Beiträge von Wiburgo61

    wenn MPU, wer sagt dann, wenn so ein Psycho feststellt, du bist nicht waffengeeignet ob dir dann evtl. in einem Aufwasch nicht auch gleich die Fahrerlaubnis entzogen wird? :krat::krat::krat:

    Sehr guter Punkt!

    Ich glaube, das ist ein echtes Problem,

    man stelle sich mal vor, du musst nach einem solchen Test alles abgeben, das belastet einen für alles andere im Leben.

    Wie willst Du das jemandem erklären?

    Echt jetzt? :krat:


    Dafür hätte ich dann doch gerne ein Beispiel.


    (wenigstens eins)

    Heißes Eisen…, schon klar🙈

    Zumindest hat Sie im Interview der Tagesthemen zugegeben, dass es wohl schwierig wird WBK Besitzer zum Test zu schicken und die Sportschützen sich mit Recht manchmal unter Generalverdacht sehen usw.(bitte nagelt mich nicht fest, aber am Startpunkt gemessen und dann noch direkt nach dem Amoklauf…).

    Mehr kommt nicht…!

    Bin halt Optimist.

    Das wäre der absolute Hammer. So viel Munition hatte der Schütze in HH ja gar nicht zuhause. Sollte das auf wenige 100 Schuss begrenzt werden, wäre das sportlich nicht zu tragen.

    Ich fahre fast eine Stunde zum nächsten Büchsenmacher. Da kann ich mir nicht zweimal die Woche meine Dosis Munition abholen.

    Beim BDMP sind 100Schuss ein normaler Abend.

    Ich hörte das Thema ständig im Radio, habe dafür aber keine offiziellen Anhalte, damit sich das hier nicht verselbstständigt!!!

    Mir geht’s genauso, 200 Schuss ist bei mir einmal Training…, darf nicht kommen

    Es ist schon furchtbar, was ein sog.„Sportschütze“ in meiner Stadt angerichtet hat, da hilft es auch nicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Lasst uns das bitte nie vergessen.

    Die Worte von Nancy Faeser sind schon etwas ausgewogener, wie früher. Die gute Lobbyarbeit scheint zu fruchten und sollte wohldosiert fortgeführt werden.

    Neben dem, was „Fleck“ schreibt, was sehr richtig ist.

    Ich hatte es früher schon angemerkt, man wird weiterhin jeden Vorfall dazu nutzen, das Waffengesetz weiter zu verschärfen und der nächste Vorfall wird(leider) kommen. Das es aber so hart kommt, wie in HH, hatte ich nicht im Albtraum erwartet…

    Für dieses Mal, meine persönliche Einschätzung, Verbot halbautomatischer Langwaffen und Test für Einsteiger, vllt. noch Begrenzung von Muni. Hoffentlich nicht die Aufhebung der 10 Jahresregel und Änderungen des Bestandschutzes.

    Nächster Schritt?, abwarten, hängt davon ab was passiert, hier oder woanders in der Welt…

    Bitte nicht falsch verstehen, will uns nicht noch nervöser machen, aber so richtig verständliche und grundsätzliche Argumente haben wir leider nicht, gegenüber Waffenablehnern und die sind halt Viele.

    Wir müssen vielleicht selbst noch mehr dafür sorgen, dass die schwarzen Schafe identifiziert werden und ganz verschwinden? Werde zumindest besser hinhören, in Zukunft.


    Manche Beiträge werden der Situation evtl. nicht ganz gerecht, ist ja kein Spaß…


    Alle Jäger und Sportschützen die ich kenne sind sehr vertrauenswürdige und verlässliche Menschen, die den Generalverdacht absolut nicht verdienen!!

    Klingt gut. Für mich habe ich festgestellt, dass das Glühen bei z.B. 308 und .300Win Mag immer was bringt und ich es jetzt jedes 2. Mal mache. Glühen war in meiner Wahrnehmung ein großer Präzisionsgewinn.

    Okay, danke fürs Teilen, dann werde ich mich auch damit mal versuchen.

    Ich versuche immer noch irgendwie den Aufwand zu begrenzen, auch was das Equipment angeht…

    Aber halbe Sachen sind auch nicht so mein Ding.

    Auch hier, kurzer Zwischenbericht:

    Der Redding Competition Satz, mit .290er, nitriertem Buschingring, funktioniert super.

    Alles was man nach abschiessen der Patrone machen muss:

    Entzündern, mit Lappen abwischen und den Hals von geliederten 0.296 auf 0.290 zurückformen. Nicht gelängt, alles im Maß(waren schon beim letzten Mal getrimmt), man braucht nix fetten, einfach zu machen.

