Beiträge von Gloeckchen

    Hi Marc,

    kalibriert, bezündert und leicht aufgeweitet mit der XL650, dann entnommen und mit dem Hornady L'n'L Elektropulverfüller jede Hülse einzeln bepulvert. Anschließend zurück in die XL650, Geschoss gesetzt und mit der Dillon Crimp Matritze ganz sachte gecrimpt. Also ist der Setz- und Crimpvorgang auch getrennt bei mir.

    Moin zusammen,

    da der X-Six Fred so schön belebt ist mit Tipps, hoffe ich, dass ihr mir bei der X-Five auch mit ganz vielen Tipps zur Seite stehen könnt.

    Ich experimentiere mit den LOS 123 Grain HP Geschossen, komme aber noch nicht auf einen wirklich brauchbaren Streukreis :krat:


    Anbei mal mein erster Test zu dem Thema...

    Gloeckchen .... sehen Deine Einschusslöcher auch so aus? Hätte mir von dem SWC-Geschoss ja deutlich runderes erhofft.
    Gruß, Heavy

    Hi, auf Seite 1 siehst du ein Bild wie meine Löcher aussehen.


    Ich tippe mal, dass das nix mit der Laborierung zu tun hat, sondern eher, wie bei Dir die Scheibe aufgehängt ist. Meine wurde auf Möbelplatte an 4 Ecken mit einem halbautomatischen Tacker angebracht und darauf das Millimeterpapier.


    Generell finde ich die Löcher aber nicht so "schön" wie ich es von meiner .45er gewohnt bin, die ich mit SWC füttere. allerdings haben die H&N Geschosse auch nicht einen wirklich scharfen Rand, sondern sind leicht gewölbt.


    Also, wie ist deine Scheibe denn befestigt gewesen?

    Gloeckchen ...hast Du mal ne fertige Patrone entladen? Wenn ja, wie sieht das Geschoss aus?

    Dein Wunsch... und so, ist ja fast wie bei meiner Freundin :saint:

    Langsam sollten wir vielleicht mal drüber nachdenken, uns bei einem von uns in der Wiederladehöhle zu verkriechen, Schwerin/Hamburg ist ja nun nicht gerade eine Weltreise.

    Hast die mal durch den chrony geschossen? Ich komme bei den Daten und einem 160gr swc Bleigeschoss (beschichtet) nur auf 315m/s.

    Das reicht nicht für den bds Faktor von 180.

    Ich habe die Laborierung bisher nicht messen können, QL gibt mir für die Laborierung 375 m/s aus bei einem Faktor von 194.

    Hi,

    ich verlade folgende Komponenten:


    Hülse: .357 Magnum - Fiocci

    Zünder: Fiocci SP

    Geschoss: Frontier .38/.357 .357" 158 Grain FP mit Crimprille

    Pulver: N340

    Pulvermenge: 7,7 Grain

    Patronenlänge L6: 41,20 mm

    Streukreis: Laut Reloada 34 mm


    Verwendete Waffe: S&W 686-6 mit 6 Zoll Lauflänge

    Entfernung 25m / 15°C

    Hi,

    keinerlei Anzeichen von Überdruck, fallen ohne Probleme aus der Trommel wenn du sie nur nach hinten kippst und auch an den Zündern ist alles in Ordnung.

    Ich kann dir, wenn ich es nicht vergesse, am Abend mal nen Foto machen von den verschossenen Hülsen.


    Wegen des Gasdrucks, das habe ich in QL auch gesehen, da die Waffe allerdings einen Beschuss als 357 Mag hat, ist die Trommel ja auch für deutlich höheren Gasdruck ausgelegt, insofern alles im grünen Bereich bei mir.

    Hi, nur mal als Anregung- Bleigeschosse mit Beschichtung? Damit hättest Du keine Schlappladung und eine einfache Möglichkeit das Geschoss an deine Waffe anzupassen. Gerade diese Pulverbeschichtung scheint da sehr gut geeignet zu sein.


    Ich meine mich zu erinnern, dass damit die Ladung nicht sonderlich weit reduziert werden muss, wäre zumindest ein Versuch wert und preiswerter als Mantelgeschosse.


