Beiträge von sledge_hammer

    Meine Empfehlung lautet "Drei Linien - Die Gewehre von Mosin Nagant" Band 1 und 2, von Karl Heinz Wrobel.

    Kann ich nur bestätigen! Es gibt dann auch noch sozusagen DAS Werk speziell über die finnischen Varianten vom Kurator des finnischen Armeemuseums.

    Ist aber leider nur in Originalsprache und bei den Abbildungen mit knapper engl. Beschreibung erhältlich gewesen.

    Ich mag da auch nicht recht dran glauben. Die EU-Kommission ist weder demokratisch legitimiert, noch muss sie sich irgendwo

    verantworten. Getreu dem Motto: "Was interessiert uns das Geschwätz von gestern"


    der Position der Frau von der Leyen gesagt hat.

    Das ist auch nur eine -wie schon so viele vor ihr- auf nationaler Ebene gescheiterte :thumbdown: bzw. nicht mehr tragbare Politikerin.

    Viele derjenigen dürfen dann zur EU und da munter ihr Unwesen treiben . . . <X

    Woher stammt die Info? Ich nehm das für meine Midrangeladung in der .44 Magnum, da es schön voluminös ist.

    Kann zwar gewichtsgleich RS12 mit gleicher v0 hernehmen, welches aber eine niedrigere Ladedichte aufweist.

    In der 9mm dürfte das RS12 den 1:1 Ersatz darstellen

    Blowback Dein Lauf hat dann wohl den 1:20" Drall. Bei 1:36" würden die 240gr-Geschosse mit Deinen Ladungen mit ziemlicher Sicherheit

    taumeln und Langlöcher in die Scheibe stanzen. Ich kenne das von meiner Marlin mit ihren1:38". Die schieße ich auch mit 200gr-Geschossen

    und Midrange-Ladungen in .44Magnum. Die v0 liegt bei knapp 400m/s und die Streukreise mit Billig-ZF auf 50m bei ca. 50mm. Ich denke da bist Du

    mit der offenen Visierung sehr gut dabei! Einzig die Ausreißer stören a Weng . . .

    erwin


    Bei den LEE-Matrizen ist .44 Special sowohl für die Spezial, als auch .44 Magnum zu verwenden. Das funktioniert mit oder ohne

    Distanzringe. Der Matrizensatz in .44Magnum passt hingegen nur für die Magnum, da der Aufweiter und die Setz-/Crimpmatrize

    für die Spezial zu lang sind!
    Der Hülsenhalter dürfte allerdings nicht passen. Egal von welchem Hersteller, die #2 ist jeweils nur für andere Kalibergruppen

    passend.

    Wenn es Blei sein soll, dann muss dieses hart sein!

    So hart brauchen die gar nicht zu sein!

    Meine haben so zwischen 13 und 14 HBN. Wie schon geschrieben pulverbeschichtet und auf .432 kalibriert.

    Ich denke, dass viele glauben, das ihre Patronen bei Schlüssellöchern auf der Scheibe zu stark sind.

    Im Falle von Microgroove ist es wahrscheinlich meistens eher umgekehrt . . .

    Ich hab da ja auch schon den ein oder anderen Post zu geschrieben. Beim Microgroovelauf in .44 Magnum ist es eine Kombination von zwei

    "Problemen" :


    1. das etwas weitere Zugmaß und 2. der lange Drall von 38"


    1. verlangt entweder Mantelgeschosse (wenn möglich .430) oder Blei in .431/2 und 2. schnelle Geschosse


    Mit 240gr unter 450 m/s wird das meiner Erfahrung nach nichts. Mit 300gr hab ich erst gar nicht versucht. Um die

    vernünftig zu stabilisieren, braucht es wohl mehr Gasdruck, als ich meinem Schätzchen zutrauen mag.

    Ich wollte eigentlich eher was in Midrange-Leistung, aber das funktioniert nur mit kurzen Geschossen bis ca.200gr.

    Die Dralllänge ist wohl damals einfach von der 44/40 übernommen worden und bei der passt das ja auch.

    Hab dann 205gr-Geschosse (aus LEE-Kokille, kalibriert auf .432 und pulverbeschichtet) auf ungefähr 44/40 Geschwindigkeit (ca. 400m/s)

    geladen und Bingo....

    Die halten auf 50m die Zehn.

    Als Antrieb entweder 8,4gr RS12 / Maxam CSB1M oder 10,6gr Maxam SSB+150


    Bevor der ein oder andere unkt :rolleyes: Ja, das sind keine echten MAGNUM-Ladungen, aber die sind sehr angenehm

    und vor allem treffsicher zu schießen :thumbup:

    Habe mich entschieden, gemäß diverser Hinweise hier, zunächst einmal die Flugtauglichkeit der .44Spec. aus der Marlin zu testen

    Das ist ein weiser Entschluss :doppeld: !!!


    Bevor Du da jetzt anfängst Laborierungen zu entwickeln, nur um festzustellen, dass die Bohnen mangels Drall quer ankommen . . . . .


    War bei mir ähnlich. Marlin gekauft, .44 Spezial durchrepetiert, funktioniert ---> HURRA! Und tagsdrauf auf dem Stand alle am trudeln :rolleyes: Erst

    mit "normaler" .44 Magnum Ladung gab's rund Löcher. Hab mir dann eine 200grs LEE-Kokille besorgt und damit a Weng experimentiert.

    Ergebnis: Runde Löcher mit 205grs ab ca. 350 m/s und bei 255 grs erst jenseits 400m/s. Letzteres auch mit Mantelgeschoss.

    Mein Fazit: Marlin mit Microgroove ist nix für gemächliche Ladungen



    P.S: Nur als Ergänzung .... die Bleigeschosse haben ca. 14 BHN, sind pulverbeschichtet und kalibriert auf .432

    Über die Ladedichte würde ich mir für's Fallplattenschießen nicht den Kopf zerbrechen . . . Eher drüber, ob

    Deine Marlin einen Microgroove-Lauf mit dem 38" Drall besitzt. Dann kannst die .44 Spezial praktisch vergessen.

    Habe auch eine mit o.g. Laufprofil und die braucht für 205grs Geschosse >350m/s damit die stabil fliegen

    festgestellt dass es gerade mit RS Pulver sehr gut rechnet LW und KW

    Das kann ich auch bestätigen! Hingegen Lovex total daneben. Bei letzterem hat sich auch,bei den für mich relevanten

    Kalibern, in den letzten 12 Jahren nichts an den Ladedaten geändert :/ . Weder andere /aktuellere Geschosse, noch neue V0 / p-Messungen.

    Bei denen beschränkt sich wohl die Pflege darauf, neue Kaliber zu ergänzen :krat:

    Bei B&P (hier BP100) passt gar nix. Da passen weder gemessene v0 , noch Ladedaten noch Software zueinander. Noch dazu unplausible

    Werte in den Herstellertabellen ?(

    Bei VV hab ich keine eignen Messungen, aber die von Vereinskameraden passen auch nur so ungefähr. V0-Angaben sind bei VV in den

    Tabellen deutlich zu hoch