Ich weiß zwar nicht, ob Du mich meintest, aber bei mir war es definitiv nicht der Fall. Die betreffenden Gecos stammten aus Tanfoglio Stock bzw. CZ Shadow2
Außerdem dürfte dann auch nur das Kalibrieren schwerer gehen, nicht aber das Aufweiten
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Neues Benutzerkonto erstellenIch weiß zwar nicht, ob Du mich meintest, aber bei mir war es definitiv nicht der Fall. Die betreffenden Gecos stammten aus Tanfoglio Stock bzw. CZ Shadow2
Außerdem dürfte dann auch nur das Kalibrieren schwerer gehen, nicht aber das Aufweiten
Weiß jemand, welches Pulver Lapua für die .32 S&W long WC verwendet?
Aaaalsoo . . . im KEMIRA-Büchlein von ca. 1992 findet sich im Anhang eine Liste der damaligen Lapuafabrikpatronen samt deren Ladedaten .....
darunter u.a. auch .32 S&W long. Damals kam da rein: 98grs WC ; 1,8grs KEMIRA N310 ; ZH KEMIRA 22 ; Hülse Lapua v0 240m/s
Habe das oben gesagte auch bei mir -insbesondere bei ein- zweimal geschossenen Geco-Hülsen aktueller Fertigung- beim Aufweiten bemerkt.
Und zwar weite ich für meine beschichteten .357 LSWC etwas weiter auf. Das geht mit fast allen Fabrikaten ähnlich. Egal wie oft geladen und wie alt.
Nur die aktuellen Gecos machen beim herunterfahren vom Aufweiter extreme Probleme. Da muss ich teilweise mit beiden Händen am Pressenhebel
ziehen, damit es abwärts geht. Die lassen sich dafür praktisch nicht hernehmen. Funktionieren nur mit Standardaufweiter für Mantelgeschosse.
Und selbst da merkt man sofort am Kraftaufwand, dass es sich um eine Geco handelt.
Auffällig ist auch der optische Vergleich zwischen >20 Jahre alten Gecos und den neuen. Die letzteren sind deutlich heller - natürlich im gereinigten Zustand
Da scheint am Post#7 von Wehrmann also durchaus etwas dran zu sein . . . . .
Ginex legt aber nochmal ne Schippe drauf.
Die GECO/RUAG 4152 SP lassen sich auch nur ziemlich widerwillig setzen . . . . .
. . . . . . Willkommen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . und
viele Grüße aus der südlichen "Nachbarschaft"
Also, wenn ich Guuuugel Örth betrachte, zeigt es mir mein Haus, wie es vor 20 Jahren aussah.
Also hier in Bayern gibt es ein eigenes System vom Katasteramt. Sind sicherlich nicht nur Satellitenbilder, sondern auch Luftaufnahmen.
Und das ist immer ziemlich aktuell. Maximal hängt's eine Jahreszeit hinterher . . .
Auch auf die Gefahr verbal gesteinigt zu werden, treibe ich da keinen solchen Firlefanz!
Die Hülsen kommen nach dem Schießen, sobald es für eine Ladung reicht, in den Tumbler mit Nussgranulat und einem Schuss Metallpolitur.
Nach 4 bzw. 6 Stunden, wenn er doch mal randvoll geworden ist, sind die wieder fertig zum Verladen. Sauber ---> PASST!
Will ja schließlich nicht nur Wiederladen, sondern auch a Bisserl schießen
Gießen, Beschichten, Kalibrieren und zu guter Letzt das eigentliche Laden dauert eh schon lang genug . . . . .
Hab früher 42,3 grs davon hinter einem 168 BTHP-Geschoss verladen. Damit waren aus meinem Selbstlader, einer Remington 7400,
recht passable Ergebnisse möglich und vor allem funktionierte er damit -im Gegensatz zu R903 u. N140 - problemlos.
