Beiträge von RobinsonHH

    Die offiziellen Ladedaten von Vectan sind so bescheiden, dass ich jetzt bei der 9mm und der .357er von BA9 zu Reload Swiss RS20 gewechselt bin. Zwar habe ich mit BA9 ganz gute Ergebnisse erzielt, aber mich persönlich nervt es, dass man stets die maximale Ladung überschreiten muß um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Lustigerweise scheinen RS20 und BA9 sogar relativ austauschbar zu sein, was keine Empfehlung sein soll, dies zu tun. Ist mir nur bei ersten Tests am Geschwindigkeitsmessgerät und in GRT aufgefallen.

    Ich finde die beiden Datenbanken bei Reload Swiss super, aber das Pulver werde ich wohl nicht erneut kaufen.


    Ich habe das RS24 für 357 und RS12 für 9mm benutzt und die Waffen sahen nach 50 Schuss so dreckig aus wie nach 300 mit Vita nicht.


    Das BA10 nutze ich schon für 45 ACP und mit BA9 wollte ich mich ab Juni, wenn mein Pulver wieder aufgefüllt wird, mal für 9mm testen. Es soll sich ja auch gut werfen lassen. Das stört mich bei N330 und N340 am meisten, das die sich nicht so konstant werfen lassen.


    BA10 ist in dieser Hinsicht genial, wirft konstant und ich kann mich bisher nicht über eine vollgesiffte 1911er beklagen.


    Das erhoffe ich mir in ähnlicher Form von dem BA9.

    Hallo,


    ich bin eben die Ladedaten auf der offiziellen Seite durch gegangen für BA9 und BA10 und frage mich gerade, auf welche L6 sich die jeweiligen Start und Max Load Angaben beziehen, bei den vorgegebenen Geschossen?


    Gibt es es keine grobe OAL Vorgabe?

    Von welchem Kaliber reden wir?

    45 ACP.


    Das Geschoss wurde normal gesetzt und gecrimpt und dann Stück für Stück noch tiefer gesetzt.

    Während dessen Mithilfe einer Hornady Patronenlehre immer wieder getestet ob die Patrone von alleine rein und wieder raus fällt .


    Bei den LOS 200 SWC kam ich auf 32,00 und nun bei den H&N Murmeln ließ sich die Patrone erst ab 30 und drunter frei drehen im Lauf. Parallel getestet mit 3 Dummys.


    Der Crimp war ein Redding Taper Crimp und ich denke auch schon ziemlich straff.

    Am Hülsenmund 11,85 gemessen.

    Moin!


    Ich habe eben die im Betreff genannten Geschosse am Patronenlager ausgemessen und komme damit auf eine maximal mögliche OAL von 30,00.


    Die Geschosslänge liegt im Schnitt bei 15,20mm.


    Bei den LOS SWC 200 und Konsorten haben sich laut diverser Beiträge, Ladungen zwischen 3,7 und 4,0 BA10 bewährt bei einer ungefähren OAL von 31,80.


    Bei den H&N Geschossen und 30,00mm OAL, stehe ich nun etwas auf dem Schlauch wo ich beginnen sollte.


    Hat jemand Erfahrungen die er teilen könnte?

    Wäre als Anfang 3,2 oder 3,4 zu empfehlen?


    Und wo seht ihr ungefähr das Limit?

    Danke für die Infos. Das bringt ja schon mal reichlich Licht ins Dunkel und ich habe wieder Hoffnung, dass ich nicht auf eine Sonderanfertigung angewiesen bin, die wahrscheinlich noch wesentlich teurer wäre.


    Eine Frage noch weil ich mich mit den Schienenarten noch nicht genau auskenne:


    Die Club 30 Montage hat oben drauf eine Weaver Schiene. Passt da dann zb. ein Vortex Crossfire drauf, oder braucht es wiederum spezielle Red Dots, welche für Weaver ausgelegt sind?

    Okay, im Eingangspost steht es.

    Nichtsdestotrotz ist die Verarbeitungsqualität der Schiene mindestens fragwürdig. Ich würde es versuchen. Dabei kann man dann dem Händler auch ruhig mitteilen, dass man eigentlich von einem Picatinnystandard dieser Schiene ausgegangen sei und man eine andere an die Waffe passende "echte" Picatinnyschiene haben möchte. Der Händler hätte ja auch aufklären können, dass es kein Picatinnystandard ist.

    Versuch macht kluch...

    Ich werde morgen mal bei STP anrufen und mich erkundigen, ob denn wenigstens die Aufschubmontage 209090 aus eigenem Hause, auf diese Rail passt.


