Wie wäre es mit einer beheizbaren Weste aus dem Jagdladen?
Oder ganz einfach einen Verein mit beheizter 25m Bahn....
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Neues Benutzerkonto erstellenWie wäre es mit einer beheizbaren Weste aus dem Jagdladen?
Oder ganz einfach einen Verein mit beheizter 25m Bahn....
Ich kann dir alles beibringen.
Kannst dich ja per PM melden, dann können wir Tel. Nummern tauschen und miteinander alles weitere besprechen.
Schaut einfach mal gebrauchte Gläser an.
Gefühlt jedes 2. hat Klebespuren....
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Das verkleben war und ist üblich.
Aber es hat auch den unschönen Effekt, dass nicht reversible Klebespuren nach Demontage zu sehen sind.
50m habe ich gesehen.
Da kann er doch stehend freihand oder sitzend aufgelegt schiessen!
Was willst du mir sagen?
Hallo zusammen,
Danke für den Input, die Idee mit dem Gewicht des Pulverfüllers ist gut.
Die Matrize wird mit dem Alu Endstück für den Pulvertrichter geliefert. Eigentlich sollte sie auch damit funktionieren....
Mittlerweile habe ich einen Auto Disk hier, werde das ausprobieren.
Falls das nicht klappt, werde ich mir dass kleine Schiebestück auf der Drehbank herstellen. Dann mit etwas schlankerem Trichter zum Hülsenmund und etwas kleinerem Durchgangsloch.
Bitte nicht falsch verstehen.
Ein solches Ergebniss schiesst ein geübter Schütze 25m freihand mit dem Revolver.
Somit würde ich das jetzt nicht als Beispiel für eine präzise Laborierung hernehmen.
Aber evtl. hast du auch stehend freihand geschossen?
So hier ein Update.
Bisherige Versuche, auch mit Fabrikmun zB. Geco Match, waren sehr ernüchternd und es liess sich keine Gruppe besser als 7-8cm herstellen.
Weitere Versuche mit 62 Grain FMJ und 68 Grain BTHP.
Laut Miller sollen die besser mit dem militärischen 1:7 Drall zurechtkommen.
Mit den beiden Geschossen hatte ich bereits Versuche gemacht, die jeweils nahe dem max. Kammerdruck lagen.
Evtl. ist das für die Geschosse ungünstig und sie waren Überstabilisiert.
Nun sind beide Laborierungen geringfügig langsamer (V0 um 800m/s) und siehe da, jetzt kann man von Gruppen sprechen.
(Die Optik ist auf diese Mun nicht eingestellt, der Haltepunkt ist dementsprechend rechts hoch gewesen. In der 1. Gruppe unten links etwas abgesetzt der Ölschuss)
Schussentfernung 100m, Zieloptik das 6-fach Prismenscope. Abzug leicht überarbeitet, noch militärisch bei 2,5 kg
Laborierung mit Hdy FMJ 62 Grain, 19,5 Grain N120 und L6 mit 57mm
Laborierung mit Hdy BTHP 68 Grain, 19,5 Grain N120 bei L6 mit 57,6mm
Habe heute noch ein paar .223Rem verladen.
Das mache ich halbautomatisch auf einer Lee Loadmaster.
Halbautomatisch, da ich momentan noch die kalibrierten und gezünderten Hülsen einzeln zuführe und das Pulver von Hand einfülle, sowie Geschoss setze.
Als Pulverfüllmatrize benutze ich die Lee Füllmatrize für Gewehr Nr.90194.
Innen ist ein bewegliches Schiebestück, welches in der oberen Pressenposition vom Hülsenmund etwas hochgeschoben wird. (es wird auch benötigt um später den Pulverfüller auszulösen...)
Das Schiebestück selbst hat eine Bohrung, die nur unwesentlich kleiner als der Hals der .223 Hülse ist.
Dort wo es von der Hülse hochgedrückt wird, ist ein flacher Innenkegel angebracht.
Der Kegel hat die Aufgabe die Hülse zu zentrieren, also mittig auszurichten.
So und nun kommt das Problem.
Immer wieder passiert es, dass die Hülse nicht gut genug zentriert wird.
Man kann dann beim Pressen rückhub Pulverkrümel auf der Schellplate erkennen.
