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Neues Benutzerkonto erstellenNimm eine kleine Lötstation, das Kabel ist dann flexibler und du kannst die Temp besser einstellen, in Summe ist das viel angenehmer.
Wechselbare Spitzen sind heute eigentlich Standard.
Die billigen China Modelle kosten so 30-60€.
Falls 100€ die Schmerzgrenze sind, würde ich diese nehmen: https://www.amazon.de/dp/B08J835FQW
Die wissen schon, wieso die billigen Stahl verwenden, damit niemand ein Problem hat da wieder die eingesparte Schraube reinzubauen 
Wenn dir 20 zu gering ist, wirst du mit 24-28 auch nicht glücklich.
In dem mittleren (eigentlich niedrigen) Preisbereich unter 1000€ gibt es nicht soviel, was ab 28 was taugt. Da muss man dann Kompromisse eingehen (Licht, Randunschärfe, optische Fehlerkorrektur, kleineres Bildfeld, Augenabstand, Verstellmöglichkeit, ...)
Für ca. 600€ gibt es noch das Falke 10-40x56, ist aber sehr lang und man muss das Auge sehr genau positionieren.
Hatte ich auch schon, gerade bei 9mm Luger Hülsen, ca. 1/3 ist mittig, 1/3 leicht neben der Mitte (beim Ausstoßen mit leicht lockerem Stift unproblematisch), 1/3 total daneben.
Nur S&B Nontox in 9mm killt mehr Ausstoßerstifte
Ich habe auch eine Halbauto Schmeisser Ultramatch mit dem brünierten Lauf.
Meine Erfahrungen mit Fabrikmuni:
55gr, in günstig, egal welcher Hersteller: so la la, gut für das reine Training von Handling, Disziplinablauf, Zeitserien, Intervall oder stehend freihand
62gr / 63gr PPU oder Geco: besser, aber nicht viel
69gr PPU oder Geco: noch besser, nutze ich für freihand auf 50m und 100m
52gr Hornady Match: Optimal
Zum Selbermachen will ich demnächst mal 52gr von Hornady (HPBT) und Speer (HP und HPBT) ausprobieren.
Für andere Disziplinen oder für die Jagd: Falls dir Aimpoint zu teuer ist, es gibt von Holosun sehr gute Alternativen.
I wie inkontinent ?
vielleicht auch einfach nur International, also non US
Bei der .22lr Standard von CCI gab es auch mal 35 und 35EU.
Hat was von Las Vegas und den dortigen Maschinen mit Hebel 
notfalls kannst du auch Umspulen, da gibt es bereits gute Bauanleitungen.
Alles anzeigenBezüglich 1500 Joule - hier geht es um einen 5,5" Revolver, der von mir mit
max, 1200 Joule "betrieben" wird. Ich würde als "Nachweisgerät" sogar meinen
"Chinakracher" für die V2-Messung spenden.
Das Witzige daran ist, dass der 1.Vorsitzende, der jetzt so einen "Terz" veranstaltet,
mir vor 4 Jahre den Antrag für diesen .44 Mag Revolver unterschrieben und abgestempelt hat.
Der BDS hat ihn dann befürwortet.
Ich weiß jetzt nicht in welchem Landesverband des BDS du bist, bei meinem LV6 (Hessen) muss der Vereinsvorsitzende diesen Satz bestätigen:
"Wir bescheinigen, dass wir für die beantragte Disziplin und Sportwaffe geeignete Schießstandanlagen in
eigenem Besitz haben, oder eine geregelte Nutzungsmöglichkeit nachweisen können."
Es gibt auch genug Fabrikpatronen mit E0 < 1200 Joule. Vielleicht kannst du nochmal mit ihm in Ruhe reden und ihn darauf hinweisen, was er damals bestätigt hat.
Bei uns hängt z.B. auf jedem Stand ein großes Schild, welche Energie max. erlaubt ist, fertig.
Ich kenne auch einige Stände, wo explizit Wadcutter verboten sind, weil die zu höherem Verschleiß führen, aber da ist das durchaus nachvollziehbar.
Meiner ist auch angekommen. 
Man muss echt nicht basteln, aber plug-and-play hat bei mir nicht so richtig gewollt.
Wieso muss man eine App auf das Smartphone laden, dann das WLan deaktivieren, dann Bluetooth an, sich mit dem Drucker verbinden, um diesen mit seinem Profil aus dem Onlineshop zu verknüpfen, um dann erst die WLan-Verbindung des Druckers einrichten zu können??? 