    Fertig zum füllen, Geschoss sitzt fest, Patrone flutscht sauber ins Patronenlager, Streukreis der ersten Charge ca. 2-3 cm.

    Nun habe ich die Patronen mal in einem Sack gewaschen, ausgeblasen und neu entgratet, mal sehen, dann mit Ogivenmessung, ob ich nicht auf < 1cm komme. Dann geht’s weiter, mit 300, danach DK…(bin halt Optimist :ja:)

    :thumbsu:


    (alle 5-6 mal werde ich mit dem Brenner glühen, fertig. 6,5 CM ist im Grunde eine dankbare Patrone)


    Danke für die Tipps, hier 😊!

    So, mit 33 Grain N150 habe ich auf 100m

    einen Steukreis von ca. 2-3 cm, bei jeweils 5 Schuss, hinbekommen. Aufgelegt, nicht eingespannt. Faul wie ich bin war die Hülse leider wieder nicht gereinigt.🤷‍♂️ und die Länge nur, Messaufsatz noch in der Post, über Gesamtlänge gemessen.

    Aber sonst alles perfekt vorbereitet.

    Nächste Runde dann mit sauberen Hülsen und Ogivenmessung und mehr Zielwasser😊.

    Mit Fabrikmuni bin ich bei 1,0-2 cm, je nach Tagesform.

    Auf 300+ macht das natürlich mehr aus. Wir arbeiten daran😎

    Schaun wir mal, wo das endet .

    Glückwunsch zur neuen Waffe👍


    Leider auch keine Lösung, mit dem was Du zur Verfügung hast 😉


    Ich habe auch versucht, mit dem was ich im Schrank hatte, erfolgreich 44-40 und .357 hinzubekommen.

    Am Ende musste ich, nach vielen „Learnings“, einsehen, dass es besser mit den bekannten Komponenten geht, also man z.B. für 357 mit N320 und gelisteten Geschossen eine schöne Ladeleiter baut.

    44-40 geht zB prima mit SP(Ersatz)

    Sprich, Du solltest den „Schrank“ vielleicht abhaken, mit N330 besser 38 Spez. bauen und die passenderen und bekannten .357 Komponenten besorgen.


    Dies ist nur meine ganz persönliche Erfahrung/Meinung, natürlich kann man auch, mit viel Spaß und Zeit, anders vorgehen. :thumbsu:


    Wie auch immer, viel Erfolg !

    Probiert doch aus ! Nimm 5 Patronen mit möglichst gleichen Maßen und 5 Stück mit den größten Unterschieden. Dann schieße 2 Serien und du wirst den Unterschied sehen.

    Einverstanden, genau das ist der Plan :ja: und danach wieder :peit:


    Macht aber mehr Sinn, wenn man schon ein wenig mehr Hintergrundwissen gesammelt hat.

    Leider bin ich in meinem eher dynamisch orientierten Verein der etwas einsame Wiederlader :la: für die LR Anwendung.

    Okay, danke, das kriegen wir hin. Es geht also eher um Gleichmäßigkeit und damit verbundene gute Präzision, als Schiess- Ergebnis und nicht um die 100%ige Länge.

    Die Patronen sind gekauft und wiedergeladen alle mit ähnlicher Toleranz, das liegt wohl tatsächlich an den Geschossen, habe ja einige nachgemessen.

    Habe meine erste Charge 6,5 Creedmoor geladen, 25 Stück.

    Federal Hülse, exakt auf gleiche Länge getrimmt, Bushing .290, alles top eingestellt.

    Sierra Geschosse HPBT, 140. Fester Sitz, vorher gut ausgemessen.

    Redding Competition Matritze mit Micrometereinstellung, Redding Hülsenhalter

    RCBS Rock Chucker IV Presse. Alles gut fixiert.


    Was mich nun wundert, die fertigen Patronen variieren von 65,48 - 65,62 mm, Ziel/Einstellung war 65,50.


    Habe mal Originale Gold Medal Patronen von Federal nachgemessen: 65,52 - 65,69…

    die Geschosse variieren auch, um 1-2 Zehntel🙈


    Ist das normal, geht das besser, woran liegt es,

    reicht das für beste Präzi., oder muss man sortieren usw.?


    Freue mich auf Eure Antworten und Meinungen/Erfahrungen.

    so lange du immer die selben Hülsen verwendest passt es, jedoch wenn sich die Manteldicke verringert halten die Geschosse nicht mehr

    Das heißt dann tatsächlich HH Dicke regelmäßig kontrollieren und evtl. auf 289 runter!?

    Dann macht Bushing und unterschiedliche Ringe ja recht viel Sinn.

    Bin froh nicht die einfachen Matrizen gekauft zu haben👍 man hat einfach mehr Möglichkeiten.