Ich schwöre auf Ariel Color,
Zweite Runde mit Zitronensäure und Wasser.
Dritte Runde wieder Ariel.
Danach sehen die Tip top aus, ob se auch gut riechen hab ich noch nicht getestet
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Neues Benutzerkonto erstellenIch schwöre auf Ariel Color,
Zweite Runde mit Zitronensäure und Wasser.
Dritte Runde wieder Ariel.
Danach sehen die Tip top aus, ob se auch gut riechen hab ich noch nicht getestet
Welches Werkzeug hast du?
Rcbs und andere Hülsenhalter?
Welches Setzgeräte zum Einsatz kommt ist zb. auch unbekannt
Revolver ammo lade ich nicht selbst
Fiocchi Munition hat auch weiche Zünder.
Ich hab verschiedene Federn im Einsatz, die Wilson funktioniert in meinem 629 ohne Federal Zündhütchen.
Alles anzeigenLiebes Forum,
auch wenn dieses Forum sich in erster Linie auf das Wiederladen fokussiert, bin ich mir sicher, dass mir hier am besten weitergeholfen werden kann.
Wie im Titel angegeben, frage ich mich, was die richtige Abzugstechnik beim Schießen mit dem Revolver per Spannabzug ist bzw. wie ihr das handhabt.
Ich habe zwei S&W-Revolver, einen M27 (80er) und einen 686-3 (90er). Den 686 nutzte ich bisher fast ausschließlich DA (war im BDMP) und er lässt sich wunderbar stagen (hoffe ich verwende das richtige Wort, habe ich in diesem Video gelernt:
). Bisher habe ich das immer so gehandhabt, dass ich ziemlich schnell den Abzug halb durchgezogen habe (gestaged), das Zielbild überprüft und dann durchgezogen und damit den Schuß ausgelöst habe. Bin damit gut gefahren und ich denke, dass das auch sportlich so üblich ist, oder?Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Jetzt wollte ich auch mal ein bisschen DA-Trockentraining mit dem M27 machen und da habe ich gemerkt, dass man ihn nicht stagen kann, also das er erst dann die Trommel arretiert, wenn der Hammer fast schon fällt.
Kurze Recherche im Internet und die einhellige Meinung der Amerikaner ist:
„Das muss genau so sein!“ Gut ich verstehe deren Punkte, die in erster Linie auf SV hinaus gehen. Dabei wäre es ja eher wiedersinnig z.B. als Polizist mit halbdurchgezogenem Abzug herumzulaufen und darauf zu warten, bis man schießen muss…
Jetzt würde mich aber interessieren, ob irgendwer immer so schießt, also den Abzug gleichmässig bis zum Schuß durchziehend, oder ob sportlich nur Revolver die man stagen kann auch double action geschoßen werden.
Es gibt ja Disziplinen die fast nur DA Geschossen werden (PPC oder IPSC) und dafür auch speziell getunte Revolver. Sind diese dann immer darauf ausgelegt frühzeitig zu arretieren, oder gibt es da tatsächlich Schützen die das gar nichts wollen?
Bei meinen Revolvern rastet die Trommel auch kurz vor dem Schuss ein. So Schieße ich die auch, Abzug ziehen bis zum einrasten, Pause Zielen und bäng 😁
hallo zusammen ,ich hatte in meinem 686 mal eine Wolff Schlagfeder verbaut war sehr gut zu Anfang leider nach ein paar Monaten hat die Schlagkraft nachgelassen so das es zu Fehlzündungen kam ,wieder ausgebaut .
nun gibt es ja noch Wilson, Brownells und Miculek aber welche läuft geschmeidiger als die originale und zündet sicher
Federal Zündhütchen
Jetzt wissen wirimmer noch nicht un welches Hülsenfabrikat es sich handelt
Oder welches Setzgeräte er verwendet😁
Welches Werkzeug hast du?
Rcbs und andere Hülsenhalter?
Welches Werkzeug hast du?
Bei mir lags daran, daß die Hülsenhalter nicht von rcbs Ware. Etwas angepasst ging es dann....
Welches Werkzeug hast du?
Rcbs und andere Hülsenhalter?
hi,
Ob's da ein Komplettsets gibt das auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist, wage ich zu bezweifeln. Schon die Rock Chucker angeschaut? Sollte zu deinem Vorhaben passen.
Hab gerade die Schichtdicke der Beschichtungen gemessen.
Ist eventuell für den ein oder anderen interessant zu wissen...
BCB 2x beschichtet 265μm
BCB 3x beschichtet 320μm
Pulverbeschichtung 2x beschichtet 320μm
OK OK, jeder hat "seine" Methode.
