Beiträge von MRI

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    Das abgebildete Geschoss scheint wohl eine etwas kürzere Nase als ein HG68 Geschoss zu haben.

    Gut möglich, dass die Patrone dadurch z.b. zu steil zugeführt wird und mit dem Scharfrand hängenbleibt.

    Auch ist Rampe nicht gleich Rampe... die eine Waffe frisst fast alles, die andere zickt halt rum.

    Mein Tip. Besorge dir ein Paar HG68 und teste damit mal die Zuführung.

    Die dürften laufen.

    Ich setze sie z.b. auf OAL 31,6mm vor 5,2grs N320 und die werden sogar beim Kollegen aus der Standard Norinco (ohne Rampe) zuverlässig zugeführt.


    Falls du nur eine kleine Menge dieser "alten" Geschosse erstanden hast und JETZT Muni brauchst die funktioniert, dann leg diese erstmal bei Seite.

    Auch wenn die Präzision super ist, wenn du im Wettkampf Ladehemmung hast ists kacke.

    Bezüglich OA wäre noch die im Vergleich zu anderen Herstellern nur angedeutete Fase an Patronenlager zu erwähnen, welche z.B bei manchen Geschossen, (in meinem Fall die günstigen Hornady 68grHPBT) aufgrund der Geschosspitze zu Zuführstörungen führen kann.


    Dies könnte sicher auch bei verschiedenen Jagdgeschossen problematisch werden.


    Ich möchte OA um Gottes Willen nicht schlecht machen, habe selbst ein OA15 20"BB und bin bis auf diesen einen Punkt hoch zufrieden.

    Dann müsstest Du ja mit links Deutscher Meister werden ;)


    Im Ernst:

    Welche Scheibe? :D

    Deutscher Meister... der war gut, aber weit gefehlt! :tiha:


    Ja du hast recht, ich meinte tatsächlich die Pistolenscheibe aber Gottchen, ist die Innenzehn halt was größer. :thumbsu:


    Aber mal im Erns, dafür ist das Forum doch da, sich austauschen, Anregungen holen, weiter zu kommen. :kl:

    Meine Erfahrungen mit N140 und SMK 69gr sind durchaus positiv. Standardladung fürs OA15M1, Lauflänge 20", Drall 1:8.

    Hülse: S&B

    Zünder: S&B

    Pulver: 23,5gr N140

    Geschoss: SMK 69gr

    OAL: 56,70mm

    In meiner Waffe auf 100m gut genug um die Innenzehn zu halten.

    Die GGG Hülsen sind recht gut. Ja, entzündern geht das erste Mal etwas schwer, dann entferne ich den ZH Crimp mit einem einfachen Kegelsenker. Sind ja meist nicht tausende Stk auf einmal. Eine leichte Fase reicht und die ZH lassen sich prima setzen. Das macht man einmal und hat danach wirklich brauchbares Hülsenmaterial.

    Servus,

    mal ne Frage am Rande : Woher beziehst du deine „ Jebens“ Geschosse ?

    Peter ist ja leider schon von uns gegangen und auch ich habe diese Geschosse jahrelang eingesetzt…

    Kannst Du mir die Quelle nennen ?

    Grüß dich Goose, ich habe nur noch Restbestände und die gehen langsam zur Neige... Werde mich nun auch nach Alternativen umsehen müssen. Habe z.B. die Geschosse von Jörg Laue ins Auge gefasst.

    Vielleicht ist die Nase der Los SWC auch einfach zu kurz. Das ist meistens das Problem bei 1911ern und SWC, vor allem wenn sie keine Rampe direkt am Patronenlager/Lauf haben. Das hilft dir zwar mit deinen Geschossen jetzt nicht weiter, aber Z.B. bei HG68 Geschossen kann deren relativ lange Nase helfen, dass die Patrone besser/flacher zugeführt wird und somit der Hülsenmund nicht am oberen Rand des Patronenlagers reinhackt. (Ich verlade z.b. HG68 von Jebens mit 5,0grn N320 und OAL 31,50mm und diese Mun wird auch in der Standard Norinco 1911 vom Verein zuverlässig zugeführt)

    Falls bei deinem Ablauf zufälligerweise der Innen-Aufweitvorgang, also Pressenstempel nach unten sehr schwer geht, könnte es auch sein dass sich die Hülse wieder längt. Hast Hülsenhals innen gefettet?


    bzw. Ist der Innenaufweiter auf die richtige Höhe eingestellt? Wenn der Aufweiter komischerweise auf Höhe des Außenkalibrierers eingestellt ist, könnte es sein, dass beide gegeneinander arbeiten?!? Ich nutze Lee- Matritzen und habe keine Erfahrung mit Hornady...