Beiträge von ElCattivo

    Hi!

    Ich benutze auch seit längerem Hornady Matrizen auf einer LnL. Auch für Kal. .45 ACP.




    Nur um Verwechslungen zu vermeiden, wir reden von Matrizen der "Custom Grade" Serie:

    nicht die "American" Serie

    , richtig?



    Weil dann klingt deine Beschreibung für mich so als ob du da immer noch etwas nicht ganz korrekt einstellen würdest.


    Mit der Einschraubtiefe der Matrize selbst verstellst du erst mal gar nichts. Die muss nur so sein, dass du grob innerhalb des Verstellbereichs der anderen, eigentlichen Justierschrauben bist.


    Von denen ist dann der untere, breite Ring derjenige, mit dem du die Stärke des Crimps einstellst bzw. den Crimp durch entsprechend weites Rausschrauben auch ganz weglassen kannst.


    Die obere, kleine Schraube (also das, was ganz oben raus schaut), stellt die Setztiefe des Geschosses ein.

    Und feststellen kannst du die dadurch, dass du den schmalen Ring, in den die gerade genannte "kleine Schraube" reingeht, gegen den Widerstand des Gummiringes mit dem darunterliegenden Ring konterst. Das arretiert die Schraube dann einigermaßen.


    Ist schwer zu beschreiben, aber wenn man es einmal kapiert hat klappt es super. Auch mit gleichzeitigem Crimp, falls man das wünscht.


    Zieh dir noch mal die beiliegende Beschreibung von Hornady rein. Da ist alles Schritt für Schritt erklärt und wenn man es genau so macht, klappt es auch.


    Viel Erfolg!


    E.C.


    P.S.: Zum eigentlichen Problem der "schwankenden OAL":

    Ja, wenn bei der Hornady nicht alle Stationen besetzt sind (bei mir fällt es vor allem bei leerer Kalibrierstation auf), dann werden die Patronen etwas (0,2-0,3mm) kürzer.


    ABER: Egal wie, etwas Schwankung wirst du, egal bei welchen Geschossen, IMMER haben. Da du die OAL ja in der Regel über die Geschossspitze misst, macht da eine minimalst andere Rundung des Geschosses bzw. anderer Auflagepunkt des Mikrometers immer eine kleine Differenz aus. Wichtig ist ja aber letztlich nicht, wie weit deine Geschossspitze in den Laufkonus ragt, sondern wo der Hülsenrand/Geschossrand in der Patronenkammer anliegt und wie groß dein Brennraum in der Hülse ist. Das bestimmt sich ja aber nicht über die Geschossspitze.


    Fazit: Ich persönlich schaue neben der OAL verstärkt darauf, wieviel Geschossrand aus dem Hülsenmund ragt. Das ist bei mir die wichtigere Größe, auch für die Funktionssicherheit der Pistole (Zuführung...).


    Just my 2 Cents...

    11 grs. N340 vor einem 240 grs LOS Geschoss

    Das wird nichts....

    Wenn du das N340 allerdings HINTER das Geschoss packst, dann dürftest du den BDS-MIP locker halten :ja:

    (sorry, aber der musste sein...)


    Hab neulich erst mit dem Chrono gemessen: 10,2grs N340 + 240grs SWC Keith aus 6,5" S&W 629-4er: Durchschnitt aus 10 Schuss 336m/s (BDS 265).

    Klar hängt es auch ein bisschen von DEINEM Revolver und den kleineren Faktoren (Primer, Hülsen, Geschossbeschichtung) ab, aber ich wage mal zu behaupten, dass du mit 11,0 grs wie auch immer auf der sicheren Seite sein solltest.


    Viele Grüße


    E.C.

    Ich, leider erinnere ich mich nicht mehr wo, habe gelesen das die N3.. aus aktueller Produktion bisschen schwächer auf der Brust sind als die aus älterer Produktion.

    Bin gespannt wie es mit dem N310 aussieht. Werde die Tage eine neue Dose anbrechen.

    Das würde ja passen... :)

    Über die Brauchbarkeit der Laborierung kann ich mich ja überhaupt nicht beklagen.

    Bin gespannt was dein N310 sagt.


    :peit:

    Hallo Gemeinde!


    Was habt ihr für Erfahrungen in Bezug auf die Abweichung (Sicherheitsreserve) von QL in o.g. Anwendungsfall?


    Hintergrund:

    Ich benutze seit mehreren Jahren QL und messe meine Laborierungen mit dem Chronografen. In der .45er habe ich bereits diverse amerikanische und europäische Pulver verladen und die Differenz zu den jeweiligen QL-Berechnungen war, gerade in diesem Kaliber, stets sehr gering bis nicht vorhanden. Am besten gepasst haben bei mir Bullseye und N32C (Abweichungen 0-5m/s), nicht so "treffend" war zB RS12 (>10m/s). Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von der Brauchbarkeit der Ladung sondern von der Abweichung der QS-Berechnung zu meinen realen Messungen.