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    45er Ich bin da auch voll bei dir, einzig die praktische Umsetzung in diesem konkreten Fall halte ich für absoluten Bullshit.

    Wenn man nen Faktor bringen muss mit seinen Murmeln, dann sollte man sie sich auch so bauen, alles andere ist doch eh Quatsch und spätestens wenn mal auf ner LM bzw. DM gemessen wird, dann war die Anreise für die Disziplin eben umsonst und am Ende bescheißt man sich damit doch eigentlich nur selbst...


    Allerdings, was nützt es nun den anderen Schützen, wenn der Wiederlader sein Messprotokoll mitbringt und dann doch andere Munition verschießt? Richtig, nix, also kommt der Veranstalter eben um eine gescheite Munitionskontrolle nicht drum herum.

    Bei mir steht Mai im Kalender, kann also kein Aprilscherz mehr sein?!


    Nach meinem Verständnis ist die Forderung nach MIP ja soweit legetim, allerdings sollte doch der Veranstalter die Einhaltung kontrollieren, was nützt denn der Prüfbericht wenn Du die Ladung verändert hast? Vielleicht nur noch unter notarieller Aufsicht mit Versiegelung der Patronenbox laden?


    Die spinn' doch.

    Getestet heute bei 10°C - 5 Schuss aufgelegt. Ziel sollte eine halbwegs präzise Scheibenladung werden die BDS Faktor erreicht. Das Ergebnis sieht dann so aus:366mmHNSWC158.jpg

    Waffe: S&W 686-6


    Kaliber: .38 Special

    Geschoss: H&N 158 Grain SWC HS

    OAL: 36,6 mm

    Pulver: Vitakraft N310 / 3,8 Grain

    Hülse: Magtech

    Zünder: Fiocci Small Pistol


    Ich übernehme keine Haftung für die Daten, jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich.

    Ach Gott ich Dödel, das kommt davon, wenn man nebenher die Buchhaltung vom Verein macht.

    Einem aber noch das Thema Ladedaten im Kopf rumschwirrt...


    Wenigstens stimmen die Bücher vom Verein :happ:


    Habe den Titel noch einmal angepasst, es geht um die 158 Grain SWC HS Geschosse von H&N.

    Moin zusammen,

    ich möchte gerne testweise die 158 Grain SWC Geschosse von H&N verladen, habe durch Zufall davon einen größeren Posten "geerbt".


    H&N gab mal früher eine Gesamtlänge von 38,5 mm an, die erscheint mir, für ein SWC Geschoss allerdings recht lang? Ausgehend von der Optik und meinem Verständnis, wäre ich irgendwo bei 36,5 als maximale L6 angekommen, gibt es vielleicht hier jemanden der die Geschosse erfolgreich verlädt und mir mal einen Tipp zum Thema Patronenlänge geben kann? Vitakraft gibt bei den Ladedaten auch die 36,5 mm Patronenlänge an.


    Pulver habe ich Vitakraft N310, N320, N330 und N340 zur Auswahl, möchte allerdings beim N310 bleiben.


    Abschussrampe ist ein 6" S&W 686 Kaliber .357 Magnum


    Vielleicht hat ja jemand eine Idee :krat:

    Nun ja, da lade ich ich die 158er LOS mit N310 schon höher. (4,6gr)
    Versuch das ganze mal bei den H&N mit 5,0gr N320 als Startlaborierung.
    Bitte nur aus einem 357er. Anders habe ich das nicht versucht.

    Hallo Karl-Heinz,

    wenn ich das nun durch QL jage, dann ist das tiefrot bei mir mit dem Hinweis dass das so besser nicht verladen werden sollte.


    Ich suche noch nach einer brauchbaren Laborierung, würde auch gerne das N310er (davon stehen bei mir noch 2 Dosen) verwenden und BDS Faktor erreichen wollen ohne aus dem Revolver ein Cabrio zu machen (S&W 686 in 6"). Hast Du Unterschiede in den LOS FP und LOS HP Geschossen in der Präzision feststellen können, welche würdest Du empfehlen und wie schauen Deine Ladedaten genau aus?


    Lg


    Glöckchen