    Ich ging tatsächlich von einer Picatinny-Rail aus, aufgrund der Verbreitung in der Industrie. Ist ja quasi der übliche Standard inzwischen.


    Bei der nächsten Bestellung bin ich nun schlauer.

    Die kannte ich noch gar nicht. Soll bei TM und Reptile passen. Die TM wird ja Standard mäßig ohne Pica verkauft, im Gegensatz zur Reptile.


    Beim durchforsten der Reptile Bilder sieht es zumindest so als, als wenn es sich um die gleiche Rail-Art (ca. 5,30mm der beiden Slot-Arten) wie bei mir handelt.


    Ich werde mal Kontakt aufnehmen. Danke für den Tipp!

    Meinst du die Club 30 Montage für X-Six Pistolen? Es wird mir nur die angezeigt. Oder hast du eventuell einen link für mich?


    Mein Sohn hat sich bei Merkle Backnang, ein Rotpunktvisier direkt auf den Verschluß seiner STP aufbringen lassen. War gar nicht so teuer und der Junge ist glücklich!

    Ich möchte das Red Dot nur als Option, um damit zusätzlich noch in der freien Klasse schießen zu können.

    Hallo,


    ich habe vor Kurzem meine STP TM 6.0 45ACP erhalten.

    Auf meinen Wunsch wurde über meinen Händler aus der STP-Preisliste noch "210139 - Rail 1911 Masterframe für Gewichte & Montagen" am Griffstück hinzugefügt.

    Das scheint jedoch kein Mil-1913-Standard zu sein, wie ich gerade feststellen musste. Nächstes Mal kläre ich sowas vor der Bestellung.


    Ich habe von Waffen Lechner die Brückenmontage für 1911er getestet und die passt nicht ansatzweise, wie auf den Bildern zu sehen ist, weil diese nach Mil-1913-Standard gefertigt ist.

    Nach Rücksprache mit Herrn Lechner, zeigte er sich auch überrascht, das kein aktueller Mil-1913-Standard genutzt wurde.


    Nun bin ich auf der Suche nach einer passenden Brückenmontage, um auch ein Red Dot nutzen zu können. Hat eventuell jemand einen Tipp oder wird das auf eine Spezialanfertigung hinauslaufen? MAK hat leider auch nichts passendes von der Stange. Schon angefragt.


    Gibt es eine spezielle Bezeichnung für den bei mir eingefrästen Pica-Standard?


    Die ersten beiden Bilder zeigen die Lechner-Montage und die anderen 3 die Maße der Pica an der STP.


    Eine Frage zu den Slug-Formen:


    Nach einer kurzen Suche spuckte Google aus, dass die Diabolo ähnlichen Slugs, welche du jetzt auch hast, für Flinten mit gezogenen Läufen geeignet sind und die geriffelten, wie zB. bei den Geco Red oder Brenneke KO Slugs, für Flinten mit glatten Läufen.


    Ist das so, oder völlig Banane?

    Was sind die Vor und Nachteile der beiden Formen?

    Welchen Vorteil würde eine Versetzung des Pulverfüllers mit sich bringen?

    Momentan verschiesse ich die schon erwähnten Geco Red Competition Slugs in meiner Typhoon F12.


    Lohnt es sich schon mal damit anzufangen, die verschossenen Hülsen aufzubewahren, oder eignen die sich nicht zum wiederladen?


    Letzte Frage, bevor ich aufhöre den Thread mit Anfängerfragen voll zu spammen:

    Wenn die geeignet sind, wie oft im Schnitt wiederladbar?

    Falls eine kleine Zwischenfrage gestattet ist:


    Wenn man die Slug Geschosse nicht selber giesst, sondern wie den Rest der Komponenten kaufen muss, auf was für einen Preis kommt man derzeit im Schnitt für einen sehr preisgünstigen 28g Slug und einen hergestellt mit qualitativ hochwertigeren Komponenten?


    Wenn man die Geco 28er Red Competition Slugs mal mit derzeit 0,8 - 1,00 Euro dagegen stellt, würde es mich interessieren wie weit man den Preis runter bekommen kann, wenn man keine Möglichkeit zum Blei giessen hat.


    Vielleicht fange ich ja auch noch an... :)

    Die Ares Geschosse welche du für deine Viper benutzt, würde ich auch gern mal in meiner Viper testen.


    Kann du mir sagen, welche das genau sind? Wenn ich nach Ares 147 356 suche, werden mir mehrere bei google ausgespuckt.


    Eventuell diese?

    9mm 147gn FP BB NG (.356) C-EPRX (10122) - wieder-lader.de
    Artikel-Nummer: 10122 Inhalt pro Packung: 250 Stück
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