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Neues Benutzerkonto erstellenHab mir nun eine Hülsentransportplatte (für .22Hornet) für meine Dillon 550 selbst gefräst.
Gebraucht ist gerade nichts zu haben,neu ist das gerade auch recht bescheiden.
Also selber machen.
Hatte nur Bronze in dem Durchmesser zur Hand,geht aber auch.Hoffe ich doch :thumbsu:
Erster Testlauf schon gemacht,läuft.
Jetzt muss ich die kleinen Hornetlinge nicht mehr in mühevoller Kleinstarbeit auf der Einstationenpresse zusammenbauen.
Schönen Tag euch noch 
Ich würde die Geschosse nicht in die Felder pressen.
Wenn mal weshalb auch immer entladen musst, bekommst die Patrone evtl nicht so schnell raus,wie sie soll.
Sieht eventuell auch nicht so elegant aus,wenn Sicherheit auf dem Stand herrschen soll,und du noch kurz herumhantieren musst.
Vermutlich zieht es dir das Geschoss nicht aus der Hülse,aber wer weiss das schon.Wäre auch nicht so optimal.
Auf jeden Fall würde ich eine Labo versuchen, mit einer geringeren OAL,gerade so das ein repetieren möglich ist ohne Spuren auf dem Geschoss.
.......bevor hier noch mehr durch den Imaginären Kakao gezogen wird,mach ich hier zu.
Der Preis ist aus meiner Sicht günstig.
Alleine was man für die Teile einzeln bezahlen muss.
Mal genau schauen, was da alles dabei ist
Höchsbietender ist Fedespara ,also ist Zacapa Fedespara😳🥳 
In BW-Munitions Kisten. Sind halt wieder verschließbar,was mir gut gefällt
Vor der Mun-Kisten Zeit hab ich die in eine Plastiktüte gepackt,und dann mit Klebeband verschlossen.
Vakuumieren geht bestimmt auch/besser.
Was ist das für ein Material?
>>>nickel-aluminum-stainless steel 9mm Luger NAS3 cases<<<
Alles anzeigenOder was weniger Stress macht , die Hülsen in den Eimer unter der Werkbank werfen und wenn er voll ist beim Altmetall Händler entsorgen.
Oder gleich , einfach gute Munition oder Fabrikneue Hülsen kaufen
Ja
Ich weiß, ich werde jetzt gleich wieder …. Geteert und gefedert ….
Man sollte halt von bestimmten … Marken , einfach die Finger lassen.
Seit ich einen ganz bestimmten Hersteller meide , klappt es auch mit dem wiederladen.
Sooooo viel Auswahl an Hülsen gibt es in dem Kaliber garnicht...
Ohne Bilder der Hülsen wär ich vorsichtig.
Wenn unter dem Schrottpreis beim Gebot bleibst,wäre mal nichts kaputt.
Hab auch schon 500 Hülsen gekauft, die angeblich einmal aus einem Repetierer verschossen wurden.....
Resultat war,das ich die zu meinem Schrotthändler des geringsten Mißtrauens gebracht hab.
Korrosion,Dellen,eine hatte einen Riss......
Ich für meinen Teil kauf Hülsen nur noch Neu,bzw von Kollegen von denen ich weiss das die nur 1x abgeschossen wurden.
Ich dachte eher an überweisen lassen und wenn keine DE Adresse kommt, Preis abzüglich Bearbeitungsgebühr zurück überweisen.
Genau so mach ich das.Erst mal bezahlen lassen....die kümmern sich dann schon.
Rein rechtlich hast Du in diesem Fall das Geschäft aber bestätigt und bist nun für die Einhaltung Deinerseits verantwortlich. Sobald Du Ihm die Rechnung zur Zahlung präsentierst hast Du den Kauf so akzeptiert.
Ich verkaufe ja auch,gern sogar.
Nur bestimmte Dinge nicht ins Ausland.
.....du bleibst aber dennoch auf deinen Auktionsgebühren sitzen.
Zwei mal einstellen sieht immer so aus,als ob der angebotene Artikel nicht dem entspricht was eben angeboten wird. ---> Verkauft sich schlechter bis garnicht mehr.
Die Jungs erstmal bezahlen lassen.Dann kannst immernoch mindestens die Gebühren einbehalten.
Die lernen das dann schon.
Zumal man ja auch VOR dem Ende der Auktion fragen könnte.Damit habe ich kein Problem, schreibe ich sogar explizit mit in die Auktion.
Wenn jemand in so einem Fall aus dem Ausland bietet,und mir eine Deutsche Lieferadresse nennt habe ich absolut kein Problem damit.
