen.Hatte die WBK nicht zur Hand, sagte dann zum Sachbearbeiter er möge doch bitte einfach eine neue WBK austellen.
Auch hier,drei Schalldämpfer ohne WBK "Erworben",nur mit dem Bedürfnis des Jagdscheines.
Gut das wir abdriften.
Mein Sachbearbeiter würde mir die Schalldämpfer ohne weitere aerklärung nicht eintragen.
Weil:
Schalldämpfer bei uns, den Schusswaffen gleichgestellte Gegenstände sind.
Somit bedarf es eines eintragungsfähigen Herstellungsdokumentes wofür wiederum eine Waffenherstellungslizenz vonnöten wäre.
Unter Vorlage dieser Lizenz kann man dann die SD per NWR an sich selbst überlassen.
Aber nur mit WBK nen SD basteln, den vom Sachbearbeiter legalisieren lassen und in die WBK eintragen…..
Ich hab so meine Bedenken………
Man möge mich berichtigen.
Zum Thema Durchgehwaffe.
Da wir ja im Treiben nicht mehr Schiessen (Jagen) dürfen ist eine solche Waffe m M n obsolet. Da tut es die Nachsuchenwaffe allemal da nur der Fangschuss auf gebundenes oder krankes Wild in unmittelbarer Nähe erlaubt ist.
Das ist ja eine eher kleine Investition.
Dann kann man bei der DJ und Ansitzwaffe schon mal „Gas geben“.
Universal Setzmatrize mit Mikrometerschraube .224 -.338 - Frankford Arsenal
habe ich auch bestellt für ein paar andere Kaliber, ist bestimmt besser als Hornady.
Ich nutze die Setzmatrize. die arbeitet sauber und genau.
Die Frage ist durchaus berechtigt.
Gilt doch der Grundsatz, dass die Waffe mit der man am besten vertraut (geübt) ist, meist die besten Schiessergebnisse liefert.
Ich verschwende auch schon mal den ein oder anderen Gedanken daran, aus zwei eine zu machen und das Budget dann voll auszureizen.
Da sollte schon was sehr passables rauskommen, egal ob .308 oder nun 30-06 Spr.
Diese „Zweizeiler“ biete eine Menge Zündstoff, da Informationen welche zum erklärenden Sachverhalt zählen dort fehlen und somit jede Menge Platz für allerlei „dumme Gedanken“ ist.
Die Polizei muss ermitteln, weil viele Gesetze die Tatsache das jeder mit einer Waffe, überall in D, herumläuft und diese auch nutzt, verhindern wollen.
Nach den Ermittlungen sollte dann auch Schluss sein…..
Da wird ne Lösung für ein nicht vorhandenes Problem gesucht. Beide Kaliber sind logistisch so erschlossen, dass es keine Probleme bereiten wird Komponenten auf Dauer in ausreichenden Mengen zu beschaffen. Bei beiden ist ein Rückstoßproblem ohne SD nicht wirklich vorhanden, Gehör schädigend sind auch beide bei Schüssen ohne SD. Bei kurzen Lauflängen ist die .308 im Vorteil bei längeren die .30-06.
Eigentlich kannst machen was du möchtest, irgendeinen Vorteil/Nachteil hast du immer.
………………..
Oder wie hast du deine Aussage gemeint?
Aus wundballistischen Gründen ist der „Ausschuss“ immer anzustreben. Daran besteht kein Zweifel. Es ist nur die Frage ob dies mit einer Patrone passieren muss die soviel Energie hat, dass sie nach dem Austritt noch hunderte Meter das Hinterland gefährdet. Idealerweise würde das Geschoss nach dem Austritt zu Boden fallen und fast 100 % der Energie im Wildkörper belassen.
Dies ist jedoch wegen unterschiedlicher Zielwiderstände, Fett, Gewebe, Knochen oder Sehnen usw. usf. nicht immer möglich bzw. es müssen dem Geschoss entsprechende Reserven mitgegeben werden. Wir haben noch ein (Bundes) Jagdgesetz welches im §19 dem Jäger eine erstklassige Hilfestellung gibt. Es schreibt entsprechende Energiewerte vor. Kein mitteleuropäisches Wild kann 2000 Joule „Auf dem Blatt“ oder in der Kammer überleben. Wir müssen lediglich sicherstellen diese auch über die Schussentfernungen zu gewährleisten. Dazu sind jedoch die „Dickerchen“ weniger geeignet. Auch die 9,3 ist eine Patrone für kürzere Entfernungen, so wie man während ihrer Konstruktion in den afrikanischen Kolonien jagte. „Ran ans Wild „war die Devise und gross sollte das Wild sein…….