    Anwendungsfall idR Präzi-Scheibenladung mit MIP, aber auch einige softere Fallscheiben-Ladungen.


    Geschosse meist 200grs SWC


    Primer Fed 150, S&B LP, Fiocchi LP (mit jeweils festgestellten und reproduzierbaren Unterschieden)


    Konkretes "Problem":

    Um auf europäische Hersteller umzusteigen hab ich mir neulich N320 für obiges geholt.

    Das liefert mir aber BEI WEITEM nicht das, was es laut QL sollte. Konkret muss ich 5,5grs reinpacken um mit Fiocchi LP bei 20°C auf 260m/s zu kommen. Bei Fed 150 reichen 5,4grs (Bei 0°C sinds noch einmal 0,2grs mehr).


    Bei QL wäre ich hier bei über 300m/s und im lila/roten Bereich.


    Aus der gleichen 6-Zoll-Waffe reichen mir 4,7 grs Bullseye für 260m/s.


    Könnt ihr mir das erklären? Hab ich ne komische Charge N320 erwischt oder kommt ihr auf ähnliche Werte?


    Vielen Dank!


    E.C.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Lol, wir Schützen (und insb. Wiederlader) sind ja in der Regel schon eher etwas auf der introvertierten Seite (ich auch), aber der Typ aus dem Video setzt da ja ganz neue Maßstäbe!! :sch:


    Sorry für die unqualifizierte Anmerkung, aber ich komme hier aus dem Schmunzeln nicht mehr raus (introvertiertes Äquivalent zu Lachanfall)... ;)


    Grüße


    E.C.

    Ich habe die Fiocchi getestet.
    Bei Revolvern die für PP1 etc. getuned sind, braucht man schon sehr weiche Zünder.
    Die Fiocchi funktionieren ganz gut, mögen aber den 1911er Zündhütchenfüller nicht.
    Da müssen die Zünder mit der Hand ins Rörchen gepickt werden.


    Nimm Fiocchi, damit bekommst du keine Störungen, weder bei LP noch bei SP.
    Ich verwende die nur noch in allen Kurzwaffen, da sind einige dabei die sonst nach Federal verlangt haben

    Danke, ja, dann werde ich die Fiocchi mal testen. :thumbup:


    Ich picke ohnehin noch mit der Hand und da ihr beide auch ne Hornady LNL AP nutzt gehe ich mal davon aus, dass die Fiocchi da in der Zufuhr problemlos laufen? Mit den S&B hab ich nämlich immer wieder mal Klemmer unten in dem Schieber. :cursing:


    Viele Grüße


    E.C.

    Könnte es sein, dass die Zündhütchen nicht tief genug gesetzt sind und deshalb erst beim zweiten Mal zünden?

    Ja, guter Punkt. Das hatte ich anfangs auch vermutet, daraufhin einen Batch gemacht wo ich extra genau darauf geachtet habe, dass ich beim Setzen ordentlich drücke und den "Endpunkt" spüre (Hornday LNL AP). Bei den Patronen hatte ich aber leider genauso viele Aussetzer wie vorher auch. Ich denke also, dass es daran nicht liegt.

    Hallo Gemeinde!


    Aktuell verwende ich für meine .45 ACP-Patronen Federal 150 (Wettkampf und davor) und S&B LP (Training außerhalb der Saison).
    Leider sind die S&B einen kleinen Tick zu hart bzw. wenig zündwillig für meine Pistole (reduzierte Federn), so dass es bei diesen gelegentlich zu Zündversagern kommt. Beim zweiten Versuch zünden die Patronen dann alle, aber auf Dauer nervt es mich doch etwas, gerade bei Duell-Serien.
    Deshalb die Frage:


    Könnt ihr mir eine günstige, relativ weiche/zündwillige Marke empfehlen als Ersatz für die S&B LP?
    Ich weiß, dass die Federal da das Maß aller Dinge sind, aber mir würde ja schon etwas weicher reichen. :thumbup:
    Ich denke da so an Fiocchi, Ginex, Murom, ?


    Danke für eure Hilfe!


    Grüße


    E.C.

    Bist du mit der CZ 97 zufrieden?

    Ja, ich find sie super. Wobei, ich hab jetzt auch nicht gerade ein paar LesBaer 1911er und andere Treppchen-Kandidaten zum Vergleich rumliegen.... :krat:



    Welche Laborierung?

    Quasi gleiche Werte wie bei dir, nur Bullseye statt N320 (werde Letzteres demnächst aber auch mal versuchen mit dem Ziel der Umstellung auf VV). Gerade an der OAL hab ich ganz schön rumprobieren müssen, bis sie verlässlich zuführte. Bin jetzt auch bei 31,5 angekommen. :thumbup:



    Könnte besser sein!

