Beiträge von stubenwurm

    Wenn der Anfangsdruck nicht zum gewünschten Ergebnis führt ändere ich das Hülsenvolumen - für Anpassungen im kleinen Rahmen +/- 20m/s reicht das.


    Wenn du an den Pulverdaten Veränderungen vornimmst dann kann es sein dass es mit einem anderen Kaliber wieder nicht stimmt

    beim grt nutze ich mittlerweile das obt tool, das funktioniert dann.
    aber es sind eben alles nur modelrechnungen.

    ich hab jetzt den HMinnenaufweiter und die matrize poliert, erst mit poliervlies, dann mit polierpaste. danach habe ich dann eine hülse wieder kalibriert und hatte sofort wieder auf dem innenkalibrierer die kaltaufschweisung vom messing.
    ich habe die neue hülse dann aber nicht entgratet.

    nachdem ich den innenaufweiter dann wieder poliert hatte, hab ich noch ne hülse getestet und die vorher noch entgratet, das ging dann deutlich besser.

    erschreckend finde ich die rautiefe vom HM knopf des innenaufweiters, das ist so grob da muß sich ja was festsetzen bilder sprechen da für sich und das bei nem premium hersteller.

    sorry das ich leichenflederei betreibe, aber ich habe genau das problem.
    ich habe neue lapua hülsen für die 6,5grendel und kalibriere gerade das erste mal.
    die hülsen haben am hals die abschabungen und der stößel fährt nur schwer hinaus.
    matrize ist eine redding full, der witz ist genau das selbe ist mir vor ein paar tagen schon an meinem triebel vollkalibrierer aufgefallen.
    wenn man mit ner laufkamera reinguckt, dann sieht man das sich da kaltaufschweißungen vom messing genau am übergang schulter - hals angesammelt haben.
    mittlerweile frage ich mich ob die in den werken diese stellen nicht mit einem radius versehen sondern den übergang scharf lassen.
    so ist natürlich nach kürzester zeit die scheiße mit den messingaufschweißungen an den scharfen übergängen da.
    die hülsen werden von mir in das redding trockenschmiermittel gedippt und auch vernnftig gefettet, also daran kann es erstmal auch nicht liegen.
    die hülsen haben aber auch keinen fühlbaren grat so das es nix zum entgraten gibt was sich da evtl aufhängt...
    eigentlich kann man nur den übergang weicher machen, aber ich hab auch auf dem innenaufweiter die messingaufschweißungen. woran liegst und wie wird man es am sinnviollsten wieder los, wenn man gerade keine werkstatt mit unendlichen möglichkeiten hat?

    wenn du so ein foto einstellst, auch wenn du schreibst du hast ihn umpositioniert, dann denkt jeder du hast ihn auf dem boden bewegt.
    bei mir hat es auch erst so ruiichtig geklappt als ich ganz penibel alle parameter eingestellt hatte.

    mach dir keine sorgen das passt schon, ich hab jetzt mehrfach vergleiche gefahren mit magneto und labradar und da sind +/-2m/s drin.
    schätz dich glücklich das du eine flotte ladung hast die präziese schießt.

    Hast du eine Voll- oder Halskalibriermatritze eines knapp größen Kaliber? Der Aufweiter wäre ja ein Stück größer und durch die konische Form könntest du den HH gefühlvoll antrichtern.

    leider keine praktikable lösung in der dillon 650

    Guten Morgen,

    gibt es eigentlich für Langwaffen auch Hülsenmundaufweitematrizen?
    Hintergrund ist der, das mir der Nasstumbler die Hülsen am Mund alle leicht zugedrückt hat, bzw. das Material da leicht umgelegt hat.
    Da ich gerade Geschosse mit stumpfem Boden verlade, ist es extrem schwer das Geschoss sauber anzusetzen.
    Google brachte auch nicht so richtig klarheit.
    Ich möchte den Hülsenmund halt ein Stückchen so trompetenförmig aufweiten und dann hinterher wieder zu crimpen.
    Wer hat n Tip?

    die V0 abweichungen kommen von dem pulver. ich hab das selbe hier mit D073.4 neulich ne ladeleiter geschossen. ich nenn jetzt nicht alle deteils nur mal das was rausgekommen ist, ist für 223rem aus meiner schmeisser.
    mit 55gr hornady fmjbt
    25,2gr = 882m/s
    25,3gr = 933m/s
    25,4gr = 904m/s
    25,5gr = 913 m/s

    änliches ergab sich bei der ladeleiter mit 52gr hp geschossen von speer

    genutzt hab ich ggg hülsen die ich vorher auf 44,47 +/-0,03mm getrimmt hatte

    dann hab ich die ladeleiter mit RS40 und den beiden geschossen gemacht ebenfalls in ggg hülsen und siehe da dort wird jedes geschoss schneller wenn man mehr pulver nutzt. es gibt keine sprünge. gemessen habe ich sowohl mit dem labradar, hab aber zusätzlich noch den magneto dran gehabt. die werte sind auch vom magneto. aber die labradar werte sind auf 1-2m identisch wenn er denn mißt.