Ich habe damals auch angegeben das ich nur innerhalb Deutschlands versende.
Ging um in D freie Verschlussteile eines G96 .
Ein Slovake erhielt den Zuschlag....kotzt mich an ,soetwas.
Woher soll ich denn wissen, ob er das Erwerben ,und ich auch ausführen darf....
Dann habe ich ihn erstmal überweisen lassen, somit war ich und mein Verkauf save.
Danach habe ich darauf hingewiesen, daß nur ein Versand innerhalb von Deutschland stattfinden wird,da ich über die gesetzliche Lage im Ausland was den Erwerb angeht, nicht im Bilde bin,und mich auch nicht wirklich darüber informieren werde.
Nach etwas hin und her ,kam dann eine Adresse in D.
Alles gut,nun wollte ich eben auch noch den Nachweis,das der Genannte auch ü.18 ist,an den ich das dann versenden kann.
Fand der Slovake nicht witzig.
Meine Antwort;
Jetzt weisst,weshalb ich nur einen Versand innerhalb von D angegeben habe, genau wegen diesem Scheiss.
Selber Schuld.
Nachweis erbringen,oder halt kein Versand!
Der nächste aus dem Ausland, bzw die die von mir von meiner Auktion ausgeschlossen werden lass ich wieder ersteinmal bezahlen.
Danach sehen wir ja,wie es weiter läuft....
In der Theorie ja,das sollte ein Vorteil von der Halskalibrierung sein,weniger Material Bewegung, somit auch weniger Verschleiß.
Wenn sich die Patronehülse die von dir aus deinem Gewehr abgefeuert wurde,wieder ohne Kalibrieren in dein Patronenlager rein und raus repetieren lässt,sollte eine Halskalibrierung (Neck Sizing) ausreichen.
Dann einen Dummy bauen,und diesen ebenfalls versuchen zu Repetieren.
Früher oder Später muss aber die Schulter etwas zurückgesetzt werden,da sich die Patrone hier mit jedem Schuss etwas längt.
Hierfür gibt es z.B. von Forster eine Matritze,die nur den Hals skalibriert und eben die Schulter etwas zurück setzt
Welches Maß hat der Aufweitdorn?
Das sieht irgendwie aus,als ob der Hülsenhals im Durchmesser nicht weit genug herunter kalibriert wurde bzw der Dorn diesen wieder zu weit für die DM111 aufgezogen hat ,auch wenn der Hülsenmund in der Crimprille verschwindet und es erstmal optisch den Effekt verstärkt.
Ladedaten dürften laut VV passen(mit N150 habe ich hier keine Erfahrung)
Mach zur Sicherheit noch ein oder zwei Patrönchen mit etwas weniger Pulver.
Denka da an so 0,4 gn Schritte.
Da VV ein 150gn Geschoss verwendet,und die OAL etwas länger ist.
Passen die Patronen so ins Lager?
Wie weit sind die Geschosse von den Feldern entfernt?
Denke mal, so eine Presse könnte ich bestimmt auch zusammen zimmern....................................
Bin an einem ähnlichen Projekt dran,allerdings nicht mit deinen Ansprüchen.
Das meine ich aber in deinem Sinne positiv :thumbsu:
Nach viiielen Monden,x mal vergessen,und längeren Pausen hab ich mich mal um die Alte gekümmert.
Den Hub von 30mm auf 40mm frisiert.
Jetzt kann ich die Presse zum Geschosskalibrieren hernehmen.
Die Lee Kalibrier-Matrize auf 20h7 abgedreht,umgekehrt in den Sockel der Presse auf Anschlag gesteckt und einen Stössel zum Geschosse durchpressen gedreht.
Funktioniert ganz gut, wobei mehr Hub gut tun würde.
......der Lackierer war die zweite Wahl.Schwierig in diesen Zeiten gutes Personal zu finden.....
Servus - Sako - Hülsen sind in der Regel etwas massiver als RWS Hülsen
Kann ich so nicht bestätigen.
Die Sako Hülsen in .222 die ich zu .300Blk umgeformt habe,passen ohne überdrehen des Hülsenhalses In das 300Blk Patronenlager.
Alle RWS Hülsen in .222 mit denen ich es versucht(umgeformt,getrimmt) habe passt nicht eine in das Lager der 300Blk.
Folglich muss die Wandung der RWS stärker sein.
Solltest die Sako Hülsen nicht gebrauchen können, ich hätte Interesse daran
Servus
Man bringt den Jungen aus dem Laden ,aber das Laden nicht aus dem Jungen.....sagt man so :thumbsu: 