Wenn das Smartphone dabei keine Internetverbindung hat, weil man das WLan ausgeschaltet hat, dann geht es auch nicht. Wenn man es deshalb mit einem 2. Smartphone versuchen will, muss man den Drucker erst auf Werkseinstellungen resetten.
Eine Bluetooth-Verbindung zum PC, der per Kabel am LAN hängt, wollte auch nicht. 
Aber vielleicht habe ich es auch zu kompliziert gemacht, einschalten, Kalibrieren und dann offline über die microSD geht natürlich auch.
Ich hoffe mal das lag nur an einem Bug und ist bereits mit der aktuellen Firmware gefixt.
Upps, jetzt habt ihr mich doch verführt.
Eigentlich wollte ich ja nicht, aber der Bambu Lab P1P ist sowas auf was ich gewartet hatte.
Gude
Ich habe keinen, sieht von der Konstruktion her interessant aus.
In dem Link ist er doch ohne Motor, der Motor kostet extra wenn ich es richtig verstanden habe.
Kaufe ihn doch ohne Motor, das sollte doch kein Problem sein.
Musst du halt entweder selbst einen dran bauen oder einen Akkuschrauber missbrauchen, wobei man sich natürlich über Ein/Aus- und Notstopschalter Gedanken machen sollte.
Das hier ist das Produkt mit Motor
GEN 3 POWERED CASE TRIMMER 115v Motor (US and Canada Only) – Henderson Precision
Der kann dann aber eh nur 115V, deshalb verkaufen die den nur in US + Canada.
Ich habe jetzt auch so ein kleines Etwas.
Ich habe extra mal den Aufschlag (8€ mehr) bezahlt für "neue Getriebekonstruktion" und das schicke orange.
Direkt nach dem Auspacken habe ich dann die angetriebene Achse mal per Hand gedreht: Oh da schabt was, das fühlt sich nicht gut an. Lieber gleich zerlegen, bevor was kaputt geht.
Die "Elektrik" ist genau wie bei den anderen Modellen.
Die Getriebekonstruktion ist nicht vorhanden, der Motor wurde direkt in das Plastikgehäuse gebaut.
Der Anker sitzt auf der Achse die die Trommel antreibt und schabt am schlecht ausgerichteten Permanentmagneten. Eine Kohlebürste ist mir dann auch noch weggeflogen, da ihre Lötverbindug mangelhaft war. 
Lösung: Kohle wieder an das Kabel löten und den wackeligen Permanentmagneten mit einer Lage Klebeband ausrichten.
Der Test nur den Motor am Labortrafo: Läuft jetzt schön ruhig, 12V sollten reichen, je nach Last 0,3 - 0,5A.
Bevor ich das Ding benutze, kommt die "Elektrik" raus und einfache Buchse für ein 12V Netzteil dran.
Da sieht man, wie einfach eine gute Lösung sein kann.
Du könntest es noch perfektionieren durch eine Steckverbindung für das Netzteil.
Die Idee von flosch geht in die Richtung von der AMP-Presse oder?
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Für SP gibt es derzeit tatsächlich einen Mengenrabatt bei F&M.
Ausstoßerstifte für meine Ausstoßermatrizen, sonst habe ich nur ein paar Matrizensätze doppelt wo ich aus Bequemlichkeit auf zwei Pressen arbeiten will.
Für 308 habe ich nach dem billigen Satz mir dann Triebel und Redding Matrizen gekauft, notfalls könnte ich den billigen benutzen ;-).
Eher würde ich an Ersatzteile für die Presse denken, alles was verschleißen kann, sollte man da haben. Bei Einstationenpressen sollte wenig passieren, bei Mehrstationenpressen sieht das schon anders aus.
Wenn du wechselnd unterschiedliche Geschosse im gleichen Kaliber nutzt, kann ein zweiter Satz auch interessant sein, dann kannst du dann die Setzmatrize eingestellt lassen. Oder auch bei unterschiedlichen OAL bei mehreren Waffen. Bei LW kostet eine Setzmatrize einzeln meist nicht viel weniger als ein ganzer Satz.
Wenn du 20.000 im Jahr lädst und mit Hornady zufrieden bist, was hält dich ab einfach einen zusätzlichen Satz zu kaufen? Billiger werden die nicht mehr.
