Beiträge von Basse202

    Kurz zu meiner 7x64 und die Randdaten


    Sauer 202 7x64

    Lauflänge: 50cm

    Ansitz und Pirsch mit SD

    Drückjagd ohne SD

    Geschoss:TTSX 140grain

    Pulver N140 (alternativ schon getestet RS60 mit mehr Mündungsfeuer dafür mehr V0)


    Erlegt alles von Nilgans bis 850kg Eland bei gezielten Fragen und Interesse kann ich dir gerne paar Tipps geben.



    Was für Schussentfernungen hast du hauptsächlich? Wie sind deine Treffersitze gewählt? Dies alles hat auch Einfluss auf das Wirken des geschosses und die Reaktion des Wildes.

    so... und jetzt ist wieder gut und wir kommen sachlich zurück auf das Thema.


    hab die letzten Tage mit paar professionellen Nachsuchenführer gesprochen. Von dene hat keiner ne KW dabei. Nur ein kurze Repetierer und ne kalte Waffe zum abfangen.


    Die sage des ist zu viel zeug dabei wenn ne weite Suche mit Hatz hast und das hin und her zwischen zwei waffen.. mit einer kannst dich besser auf die Situation und die Waffe sowie dein Hund konzentrieren und brauchst auch nicht hin und her wechseln wenn sich die Situation mal schnell ändert.

    Naja, eigentlich bin ich ja ein fan der deutschen Kaliber.

    Schieße 8x57is, 7x64, 8x68.

    Mit der 7x64 bin ich eigentlich Tag und Nacht draußen. Für meine bessere Hälfte hab ich aber ne .308 geholt. und muss sagen, die gefällt mir auch echt gut.Funktioniert genau so und die Geschossauswahl ist riesig.


    Für den Stand hab ich ne .223 da man billiger ja kaum schießen kann.

    Dann hast du einen guten Schutzengel wenn da solche Dinger mit angeschossenen Sauen in den Dickungen treibst... Nicht wirklich nach UVV..


    Und die Arbeit von HF schlecht zu reden finde ich auch nicht angemessen. Bei uns kommen die immer und zuverlässig zu Nachsuchen. In der Nacht nen 100kg Keiler bei schlechter Sicht nachzusuchen kann schon fast an Selbstmord oder totaler Selbstüberschätzung grenzen!! Das kann man auch morgens im Frühen bei guter Sicht machen. Scheiß auf die drei Kilo Fleisch... aber man gefährdet keinen!! Außerdem ist der bis dahin im Wundbett und geschwächt!!


    Sollte man eig. als guter Jäger wissen!!


    Bei deinem Aber gegenüber Hundeführern will ich nicht wissen wie oft du die schon nicht gerufen hast und dadurch Sauen erst garnicht gesucht oder gefunden... Nicht sehr Waidmännisch!!


    Dies alles ist nur meine persönliche Meinung. Soll kein Angriff auf irgend jemand sein!!

    Und ist auch nicht Persönlich gemeint!! Rein Jagdliche Sicht meinerseits !!!!!

    Ich kenn einige, welche zwei stück haben aber nie benützen. Die gehen damit nicht mal auf den Stand um Just vor fun zu schießen.

    Aber die gehen auch nicht wirklich mit der Langwaffe üben.

    Mittlerweile das eine mal ins Kino für den Nachweis und das war´s dann.

    Wenn mich es ab un an packt betreibe ich etwas fallenjagd, dann leih ich mir den .22 Revolver von meinem Vater.


    Für Nachsuche hat bis jetzt immer der Hund und ne Langwaffe oder Abfangmesser gereicht.


    Aber wenn ich mich für ne Kurzwaffe für den Fangschuss entscheiden müsste wäre es glaub der .357 Revolver

    Mahlzeit den Waidmännern,


    wie ist das bei euch? Habt ihr Kurzwaffen für die Jagd?

    Wenn ja welche?

    Lieber Revolver oder Pistole? Welches Kaliber?


    Pro und Kontra für das mitführen einer Kurzwaffe.?


    Ich selbst spiele seit Jahren mit dem Gedanke aber sehe es immer als unnötigen Ballast an. Selbst bei Nachsuchen brauchte ich noch keine.

    Wobei mich ne Glock und ein 686 security Special schon reizen würden.


    Bin mal auf eure Erfahrungen und Meinungen gespannt!

    Mich interessiert das Thema auch.. z.B.: Lauf kürzen, kronen, gewinde schneiden,

    Schaft betten.. all solche sachen find ich interessant ;)