    Wieso? Was meinst du?
    - Das Ergebnis auf der Scheibe? Ja, da stimme ich dir (wie wohl auch jeder andere) natürlich oft zu. ;(
    - Die technische Basis? Da bezweifle ich, dass da noch viel Spielraum nach oben ist. :D


    Grüße


    E.C.

    Hallo!


    Nachdem ich als Gieß-Anfänger nun mittlerweile brauchbare Geschosse ohne viel Ausschuss hinkriege (.45 ACP und .38/.357 Mag) und es auch mit dem Beschichten klappt, ist mir eine Sache noch nicht ganz klar:


    Woher weiß ich, wie hart ich die Geschosse mindestens machen muss?
    Mein Grundmaterial (Geschossfang-Mix aus KK-Ständen) ist recht weich, so dass ich entsprechend mehr oder weniger Letternblei dazulegerien muss. Letzteres ist natürlich ein Kostenfaktor, weshalb ich die Geschosse nicht unnötig hart machen möchte.


    Aktuell kommen sie bei 14-15 BNH (gemessen mit Lee-Tester) raus. Für .45 ACP aus Poligonlauf absolut ok würde ich sagen.


    Die Frage stellt sich mir aber bei .357 Mag:


    Bei meinen .357er MIP-Ladungen komme ich laut QL auf einen Gasdruck, der, so zumindest die Angaben aus der Tabelle, die dem Lee-Tester beiliegt, mindestens eine Härte der Geschosse von 20/21 BNH bräuchte. Dafür müsste ich so einiges mehr an Letternblei zugeben.


    Beim tatsächlichen Verschießen dieser 14/15-BNH-Ladungen habe ich allerdings keinerlei Bleirückstände im Lauf (auch nicht nach 100, 200 Schuss, außer natürlich minimal im Ü-Konus) und die Präzision ist auch ok. Noch nicht mit RR gemessen, aber zumindest aus der Hand.


    Also jetzt die Frage in Kurzform:
    Ist, so lange ich keine Verbleiung habe, die Geschosshärte ausreichend?
    Oder könnte ich Präzisionseinbußen wegen zu weicher Geschosse haben, trotz nicht vorhandener Anzeichen für Verbleiung im Lauf?
    Oder mache ich es vielleicht einfach zu kompliziert?! :nw:


    Danke für Euren Rat!


    Grüße


    E.C.

    RS12 wurde vorher getestet und für unpassend befunden.

    Hallo!
    Kannst du das näher erläutern? Ich habe es mir kürzlich geholt und will es als Alternative zu N320 testen. Auch .45 ACP mit 200grs-Geschossen. Von der Geschwindigkeit her müsste es doch passen, dachte ich, und QL liefert auch plausible Werte... Hab noch nicht angefangen zu testen....
    Danke!


    Viele Grüße


    E.C.

    Hallo!


    Ich hab gestern versucht meine neue Hornady Zuführmatrize zum Laufen zu bringen und musste nach ner Stunde aber leider unverrichteter Dinge aufgeben. Gleiche Probleme (und Versuche meinerseits) wie in diesem Thread von euch schon beschrieben. Insofern hat mir dieses Forum also schon direkt geholfen: Es liegt offensichtlich schon mal nicht nur an mir / andere haben die gleichen Probleme :tanze:


    Kaliber ist .45 ACP. Mit Ares 200grs SWC (Bevel Base) komplett beschichtet hat es so halbwegs funktioniert, aber auch nicht fehlerfrei. Eigentlich will ich aber pulverbeschichtete Selbstgegossene Laden und die haben keine Bevel Base sondern unten eine schöne 90°-Kante... Bei allem was ich hier so lese und auch gestern schon gemerkt habe dürften das nicht die besten Voraussetzungen dafür sein, es jemals zuverlässig mit der Zuführung hinzukriegen... ;(
    Naja, wir werden sehen.


    Eine konkrete Frage habe ich aber schon:
    Meine Geschosse kalibriere ich auf .452.
    Sowohl auf den Matrizen-Einsätzen A und B wie auch auf dem PTX-Aufweiter bei mir steht aber .451.
    Die Matrize soll ja laut Packung für .451/.452 sein.
    Brauche ich dann also zusätzlich Einsätze in .452 ?! :krat:
    Gibt es die überhaupt (hab im I-Net noch keine gefunden)?!


    Das mit dem PTX-Aufweiter sollte, denke ich, auch in .451 mit meinen Geschossen gehen, aber gerade bei dem ringförmigen Absatz innen im A-Teil der Zuführmatrize dürfte es ja schon um kleinste Maßunterschiede gehen, wenn es darum geht, ob die Zuführung (= das Durchfallen des Geschosses nach minimalem Spreizen des A-Einsatzes durch die einfahrende Hülse) zuverlässig klappt oder eben nicht.