Haben alle ihre vor und Nachteile.
Hauptsache man ist mit seinem Ergebnis zufrieden würde ich sagen.
Ob es jetzt das 200€/kg BCB Pulver oder der 10€/kg Pulverlack sein darf muss jeder selbst für sich entscheiden
Das alte Problem. Bei dem einen haftet es, bei dem anderen nicht. Gründe warum das so ist, ist zigmal ohne jede schlüssige Erklärung diskutiert worden.
Luftfeuchtigkeit war bei mir auch noch nie ein Thema. Das Pulver kann wochenlang bei hoher Luftfeuchtigkeit (> 90%RH) in einem Waschkeller offen stehen,
funktioniert ebenso gut wie trocken in einem feuchtigkeitsdichten Gefäß aufbewahrt. Spielt bei mir alles keinerlei Rolle.
Ich denke die Zusammensetzung des Pulvers ist ausschlaggebend ob es funktioniert oder nicht. Das mit der Feuchtigkeit kann ich allerdings nur unterstreichen, wenn's mal nicht so gut haftet stell ich das ganze einfach ne Stunde auf die Heizung und siehe da haftet wieder.
1. Ja genau so 😁
2. Ja, haftet mindestens so gut wie bei Durchgang 1
3. So ca. 150-160° dauer ist hier relativ...
Mann sieht es ihnen an wenn die fertig sind.
In der Regel nach 15-20min. Länger macht aber auch nichts.
4. eBay und diverse Onlineshops
Wenn's Pulver nicht mehr haftet ist eventuell die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder Feuchtigkeit im Pulver.
Naja, ob kaufen billiger ist, Stelle ich in Frage 😁 aktuell kostet Geschosse für.45 rund 140€/1000. Ich behauptet, ich bleibe unter 10€/1000.
Das würde bedeuten, eine günstige Einsteigerausrüstung wäre nach 2000 Murmeln bezahlt.
Würdest Du mir bitte verraten, wie Du das machst?
Dose beschichten, oder?
Dose? Ich schüttel die im Eimer, rüttel sie auf einem Gitter ab und werfe sie nach dem Backen sofort in Wasser damit sie sich trennen.
Das ganze zwei Runden...
Auf dem Blech liegen die auf einem Haufen 😁
Natürlich ist das noch zeitgemäß 😁
Lee Ofen gebraucht 50€...
Kokille von MP kann ich auch empfehlen.
Lee Kalibriermatrize und gebrauchter Pizzaofen für die Beschichtung.
Macht ca. 100€ Startbudget
Geputzt ist sie schonmal....
Alles anzeigenHaltbarer möchte ich bezweifeln, da auch BCB Pulver beschichtete Geschosse nach 30 sec. reiben auf einem Aceton gedrängten Lappen, keinen Abrieb erkennen lässt!
Das Pulverbeschichtete Geschosse schöner ausschauen, ist Geschmackssache.
Vorteil der BCB Beschichtung, für mich:
- geht schneller und auch einfacher
- die Geschosse haben eine gleichmäßige und dünne Beschichtung
- sind rundum(!) beschichtet
- ich brauche die Geschosse nicht aufstellen
- das BCB Pulver ist sehr ergiebig (20ml für 3kg Geschosse f. 2x beschichten)
Nachteile der BCB Beschichtung, für mich:
- BCB Pulver ist aufwendig zu beschaffen und auch teurer als Pulverlack zu beschaffen
- ich muss Chemikalien mischen
Gruß
erndi
Mit "haltbarer" meinte ich nicht die Abriebfestigkeit auf einem Lappen....
Die Bilder sind doch eindeutig, die bcb Beschichtung ist im Vergleich sehr mitgenommen. Ob die Beschichtung für Geschwindigkeiten über 500 ms aus einem 20" Lauf oder dem Druck einer .454 geeignet ist Stelle ich in Frage. Meine Pulverbeschichteten können das!
Pulverbeschichtet sind meine auch rundum beschichtet, ohne sie aufzustellen. Einziger Nachteil sie müssen getrocknet werden, weil ich sie nach dem Backen in Wasser schmeiße. Dafür sind sie dann aber auch gehärtet.
Noch mal fürs Protokoll, ich sage nicht, das BCC schlecht ist. Ich denke schon, daß die Beschichtung bis zum kugelfang da bleibt wo sie hingehört. Für.45 wird sie schon ausreichend sein, aber ob's für .357 aus der Langwaffe reicht?!?
Eventuell hat ja noch jemand Bilder verschossener Geschosse?