Beiträge von Phex

    So Gott will, oder ich ausreichend gut vorbereitet bin, werde ich mich ab Ende des Monats auch Jagdscheininhaber nennen dürfen. Bis zum Jäger wird wohl noch reichlich Wasser den Schweinekobenbach hinunter laufen.

    Hier sind es überwiegend „kleine“ Wald/Feld Reviere mit Reh/Dam/Schwarzwild und fast keinem weiteren Niederwild.

    Die Ansitzeinrichtungen sind so unterschiedlich wie die Menschen dahinter. Vom morschen Drückjagdbock bis „Wohnklo mit Kochnische“ ist alles dabei. Die Regel aber geschlossene Kanzeln in 2-4 m Höhe.

    Bisher habe ich die Einrichtungen in den umliegenden Revieren noch nicht in der Praxis testen dürfen, aber man kann augenscheinlich schon sehen wer sich kümmert und interessiert ist, und wer nicht.

    Ich werde das hier auf jeden Fall neugierig mitlesen.

    Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

    Mit dem 180 grain Geschoss ist es am angenehmsten zu schießen, wenn man nebenbei den MIP erreichen will/muss.

    Hier muss man nur aufpassen wenn man die Murmeln in einen anderen Revolver steckt, da ist man denn auch schnell unter dem MIP.

    Die .38, oder .357Mädchen, mache ich auch mit 158gr Geschossen.

    Ich habe hier ganz gute Erfahrungen gemacht mit N340, allerdings fast ausschließlich mit einem 180 gr Geschoss.

    Bei 3N37 und 158gr war ich so um die 8,0gr und L6 von 40,0mm und damit ist man für den DSB noch knapp über dem MIP. Mir haben die Ladungen aber nicht so gut gefallen, Rückschlag und Schussentwicklung.

    Ich bin dann zu 7,2gr N340 und 180gr Geschoss von LOS oder HN gewechselt. Habe das aber noch nicht final ausgeforscht, da ich den Revolver gewechselt habe. Hier kommen dann sicher noch Bilder in die entsprechenden Treads

    Die oben genannte N110 Ladung habe ich mit ein paar Abweichungen auch gebaut, da ist die Hülse eher über 100% voll, die finden hier aber nur noch Anwendung zur Standbeleuchtung, Neukundenabschreckung, oder ähnlichem.

    Moin,


    ich habe mir die von LEE auch kommen lassen und seit Weihnachten sicher 5tsd Hülsen damit entzündert. Ohne einen einzigen Abbruch oder Schwierigkeiten.

    Von 7,65 Brown bis 8x57 war da so einiges bei.

    Wenn es schwer geht, einfach mal gucken ob die Hülse mittig im Hülsenhalter sitzt und ansonsten ein wenig mit Gefühl und dann geht das gänzlich ohne Probleme.

    Ich habe so bis 1.000 Schuss die Stunde auf ner Rock Chucker geschafft, aber dann auch nur wenn alles flutscht und es Kurzwaffen Hülsen sind.

    Ich möchte mich mal an dieses alte Thema anhängen um für meine Frage nicht noch ein neues, ähnliches Thema aufmachen zu müssen.

    Ich bin zu einer 7x64 im 98er System gekommen und möchte mich hier das erste mal an LW Munition versuchen.

    Hülsen von RWS sind vorhanden, Kalibriermatrize in voller Länge, LR Zündhütchen (eh klar), Hülsentrimmer habe ich mir auch angeschafft um die Hülsen entsprechend anzupassen.

    Nun zur eigentlichen Frage. Ich habe folgende Komponenten hier vorhanden, konnte hier aber keine Ladedaten für finden, vielleicht kann mir jemand damit aushelfen.

    Sierra Matchking HPBT 160gr

    VV N110

    VV N140

    diverse Pistolenpulver führe ich hier mal nicht weiter auf.

    Muss ich mich nun noch nach anderem Pulver umschauen oder wäre mit den genannten Pulvern was denkbar?


    Vielen Dank

    Der Aufwand zum Verkauf ist viel zu groß, in die Tonne u. fertig.

    Das ist nun auch meine Einschätzung, auch wenn in der Schrotttonne nix € bei rum kommt.

    Gut das noch paar brauchbare Kaliber darunter waren und ich das Sortieren mit dem Wintersportprogramm im TV verbinden konnte :doppeld:

    Moin zusammen,


    ich habe ein Konvolut an Hülsen übernommen, durchsortiert, für mich brauchbares aussortiert und nun Fragen zu Langwaffenhülsen die darunter waren.

    Meine Recherche hat ergeben das es sich beides um sowjetische Militärkaliber handelt und ich die wohl niemals brauchen werde.

    Die großen sind 7,62x54R und die kleinen 7,62x39.

    Mich macht hier die Farbe und „Lackierung“ stutzig und es stellt sich mir die Frage ob die für Wiederlader taugen oder ob ich die gleich über die Schrotttonne entsorgen kann?

    Es handelt sich in beiden Fällen um deutlich mehr als 100stck.

    Bei den 7,62x54R sind es die zwei „rosa“ Sorten

    Bei den 7,62x39 sind es drei Sorten, alle grün-gräulich und scheinbar lackiert. Von der Messing ist nur eine dabei.

    Bin gespannt was die alt-eingesessenen (historischen) Langwaffenschützen zu sagen haben.


    Vielen Dank für eure Meinungen und Erfahrungen.


    LG

    J.

    Ein hartes Urteil vergibst Du da, aber so schlimm schaut er doch garnicht aus.
    Er ist noch aus gutem Carbon Stahl und Material technisch auch um Welten besser als ein 686!

    Es ist mir mit meinen Mitteln nicht möglich aussagekräftige Bilder zu dem Inneren der Trommel und des Laufes zu machen, darauf bezieht sich mein eher vorsichtiges, hartes Urteil. Ich werde den Eisenklumpen auf jeden Fall nicht schießen bevor ich da mit einem richtigen Reiniger durch bin und solch Ablagerungen wie die einer .38er Hülse in einer .357er Trommel beseitigt habe.

    Ansonsten kann ich nur Gutes sagen, Abzug bricht ganz klar, Tommelspalt sehr klein, Trommelspiel in Längsachse gegen 0.

    Den Gummigriff muss ich dann nochmal gegen was passendem und DSB konformen aus Holz eintauschen.