    Was meint ihr dazu?


    Danke und viele Grüße


    E.C.

    Entweder handfetten und LEE-Matrize oder auf ne lube-a-matic warten.

    Hallo!
    Als TE will ich meine ja nun immerhin seit Herbst gesammelten Erfahrungen auch noch beisteuern:


    Ich habe mich schließlich für den Kauf von LEE-Matrizen entschieden (aktuell .451, .452 und .357) und denke das war für mich absolut das Richtige.
    Zuerst habe ich einige Chargen .45er mit oben genanntem Tumble-Lube-Rezept von Wiederlader-TV produziert. Das funktioniert einwandfrei und vor allem erst mal sehr einfach. Laufverschmutzung, Präzision und Qualm auf einem Level mit traditionell gefetteten Geschossen. Ich fand es aber besser, die Geschosse nicht vor dem Durchdrücken schon mit Tumble-Lube zu fetten sondern habe sie gaaanz wenig mit Case-Lube (Lanolin+Isoprop 1:15) eingesprüht. Damit flutschen sie auch einwandfrei durch. Dann erst Tumble-Lube auf die kalibrierten Geschosse.


    Danach bin ich dann allerdings ziemlich schnell (wie geplant) auf Powder-Coating umgestiegen. Das ist zwar um einiges aufwändiger, aber für mich vom Ergebnis her absolut überlegen. Da dann erst Powder-Coating drauf und dann die fertigen Geschosse durch die LEE-Matrize kalibriert. Die meisten gehen ohne Schmierung. Wenn die Legierung sehr hart ist, gebe ich vorher minimal Case-Lube drauf. Die LEE-Matrizen bringen jedenfalls ein absolut gleichbleibendes und genaues Ergebnis. Mit meiner Schieblehre habe die Geschosse rundum den Durchmesser, der auf der Matrize steht. Manchmal maximal +/- 0.0005 Zoll. Also zB .4525. So eine Abweichung (Ablesegenauigkeit!) hatte ich bis jetzt bei allen gekauften, kommerziell hergestellten Bleigeschossen auch nicht besser, öfter schon aber viel schlechter.


    Mein Fazit:
    Wenn man seine Geschosse unbedingt traditionell fetten will, dann macht eine LAM sicher Sinn. Geht dann in einem Arbeitsgang und ist auf Dauer dem Tumble-Lube sicher überlegen.


    Möchte man allerdings -wie ich- ohnehin alternative Beschichtungsmethoden verwenden, dann ist der Weg mittels LEE-Matrizen absolut empfehlenswert. Spart Geld und Platz ohne Kompromisse beim Ergebnis.




    Viele Grüße


    E.C.

    Hallo!


    Das kommt dann wohl scheinbar sehr auf das jeweilige Modell bzw. die Marke an.


    Bei meinem Claytronic hat sich auch nach mittlerweile schon echt häufiger Benutzung (je 1 Stunde auf max. Stufe) noch nichts verformt ( @SAPR-Lot) und Hülsen rutschen auch keine durch ( @Thomas260377). Die kleinsten die ich trockne sind 7,65 Br..


    Grüße


    E.C.

    Danke @Tetrazen, das mit der Temperaturregelung an sich läuft bei mir auch wunderbar mit einem wie hier im Forum schon beschriebenen PID-System.


    Aber du hast Recht, ich bin mittlerweile auch wieder davon abgekommen, den Sensor von unten in den Pott führen zu wollen.
    Klar hängt er, wenn man ihn von oben/seitlich einbringt immer etwas im Weg rum, aber ich habe die Schraube des Halteblechs am Pott nicht ganz fest gezogen, so kann ich ihn immer ganz an den Rand schwenken, wenn ich aufrühren/fluxen will. Und später beim Gießen dann wieder eher Richtung Mitte/Auslass.


    Hab beim letzten Mal Gießen drauf geachtet und doch deutlich gemerkt, dass man, wenn am Boden des Potts ein Sensor rausragen würde, beim Rühren ständig dranstoßen bzw. drum herum arbeiten müsste. Im schlimmsten Fall könnte man die unteren cm Pott nicht mehr richtig umrühren. Deswegen lasse ich meinen jetzt auch erst mal oben seitlich dran.
    Braucht jemand zufällig M6-Kupfer-Dichtringe? Hätte da welche abzugeben... :autsch:


    Viele Grüße


    E.C.

    Ne, passt, ist M6.
    Kupferdichtringe hab ich grad bestellt.
    Werde ich auf jeden Fall mal testen.
    Und ihr meint ich kann unten in den Lee so einfach ein Loch reinbohren?... :/
    Ok, die Heizspirale läuft wahrscheinlich an der Seite lang...
    Schaue ihn mir morgen mal genauer an...