Genau die Teile habe ich auch in .357, .451 und .452
Beiträge von RIA2011
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Ich gehe auch mal von einem Produktionsfehler aus.
Du scheinst da auch eine von der neueren Produktion zu haben. Meine haben noch eine mit Arretierschraube aus Stahl. Kann ja sein, dass die Schlosserbude neue CNC Maschinen mit falschem Programm haben.😅
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Moin,
Ich habe auch die LEE in .357 für 38/357, .451für 45 ACP und .452 für Casull.
Keine Probleme.
Wie sieht Deine Legierung für das Blei aus. Welche Härte erreichst Du?
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Grüße aus Schaumburg. :thumbsu:
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Soll dee Lauf nach Moly Geschossen so aussehen?
sa mit Lee Elox besser aus. -
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Ich habe das dann mal wie Lyman das beschreibt, getumblt und danach in ein altes weißes Shirt ( um zu sehen, was da sich noch abreibt ) aus Baumwolle gepackt und da ein bissel durchgeknetet. Sehr schmutzig war das Shirt nicht. Ich glaube der Sache näher zu kommen. Die Finger sehen auch nicht mehr so schmuddelig aus.
Ich habe einen Rolltumbler Marke Eigenbau mit Stahlkugeln und einer Messerspitze Lyman Moly. -
Es ist vollbracht! Aus dem Tumbler und kalibriert. Jetzt die Tage mal Stopfen und dann auf den Stand.
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@erndi, die sehen ka echt gut aus. Das mit dem Tumblen werde ich noch einmal probieren. Bisher hatte ich die Geschosse nur mit einem großen Handtuch durchgerubbelt. Laut Lyman hast ja den Tumbler als Arbeitsgang.
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Moin,
ich habe .451er Geschosse und habe die mit Moly beschichtet.
Mein Verständnis von der Molybeschichtung ist, dass sich eine sehr dünne Schicht in die Poren des Geschosse setzt und Aug die Gleitflächen. Sollte die Beschichtung nach dem Kalibrieren weg sein ( wir sprechen hier von einer Verengung von nicht einmal 1cm ) was bleibt da noch bei mindestens 10cm Lauflänge. Da würde die Beschichtung mit Layman Moly echt keinen Sinn machen. -
Erst Beschichten und dann kalibrieren......
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Eigentlich alles so gemacht wie Du....
500 Stahlkugeln im Rolltumbler und 150 Geschosse dazu. 30 Minuten rumpelt lassen, rausgeholt im Handtuch abgerubbelt und schmuddellige Finger gehabt. Als Anfangsdosis hatte ich 2 Messespitzen Lymann Moly in die Trommel getan. Dachte, dass die Stahlkugeln auch erstmal beschichtet werden sollten.
Was kann ich falsch gemacht haben? -
Die Härte sollte gepasst haben. Das waren Geschosse von LotChen, bei denen ich die Fettrille gesäubert hatte. Da ich noch nicht selbst gieße, wollte ich mal Beschichtung testen. Also Moly wird es nicht mehr sein.
Schuldige Finger und Lauf pekig, nicht mein Ding.
Als nächstes probiere ich von Lee das Alox aus.
Qualmen tun die Moly genau wie mit Fettrille bei mir. -
Moin Zusammen,
habe da meine ersten .45er durch.
Leider werde ich das nie wieder machen. Mach ich da was fals, mein schöner Lauf!!
Der Dreck!
Nie wieder! -
Danke für die Info.
Das Video kenne ich schon. Ich hatte die Hoffnung noch Alternativen zu bekommen.
Das Lyman Super Moly versuche ich schnell zu bekommen, was aber ein Problem ist. Frankonia braucht Wochen. -
Ich spiele mit dem Gedanken, meine Geschosse selbst herzustellen (.45ACP).
Das Thema Molybeschichtung interessiert mich da.
Wer hat ein paar Tipps für mich? -
Ich verbastel da immer Federal, die sind schön weich. Wenn der Abzug getunt wurde, schlägt der Hammer nicht mehr so zu und dann brauchst weichere ZH.
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Ich habe eine Lyman1500, die hat keinen Unterschied zu meiner RCBS Balkenwaage.
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Moin,
wollte mich auch einmal kurz vorstellen.
Thomas mein Name aus Niedersachsen.
Ich, blinder WL, versuche hier vielleicht dem Sehenden näher zu kommen.
WL Pappe habe ich, aber man lernt ja nie aus. ( Als WL ist das wohl auch nicht möglich bei der Vielzahl von Kombimöglichkeiten.)Gruß Thomas