Nix für Ungut, alles nur Theorie, in Wirklichkeit habe ich auch ne 9,3 und jage damit…..😁
……..ich habe mal bei einem Rehbock,
……Ich habe mit der .308…….mal einen 37Kg schweren Überläufer…….
…….Ich habe nachts mit der 8x57IS……………..
………………….
Um mal ganz ehrlich zu sein; die Jagdforen sind voll mit diesen Geschichten. Auch ich habe solche schon erlebt. Erzählungen von der „ Billardsau“ und über unerklärliche Ausschüsse kann ich ebenso beitragen. Jedoch machen diese „Ereignisse“ mal eben Null Komma irgendwas von meiner Jagdstrecke aus. Niemals käme ich auf die Idee eine bis dato funktionierende Laborierung ad acta zu legen wegen einem Vorkommnis. Und noch nie konnte ich solche „Ergebnisse“ reproduzieren. Einmalig alles!
Da kann ich keine Regel ableiten, ausser: immer hochwertige Komponenten, mit gutem Werkzeug, äußerst sorgfältig zu verladen oder Munition, welche unter entsprechenden Qualitätsstandards gefertigt wurde, zu verwenden.
Und die Erwartungen welche ich hege bei Munition und Ausrüstung gleichfalls auch selbst, bei jagdlichen Handeln erfüllen zu wollen.
In der jüngeren Vergangenheit haben sich gewisse, althergebrachte Merksätze als überholt erwiesen. Die neuen Erkenntnisse gilt es im eigenen Alltag zu verarbeiten und umzusetzen, was nicht heisst, traditionell Gutes zu verbannen oder abzulehnen. Aber auf den eigenen Prüfstand sollte es dennoch.
Ich bin ehrlich der Meinung das ein flotteres, mit passendem Geschoss ausgestattetes, leistungsangepasstes, kleineres Kaliber den deutschen Jagdverhältnissen sehr gut gerecht wird.
Wobei ich die Vorzüge der 9,3 durchaus zu schätzen weiß und niemanden ins Wort reden will der sie gerne verwendet, aber ich erkenne in der „Bummeltante“ nun wahrlich nicht die ballistische Offenbarung.
Wenn es nicht auf spezielle Keiler Ansitze geht, sind die magyarischen Sauen wie unsere. Nimm deine Patrone von zu Hause und jage einfach.
Man könnte 20 m auch einfach abhaken und ein 2 tes Ergebnis abwarten. 20 m, mein Gott, da muss man ja Proviant einpacken für die Strecke…😂
Diese, für die Afrikajagd erdachten Formeln bringen dir im „Hier und Jetzt“ und in Deutschland so gut wie nix, ausser das du erkennst, das ne .416 Rigby mehr Power als ne .30-06 hat. Ein Elephant oder ein Rhinozeros haben mal locker die Breite von 4-6 Keilern oder 5-7 Rothirschen. Alles was bei Hirsch und Sau am Ausschuss den Wildkörper verlässt ist verschwendete Energie. Angepasste Energieabgabe ist das Stichwort welches in Verbindung mit neuen Geschosskonstruktionen bessere Ergebnisse bringt.
Wieso meinen bloß (fast) alle ein DJ Geschoss müsse schwer sein?
Wobei doch ein hohes Geschossgewicht Nachteile wie hoher Rückstoß, geringere Reichweite, viel verschwendete Energie, langsames Geschoss, großes Vorhaltemaß………hat.
Wenn ich 2 x.308 Win Sportgewehre hätte, wäre meine Jagdwaffe eine …….308 Win. Faszinierende Kaliber die PRC‘s (ich führe ne . 300) Jedoch zu speziell für die erste und somit „eine für alles“ Jagdwaffe. Und wenn ein JW Hersteller das Kal. Nicht im Programm hat, ich möchte nicht sein Versuchskaninchen sein.