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Neues Benutzerkonto erstellendas Blätchen ist eine Art Fallsicherung! Habe gemeint zu haben S&W hat das auch... muss mal gucken gehen....
ich würde leider heute auch sagen das Taurus die heutigen S&W übertrifft was die Qualität angeht, leider....
aber Ruger ist konstant und FA woll unübertroffen aber auch im Preis...
Mit Taurus sind grundsätzlich längere Patronen möglich... aber was stört das den Wiederlader....
Mich würde interessieren hat jemand einen S&W in .460 oder .500 der 10k Schussbelastung überlebt hat?
Grüezi u viü spass hier
Die Nontox Zündmasse braucht einen höheren Druck um ordentlich und schnell zu zünden.
die Nontox Zündmasse hat weniger Initialisierungspotenzial/milder daher kleinerer Zündkanal für mehr Druck. Das klingt logisch.
Die Zündmasse selbst zündet ja durch mechanischen Impuls. Zündstift... Klugscheisser hat niemand gerne 
die letzten 1k Norma hatten auch einen kleinen Zündkanal und da war nix Nontox.
Also ich weiss nicht ob der kleine Zündkanal zwingen mit Nontox zu tun hat.
Ich denke durch einen kleineren Zündkanal lässt sich mit weniger Zündmasse präziser initieren. Also evtl. hats einfach wieder mal mit sparen zu tun...
Die GECO SX war früher auch einfach mal eine Trainingspatrone, ich habe tausende Hülsen mit normalen Zündloch mit Geco SX.
Heute steht das SX für Schadstofffrei wobei ich mehr für Schadstoffarm bin, ersteres klingt aber besser!
Ich denke auch dass es in der Praxis nicht funktioniert die Dinger so langsam zu laden dass die Waffe dann noch störungsfrei funktioniert. Darum auch der Hinweis. Wenn die Berechnungen von Schwarzehand stimmen sowieso nicht, theoretisch kann man das ja aber trotzdem versuchen....
Guten Input, ich würde vor allem auch den Druck an der Mündung vergleichen, daher können grosse Abweichungen auch kommen.
Danke für eure Antworten.
Also nach meiner Literatur ist das einzige was bei Polygon besser ist, die Abdichtung im Rohr, z.B. Drallaufnahme ist bei Feld/Zug besser...
aber die P320 hat ja doch gar kein Polygonlauf?! aber das Stichwort HiTek bringt mich auf neue Ansätze!
Die Dinger sind HiTek beschichtet
PS: Das ich ein Händchen für schlecht fliegende Geschossen/Kokillen habe wird mir langsam auch bewusst
Wenn schneller dann höher, bedeutet runter mit dem Pulver und langsamer werden.
kannst du grundsätzlich Versuchen, da aber Selbstladewaffen eine Gewisse Energie zum nachladen brauchen, welche sich aus Masse und Geschwindigkeit ergibt kann es dann sein dass das nachladen ab einer zu kleinen V nicht mehr funktioniert...
es ist nicht nur die Geschwindigkeit sondern auch die Masse relevant. leichte Geschosse steigen schneller und sinken langsamer...
schau dir mal grundsätzlich die Flugbahn eines Geschosses an.
Wenn du eine Fabrikmunition nachbauen willst nimm doch einfach mal das selbe Geschossgewicht.
Danke schon mal. Du hast recht paar Infos / LD wären noch gut...
LEE Kokille 150gn 6fach
COL: 26,70mm
Labos: 2.6-3.0gn RS 12 / 3.1-3.2gn RS 20 beide sind so um die 240-270m/s (Achtung die 3.0gn RS12 sind hart an der Grenze)
4.0gn RS 24 sollte auch 260m/s haben bringt aber, wohl wegen schlechtem Pulverumsatz, nur ca. 230m/s
Wegen der kurzen Patronenlänge und dem schweren Geschoss ist auch nicht viel mehr drin betreffend V.
Ich finde es einfach spannend das die Dinger aus dem ausgelutschten Lauf (ca. 20k ) der P226 (112mm) schöne Löcher stanzen und mit dem relativ neuen Lauf (1k) der P320 (127mm) geht gar nix. Finde auch nicht gerade viele Infos über die SIG Läufe aus Übersee. Drall sollte der gleiche sein.
Ich denke ich hätte auch besser ein leichteres kürzeres Geschoss/Kokille kaufen sollen...
Post 22 von mir.... Seite 2!
wenn du den Bereich des Crimps. einfach abschneidest, (da gibts auch Tools aus dem 3D Drucker, oder Japanmesser geht auch und dann einen "jungfreulichen" Bereich mit dem RC behandeln kannst. Ständerbohrmaschine hilft bei geraden Sachen.
Dann sind es halt 12/60 oder 12/50. Braucht halt kurze Wads und Pulvermenge anpassen ist ja dann klar...
Mit N320 kann ich aber leider nicht helfen.
wenn die 15cm höher sind als 124gn ist das einfach normal
die PDP hat grundsätzlich auch etwas mehr hochschlag als z.B. die PPQ aber dann ist eigentlich der Pfeil schon unterwegs!