Das Fehlgewicht beträgt bis zu 0,6 Grain, was natürlich völlig unakzeptabel ist.
Die schlechte Zentrierwirkung wird durch zentrische Fertigungsriefen begünstigt. Der Innenkonus ist scheinbar mit einer Art Senker auf der Drehbank hergestellt.
Als erste Maßnahme habe ich den Konus poliert, dadurch wurde der Effekt seltener.
Besser wäre auch den Konus spitzer zu machen. Das geht mit vorhandenem Bauteil nicht, da ansonsten die Bohrung zu gross wird.
Wer kennt das Problem und hat es erfolgreich abgestellt?
Gibt es evtl. einen Hersteller einer Pulverfüllmatrize wie die Kurzwaffenmodelle, also mit Schiebestück das in den Hülsenhals eintaucht? (wie die Kurzwaffenfüllmatrizen von Lee)
Bin gespannt.
Viele Meinungen, alle berechtigt.
Mein klarer Favorit ist ein schlichter S&W 686 aus der Zeit mit dem Schlagsporn im Hammer.
Nicht mehr und nicht weniger.
Beim Kauf auf die Magnumrille schauen und ob der Zustand reell ist.
Ohne grosse Auffälligkeiten wird er dann besser schiessen, als es der Schütze kann.
Das interessiert mich auch
Danke dir.
Wenn ich das richtig sehe, dann kann mit den Scheiben zwar das Spiel der Trommel verringert werden, aber nur zu Lasten eines grösser werdenden Trommelspalts.
Zwischen welche Flächen bzw. zwischen welche Bauteile werden die Passscheiben gelegt?
Kauf dir einfach eine Schachtel Fabrikmuni. Das geht schnell, du weist wo du dran bist, es macht Spass und anschliessend hast du sogar Hülsen.
Aufgeschnitten hab ich noch keins.
Der Geschossboden ist aber typisch FMJ, also innen Bleikern sichtbar und aussen der gerundete Rand, der leicht übersteht.
So hab jetzt das Rohr chemisch gereinigt, nach dem 3. Patch war er sauber.
Cool, so schnell ging es noch nie.
Die Verchromung kann man übrigens an der Mündung gut sehen. Sieht fast so aus, als wäre ein mehrere Zehntel dünnes Chromrohr eingezogen.
Die Laborierung aus Post #11 übrigens lag konstant unter 40mm (100m), geschossen mit einer AR15 in 12,5 Zoll von Schmeisser.
Die Campro in 55 Grain habe ich hier.
Es sind "richtige" FMJ, also nicht verkupfert, gut zu sehen an dem offenen Boden.
Für einen Test kann ich dir welche geben, weiteres per PM
Die Hülsen habe ich bei dem letzten Versuch auch nach Hersteller sortiert.
Das beste Resultat war mit einem BTHP 62 Grain Geschoss und 21 Grain N120. Es liessen sich ca. 6cm auf 100m realisieren.
Dabei vorne auf Sandsack und hinten Schulter. Die Schussfolge recht zügig, HA halt.
Das Treibmittel habe ich bewusst gewählt, da später auch mit Schalli geschossen wird.
Der Hersteller listet es für die ,223 Rem, sollte also passen.
Evtl. sollte ich den Lauf mal chemisch Grundreinigen.
Gibt es Erfahrungswerte wie oft das gemacht werden soll?
Bisher ziehe ich nur ab und zu die Schnur ein paarmal durch.
Deine Labo habe ich mal in QL eingegeben.
Da zeigt es mir nur 908m/s V0 an.
Die angegebene Geschwindigkeit ist bei dir gemessen worden?
Crimpst du die Patrone?
So kleines Update.
Gestern nochmal mit leicht erhöhter Ladung 22,4 Grain N120 die 55 Grain FMJ von CamPro verschossen und, es wird nicht besser.
Dann noch zwei Fabrikladungn mit 55 Grain, leichte Besserung auf 7-8 cm Streukreis (5 Schuss und 100m) und dann kam ein Kamerad mit 69 Grain S&B FMJ dazu.
Und siehe da, die Gruppe war direkt halb so groß.
Scheint sich also zu bestätigen, dass der 1:7 Drall die schwereren Geschosse braucht.
Wie ich erfahren habe, schiesst die BW mit dem DM41A1 übrigens ein 4 Gramm (62 Grain) Geschoss.