Beiträge von eljudni

Landkreis Coburg. WBK-Erstantrag dauerte etwa 7 Wochen (über die Weihnachtsfeiertage).
Wenn die Karte erstmal da ist, läuft das so: Am 21.2. Waffen aus einer Sammlungsauflösung erworben und am selben Tag per Mail um Termin zur Eintragung gebeten, am 22.2. Antwort mit Termin am gleichen Tag. Hin, rein, fertig. Beim letzten Voreintrag auf grün war der Ablauf ähnlich.
Ich kann kein schlechtes Wort über unsere SB sagen. Bei uns läuft die Sache richtig gut, inkl. Urlaubs- und anderer Vertretungen. Friss das, Schorndorf!

Mein SB, an sich schützenfreundlich, hat beim Antrag zum §27 auch bemängelt, dass da zwar wiederladefähige Munition aus meinen WBKs, aber keine SP-Waffe aufgeführt wurde. Nach glaubhafter Versicherung, dass bei mir eine Sharps in .54 wohnt, ging das aber durch. Um das Vertrauensverhältnis zu stärken bekam er 1h später ein Foto von ihr, mit frisch gestempelter WBK aus einem anderem Vorgang.

Die Info, dass es günstig wäre, beim Antrag auf Pulver zum Vorderladerschießen eine entsprechende Waffe zu belegen, verteile ich seitdem im Verein. Keine Probleme mehr.

Servus,

ich bin jetzt auch hier eingeschlagen. Eine Zeit lang bin ich bei diversen Recherchen hier gelandet, jetzt auch "richtig"

Ich bin Peter, in Oberfranken kurz vor Thüringen. Das GAS* hat mich zu weniger verbreiteten oder relativ teuren Kalibern geführt (.243 Win, 7,5x55 SWISS), bei denen sich die Handarbeit ergebnis- und/oder kostenmäßig rechnen soll und dürfte. Außerdem "schieße" ich auch Bogen, meine Pfeile baue ich ja auch selbst

Lehrgang ist gemacht, §27 im Mäppchen, gerade wird der Tisch im Keller auf- und ausgerüstet und die Lager** befüllt.

So, das war mein "Hallo" - freue mich auf ein erkenntnisreiches Miteinander!

* : Gear aquisition syndrome, findet sich auch oft bei Fotografen (was sich auch in der Liste meiner aktiven Hobbys findet)

** : Plural, weil Schwarzpulver so lecker riecht konnte ich da halt auch nicht dran vorbei. GAS eben. Ich stehe dazu