Hallo Zusammen
Wär mal über paar Erfahrungen dankbar...
Wer verwendet selber gegossene Geschosse auch in 9x19 und wenn ja welche Legierung und wie kalibriert ihr die und aus welchen Waffen hattet ihr Erfolg damit?
Ausgangslage/Problem:
Drucktechnisch wären wir ja bei einer Linotype Legierung... Bleigeschosse werden für 9mm bei mir grundsätzlich auf .356 kalibriert.
Aus meiner alten P226 werden die Geschosse auch mit normalem Kugelfangblei ca. 12BHN schön stabilisiert.
Aus der neuen SIG P320 XFIVE Legion jedoch natürlich nicht. Dann habe ich mir extra LT Geschosse gegossen aber wenn ich die auf .356 kalibriere sind sie zu hart/gross und bauchen die Hülsen auf.
Danach habe ich mir überlegt die harten auf .355 zu kalibrieren... nur hab ich die nicht da und weiss auch nicht ob ich mir die anschaffen will da es eigentlich nicht rendiert sich LT Geschosse selber zu giessen und ich mir einfach nur FMJ kaufe....
Pulver habe ich RS12 / 20 / 24 versucht sowie auf .358 kalibriert 
alles quer aus der XFIVE
Nach meiner Info hat die P320 auch Felder und Züge aber wohl weniger ausgeprägt als die alten Läufe aus Qualitäts-Germany. Jemand dazu mehr Infos?
Liebe Grüsse
Brünieren ist keine Beschichtung, eigentlich ist das auch nur Rost, Edelrost...und bietet nur schwachen Schutz...
edit: also bei Stahl bildet sich eine FeO und Fe2O3 Mischoxidschicht was es bei Alu macht wäre noch interessant und evtl. ist es da besser das weiss ich nicht....
damit noch was zu deiner Frage.
Eloxieren soll auch zu Hause gehen und schwarz gibts da sicher auch.... ob es nicht günstiger und vor allem weniger aufwendiger ist als es wo lassen zu machen bezweifle ich.
mehr als eine Kaverne ist mir nicht bekannt aber evtl. machen die wo Sonderanfertigungen für KW/LW Kokillen machen was für 12/70, das wird dann aber schwer im Gebrauch mit der Zeit...
was es gibt ist mit einer Kokille mehrere Geschosse zu giessen aber denke du möchtest Menge machen...
also die Lyman Diabolo findet man sicher bei Johannsen oder Brownells.
oder gerade gefunden: https://www.hensel-giesskokill…aufgeschosse.html#content
da meine Ladedaten für ca. 5 verschiedene Slugtypen pulverbedingt nicht mehr brauchbar sind muss ich kurzum wohl auch wieder was rumprobieren...
den letzen Post schnalle ich nicht ganz aber macht auch nichts....
Zacapa die Teile kenne ich vom sehen schon, sind die besser?
Ich habe das System (roter Becher) wo der Themenersteller hat in
.356 / 358 / .430 / .452 / .308 / .311 alle liefern ihre Masse und sind effektiv und kosten nicht viel also alles gut.
Denke auch Thariot hat da einfach ein Montagsmodell
kommt schon, ihr wisst doch auch wie wichtig die Patronenlänge für den Druck ist, eigentlich ist eure Diskusion recht sinnfrei...., sorry!
3.7gn sind nicht = 3.7gn schon nur wenn ich die COL von 26.7mm sehe ist alles klar 
Mir ist aufgefallen, dass die Patronen im Magazin von der darüber findlichen Patrone immer etwas mit nach vorne gezogen werden.
ja das macht es bei mir auch immer :thumbsu: ganz normal ausser wenn die Patronenlänge des Magazins entspricht wohl nicht...
das ist mal ein gut recherchierter Post.
Nebst dem GRT grundsätzlich vorsichtig resp. schnell mal Überdruck anzeigt kommt es wohl wirklich nebst den Inputs vor allem auf die Pulverdatenbanken an wie in Post 2.
Ich habe festgestellt dass es gerade mit RS Pulver sehr gut rechnet LW und KW, VV ist teilweise schon weniger genau und mit den Ami Pulver gibt es teilweise absoluten Schwachsinn raus.
Geschosse immer nachmessen, schön kann man viele auswählen, nur stimmen die hinterlegten Werte selten!
ich kann mir nur Vorstellen das man via Anfangsgasdruck noch in brauchbare Werte kommt, aber 250Bar finde ich grundsätzlich nicht verkehrt.
Für da weiter zu kommen würde ich bei einer Ladung im GRT grünen Bereich nach Ladedaten mal die Geschwindigkeiten messen um zu schauen wie realistisch die Simulation grundsätzlich ist und dann gegebenenfalls da was anpassen.
Oder noch besser DEVA ! Für genau das sind die da....
irgendwie fühle ich mich bisschen schuldig für die Enstehung dieses Fadens 
das Zauberwort wo abegschlossen definiert ist wohl für Dritte unzugänglich oder nicht sofort greifbar.
International resp. in der CH ist es so
MfG
beides habe ich mr auch gedacht...