Schade nur, dass ein Politiker vor Antritt seines Mandates weder ein psychologisches Gutachten, noch ein Führungszeugnis vorlegen muss. Damit könnte den Bürgern
so manche Nullnummer in Sachen Politik erspart werden. Ebenso die Sache mit den Quotenfrauen à la Faeser et aliae . Besser eine unfähige Kandidatin, als die Quote
nicht zu erfüllen . . . . . alles nur zum Heulen oder . . . . . . . . . . . . .
Es geht doch gar nicht darum, die Sicherheit zu erhöhen!
Jeder Politiker mit etwas Grips weiß doch ganz genau, dass solche Maßnahmen nullkommanix zur Sicherheit beitragen.
Die einzige Sicherheit ist die, dass die Behörden noch mehr Bürokratie übergestülpt bekommen und der Unmut in der mittelständischen Bevölkerung weiter wächst.
Es geht denen schlicht und ergreifend um deren Ideologie und die Macht diese durchzudrücken. Solcherlei Ideologen und Demagogen sind
die wirklich gefährlichen Personen in diesem Land. Sie haben die Macht und scheren sich einen feuchten Kehricht um die Fakten . . . . .
Da dürfte es sich wohl um das Fett handeln . . . . . .
Wann setzt die ein? Oder wie kann es sein, ich hab mal vor langer Zeit auch ein altes Rottweilpulver, bestimmt schon 30 Jahre oder älter verladen und hatte da auch keine Schwierigkeiten.
Tja, bei ca. 25 Jahre altem KEMIRA N310 und N330 starke Nitrosebildung. War sehr gut festzustellen, da ich früher mal von jeder Sorte 1 g in Schwarzpulverröhrchen
"archiviert" hatte. Gelb-braune Dämpfe im Glas und Pulverkörner verklumpt . . . Bei anderen Sorten und Herstellern war nix festzustellen.
Vielleicht auch beim Kürzen der Matrize -Flex?- zu viel Wärme ins Material gebracht und dabei deren Härte zu stark reduziert . . .
Sieht genauso aus, wie das Pulver aus den 7,62x51 Manöverpatronen früher . . . .
Das mediale Framing ist trotzdem noch viel zu positiv.
"Aktivist" = unnützes und jammerndes egozentrisches @rschloch. Dann passt es schon eher.
Anderthalb Zehntel mm nur mit Schleifpapier rauszuschleifen ist schon 'ne Ansage. Selbst auf einer Drehbank braucht's da Geduld und etliche
Streifen Schmirgelleinen. Ein paar (3-4) Hundertstel sind kein Problem, aber deren 15 ?!? Ich glaub, dass wird nix . . .
Bin auch gern für Fragen offen!
LKr Roth , so halbe Strecke zwischen N und IN
Hallöhle,
also meine Erfahrungen mit dem P806 liegen zwar schon diverse Jahrzehnte (.357 SIG gab's da noch nicht) zurück, aber ich erinnere mich, dass sich
selbst bei Maximalladungen lt. blauem Buch in .44 Magnum immer wieder unverbranntes Pulver in den Hülsen fand. Mir war das damals schon
etwas suspekt. Internet, Quickload und GRT waren noch in weiter Ferne, also blieb's bei der einen Dose.
Ich würde da nicht weiter experimentieren. Und Rottweil P-Pulver gibt es eh nicht mehr.
Ist es nicht eher wahrscheinlich, dass durch die Aktion mit der Säure oberflächlich Zink aus dem bereits angegriffenen Messing gelöst wurde und die Farbe dadurch
kupfern erscheint?!?
Hatte so einen Fall auch mal vor Jahrzehnten mit vergammelten .38er Gecohülsen von einem Behördenstand. Die waren danach auch nicht mehr
gold-gelb, sondern eher so Richtung Rose´. . . .
N'Abend,
irgendwie versteh ich das jetzt nicht so ganz. Du sagst, der Bleidurchtrieb hat 7,65mm ergeben. das entspräche ja ziemlich genau dem Feldmaß.
Nur beim Bleidurchtrieb misst Du ja eigentlich den Zugdurchmesser und der ist ausschlaggebend. Da wären alle .308/.309-Geschosse in dem
Durchmesserbereich geeignet. Insbesondere die H&N HS .309 RK 71oder 86grs.